AT12716U1 - Verfahren zur herstellung einer eckverkleidung für den stossbereich eines wandhochzuges und danach hergestellte eckverkleidung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Eckverkleidung eines Wandhochzuges im Bereich einer Mauerecke und eine danach hergestellte Eckverkleidung. Die Eckverkleidung wird aus zwei streifenförmigen Teilen (1, 2) hergestellt, indem die beiden Teile (1, 2) nacheinander in eine Formgebungsvorrichtung zur Biegung entlang der Längsachse eingeführt, darin im Biegungsbereich (3) erwärmt, im konvexen Teil des Biegungsbereichs (3) mit einem Kantenstützkeil (4) aus dauerelastischem Kunststoff beschichtet und anschließend an einer Schmalseite auf Gehrung zugeschnitten werden zur Ausbildung einer Berührungslinie (5) entlang einer Wandkante und einer Berührungslinie (6) entlang eines Bodens, wobei die Berührungslinien (5, 6) im Biegebereich (3) des Streifens (1, 2) einen runden Übergang (7) erhalten. Die Teile (1, 2) werden entlang der Berührungslinien (5, 6) und entlang des Übergangs (7) auf Stoß gelegt und der Stoß (8) auf der Rückseite der Eckverkleidung mit einer Kunststoffspritzmasse zur Ausbildung einer Verstärkung (9) überzogen.
Description
österreichisches Patentamt AT 12 716 Ul 2012-10-15
Beschreibung [0001] Verfahren zur Herstellung einer Eckverkleidung für den Stoßbereich eines Wandhochzuges und danach hergestellte Eckverkleidung [0002] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zu Herstellung einer Eckverkleidung für den Stoßbereich eines Wandhochzuges eines Bodenbelages, der aus PVC, Kautschuk, Linoleum oder artverwandtem Material hergestellt ist, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Eckverkleidung. Solche Beläge werden üblicherweise auf schwimmenden Estrichen oder auf Verbund-Estrichen verlegt.
[0003] Wischbare Bodenbeläge mit Wandhochzügen, wie sie beispielsweise aus der AT-GM7.316 bekannt sind, werden hauptsächlich in öffentlichen Gebäuden verwendet. Eine besondere Problemstelle stellt hier der Eckbereich zwischen dem Boden und zwei aneinander stoßenden Wänden dar. Einerseits muss die Verbindung zwischen dem Bodenbelag und dem Wandhochzug hier dieselbe zuverlässige Dichtheit aufweisen, wie im Übergangsbereich vom Boden zur Wand, andererseits ist gerade der Eckbereich bei der Pflege der Böden einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt. Die Reinigung und Pflege des Bodenbelages, welche aus hygienischen Gründen täglich erforderlich ist, erfolgt hier grundsätzlich mit Reinigungsmaschinen, welche bei unsachgemäßer Handhabung die Verkleidung des Eckbereiches sehr leicht beschädigen können.
[0004] Um die Dichtheit zu gewährleisten, ist es üblich die Stoßfuge im Eckbereich zu verschweißen. Diese Kunststoffschweißverbindungen sind aber nicht geeignet, einer wiederkehrenden mechanischen Beanspruchung durch schrammende Kanten von Reinigungsmaschinen auf Dauer Stand halten zu können. Um diesem Problem abzuhelfen, werden die Eckbereiche häufig nachträglich mit Metallkantenverkleidungen ausgestattet. Diese weisen jedoch die Nachteile auf, dass sie optisch nicht gut aussehen und in der Herstellung zusätzliche hohe Kosten verursachen.
[0005] Eine Lösung dieses Problems ist in der EP 1 710 371 beschrieben. Hierbei besteht die Eckverkleidung aus einer senkrechten Trägerleiste und einer darauf lösbar angebrachten, mittels eines Clipsmechanismus aufgesteckten Deckleiste. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Trägerleiste aus einem an einer Wand aufliegenden Flachbereich, einem am Estrich aufliegenden Flachbereich und einem entlang einer Kante verlaufenden, vorspringenden Profil mit seitlichen, reversibel verformbaren Stegen besteht. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass für den Aufbau der Eckverkleidung drei zusätzliche Bauteile vorgesehen sind.
[0006] Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren für die Herstellung einer Eckverkleidung für den Stoßbereich eines Wandhochzuges im Bereich einer Mauerecke und eine danach hergestellte Eckverkleidung zu schaffen, welche die genannten Nachteile zuverlässig vermeidet, dabei leicht in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist und die Dichtheit in diesem Bereich dauerhaft gewährleistet. Dabei soll sich die Sichtfläche der Eckverkleidung ausschließlich aus dem Material des Wandhochzuges zusammen setzen und bevorzugt als fabrikmäßig vorgefertigter Bauteil in einfachster Weise auf der Baustelle montiert werden können. Weiters soll diese Eckverkleidung nach Kundenwunsch für jeden beliebigen Eckwinkel und in verschiedenen Höhen und Breiten herstellbar sein, wodurch eine hohe Flexibilität für die an die örtlichen Gegebenheiten angepasste vorgefertigte Eckverkleidung erreicht werden soll.
