AT128934B - Elektrokarren. - Google Patents

Description

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  Elektrokarren. 
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 nicht gelenkten Achse 3. Der Antrieb erfolgt von einem Elektromotor 4 aus, welcher in vertikaler Richtung über der Mitte der vorderen   Drehschemelachse   2 angeordnet ist. Die Stromversorgung erfolgt aus einer Batterie, welche in einem Trog 5 hinter dem Motor eingebaut ist. Der Motor   4   besitzt   zw   ei Wellenstümpfe 6 ; auf dem unteren Wellenstumpf ist ein Kegelrad 7 angeordnet, welches mit dem grösseren Kegelrad 8 in Eingriff steht. Der Antrieb der Achse 2, auf welcher die beiden Laufräder 9 und 10 sitzen, erfolgt über das Stirnräderpaar 11 und 12. Die Achslager 13 und 14 sind mit dem Getriebegehäuse 15 verbunden und bilden mit diesem und dem Motor 4 zusammen ein geschlossenes Ganzes, welches im Fahrgestell 1 in horizontaler Richtung schwenkbar gelagert ist.

   Am oberen Lagerschild 16 des Motors 4 ist der zum Lenken der Achse erforderliche Hebel 17 deichselartig und in vertikaler Richtung schwenkbar befestigt. Bei vertikaler Stellung des Handhebels 17 ist die Getriebebremse 18 (Fig. 4), welche unmittelbar auf der Motorwelle sitzt, angezogen. Durch die Abwärtsbewegung des Handhebels 17 in die horizontale Lage wird das Antriebskegelrad 19 der   Schaltwalze   20 je nach der Stellung des Handgriffes 21 nach rechts oder links gedreht, indem   m   echselseitig das rechte oder linke Kegelradsegment 22 durch seitliches Verschieben der Welle 23 in Eingriff gebracht wird. 



   Durch die Abwärtsbewegung des Handhebels 17 wird die Drehbewegung des Antriebskegelrades 19 auch auf das Zahnradsegment 24 und von dort auf das mit letzterem in Eingriff stehende Zahnradsegment 25 übertragen, wodurch eine Drehung des Bremse ellenhebels 26 und eine Lüftung der Bremse erfolgt. 



   Der Handhebel 17 wird unter der Wirkung der Zugfeder 27 beim Loslassen in die Anfangsstellung zurückgeführt. Damit der Bedienungsmann während der Fahrt nicht dauernd den Federdruck zu überwinden braucht, ist am Handgriff des Hebels 17 eine Klinke 28 untergebracht, durch deren Betätigung die Zunge 29 in eine Rast 30 nur in der Fahrstellung eingreifen kann. Auch die Klinke 28 liegt unter 

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 und der Hebel 17 in die Anfangsstellung zurückgehen kann, wodurch das Fahrzeug unter gleichzeitiger
Anziehung der Bremse stillgesetzt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrokarren mit angetriebener und um eine lotrechte Achse drehbarer Lenkachse, gekennzeichnet durch einen deichselartig angeordneten Hebel (17), : der sowohl zum Lenken und Bremsen als auch zur Steuerung des Antriebsmotors   (4)   dient.

Claims (1)

1. 2. Elektrokarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung der Bremse (18) durch eine vertikale Schwenkbewegung des Bedienungshebels (17) erfolgt. EMI2.2