[0007] Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren für die Herstellung einer Eckverkleidung für den Stoßbereich eines Wandhochzuges im Bereich einer Mauerecke gelöst, welches die technischen Merkmale des unabhängigen Anspruchs aufweist. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Dabei wird die Eckverkleidung aus zwei Bauteilen hergestellt, welche aus demselben Material wie der übrige Wandhochzug gefertigt sind. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Eckverkleidung fabrikmäßig vorgefertigt und kann Zug um Zug mit dem übrigen Wandhochzug montiert werden. 1 /5 österreichisches Patentamt AT12 716U1 2012-10-15 [0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigt: [0009] Fig. 1 eine Schrägansicht auf die Sichtfläche einer vorgefertigten Eckverkleidung von links oben im nicht montierten Zustand; [0010] Fig. 2 eine Schrägansicht von rechts oben auf die Rückseite der beiden Bauteile im vorgefertigten Zustand.
[0011] In den Figuren ist die Eckverkleidung jeweils für eine nach außen springende Mauerecke dargestellt, Es versteht sich aber von selbst, dass die vorliegende Erfindung auch für die Herstellung einer Eckverkleidung für nach innen springende Mauerecken geeignet ist.
[0012] Aus den Fig. 1 und 2 geht der zweiteilige Aufbau der Eckverkleidung bestehend aus einem ersten Teil 1 und einem zweiten Teil 2 hervor. In den Figuren sind die Teile 1 und 2 bereits im Biegebereich 3 abgewinkelt dargestellt. Die Teile 1 und 2 sind aus demselben Material zugeschnitten wie der übrige Wandhochzug, der bevorzugt in Streifen vom Bodenmaterial zugeschnitten wird.
[0013] Beide Teile 1 und 2 werden an einer Schmalseite im 45° Winkel für die Herstellung einer Eckverkleidung einer 90° Mauerecke, oder passend zum örtlich vorgegebenen Mauerwinkel zugeschnitten. Dann wird jeder Teil 1 und 2 im rechten Winkel gebogen und entlang der Biegfläche 3 auf der Unterseite mit einem Kantenstützkeil aus dauerelastischem Kunststoff beschichtet. Eine separate Anbringung eines Stützkörpers ist hier nicht mehr erforderlich. Nun werden die Teile 1 und 2 zusammen geführt und im Stoßbereich miteinander dichtend verklebt. Anschließend wird auf die Rückseite des Stoßbereichs eine Verstärkung aus Kunststoffspritz-masse aufgebracht, wobei die Verstärkung im Bereich der Ecke am dicksten ist und gegen die Oberkante und die Unterkante des Wandhochzuges hin bis gegen Null abnimmt. Ebenso nimmt die Verstärkung im Verlauf des Wandhochzuges hin seitlich kontinuierlich bis gegen Null ab. Durch diesen stufenlosen Verlauf der Verstärkung wird eine stufenlose Anbindung an den übrigen Wandhochzug und an den Bodenbelag ermöglicht.
[0014] Die wesentlichen Vorteile dieser Erfindung sind darin zu sehen, dass die Eckverkleidung in jedem beliebigen Winkel und in jeder gewünschten Höhe und Breite hergestellt werden kann, womit eine hohe Flexibilität der Fertigung im Bezug auf die örtlichen Gegebenheiten erzielt wird, dass die Sichtfläche der Eckverkleidung optisch einen ungestörten Verlauf des Bodenbelages darstellt und dass keine weiteren Zusatzteile für ihre Herstellung erforderlich sind.
[0015] Die Verklebung des Stoßbereichs der Teile 1 und 2 und das Aufspritzen der Verstärkung aus Kunststoffspritzmasse können zwar prinzipiell baustellenseitig erfolgen, es hat sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen, sowohl die Verklebung des Stoßbereichs als auch das anschließende Aufspritzen der Verstärkung bereits werkseitig durchzuführen.
[0016] Die solcherart werkseitig komplett vorbereitete Eckverkleidung wird im gestreckten Zustand an einem Stützkörper befestigt, der zugleich ein Teil der Verpackung sein kann und so zur Baustelle befördert. Diese Eckverkleidung kann auf der Baustelle ohne weitere Bearbeitung direkt Zug um Zug mit dem übrigen Wandhochzug befestigt werden.
[0017] Genauer gesagt werden der erste streifenförmige Teil 1 und der zweite streifenförmigen Teil 2 nacheinander in eine Formgebungsvorrichtung zur Biegung entlang der Längsachse eingeführt, darin im Biegebereich 3 erwärmt, im konvexen Teil des Biegebereichs 3 mit einem Kantenstützkeil 4 aus dauerelastischem Kunststoff beschichtet und anschließend an einer Schmalseite auf Gehrung zugeschnitten. Dabei kommt es zur Ausbildung einer Berührungslinie 5 entlang einer Wandkante und zu einer Berührungslinie 6 entlang eines Bodens, wobei die Berührungslinien 5, 6 im Biegebereich 3 des Streifens 1, 2 einen runden Übergang 7 erhalten. Die Teile 1, 2 werden entlang der Berührungslinien 5, 6 und entlang des Übergangs 7 auf Stoß gelegt und der Stoß 8 wird auf der Rückseite der Eckverkleidung mit einer Kunststoffspritzmasse zur Ausbildung einer Verstärkung 9 überzogen.
[0018] Der besondere Vorteil der kompletten werkseitigen Herstellung der Eckverkleidung liegt in einer erheblichen Reduzierung des Montageaufwandes gegenüber allen bisherigen Eckverkleidungen nach dem Stand der Technik. 2/5
Claims (7)
- österreichisches Patentamt AT 12 716 Ul 2012-10-15 Ansprüche 1. Verfahren zu Herstellung einer Eckverkleidung eines Wandhochzuges im Bereich einer Mauerecke, wobei die Eckverkleidung aus demselben Material wie der Bodenbelag und der übrige Wandhochzug hergestellt ist, insbesondere aus PVC, Kautschuk, Linoleum oder artverwandtem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverkleidung aus einem ersten streifenförmigen Teil (1) und einem zweiten streifenförmigen Teil (2) hergestellt wird, wobei der erste streifenförmige Teil (1) und der zweite streifenförmigen Teil (2) nacheinander in eine Formgebungsvorrichtung zur Biegung entlang der Längsachse eingeführt, darin im Biegebereich (3) erwärmt, im konvexen Teil des Biegebereichs (3) mit einem Kantenstützkeil (4) aus dauerelastischem Kunststoff beschichtet und anschließend an einer Schmalseite auf Gehrung zugeschnitten wird zur Ausbildung einer Berührungslinie (5) entlang einer Wandkante und einer Berührungslinie (6) entlang eines Bodens, wobei die Berührungslinien (5, 6) im Biegebereich (3) des Streifens (1, 2) einen runden Übergang (7) erhalten, dass die Teile (1, 2) entlang der Berührungslinien (5, 6) und entlang des Übergangs (7) auf Stoß gelegt und der Stoß (8) auf der Rückseite der Eckverkleidung mit einer Kunststoffspritzmasse zur Ausbildung einer Verstärkung (9) überzogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Berührungslinien (5, 6) und dem Übergang (7) im Stoß (8) in einem separaten Arbeitsschritt, etwa durch Verklebung oder durch Verschweißung erfolgt, bevor der Stoß (8) auf der Rückseite mit einer Kunststoffspritzmasse (9) überzogen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt der beiden Teile (1,2), ihre Verformung zur Herstellung des Biegebereichs (3), die Aufbringung des Kantenstützkeils (4), sowie die Verbindung der beiden Teile (1, 2) entlang ihrer Berührungslinien (5, 6) und die Herstellung des Überzugs auf der Rückseite von Stoß (8) aus Kunststoffspritzmasse (9) zur Herstellung einer montagefertigen Eckverkleidung fabrikmäßig durchgeführt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Verstärkung (9) aus Kunststoffspritzmasse im konvexen Teil des Übergangs (7) am größten ausgebildet wird und entlang der Kantenstützkeile (4), sowie entlang der Berührungslinien (5, 6) kontinuierlich abnehmend bis gegen Null hin ausgebildet wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Verstärkung (9) aus Kunststoffspritzmasse im konvexen Teil des Übergangs (7) in einem Bereich von 1 bis 4 mm und am freien Ende der Berührungslinien (5, 6) in einem Bereich von 0 bis 2 mm aufgetragen wird.
- 6. Eckverkleidung eines Wandhochzuges im Bereich einer Mauerecke eines Bodenbelages, die aus demselben Material wie der Bodenbelag und der übrige Wandhochzug hergestellt ist, Insbesondere aus PVC, Kautschuk, Linoleum oder artverwandtem Material und insbesondere hergestellt nach einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverkleidung aus einem ersten streifenförmigen Teil (1) und einem zweiten streifenförmigen Teil (2) besteht, welche beide einen Biegebereich (3) aufweisen, der im konvexen Teil des Biegebereichs (3) mit einem Kantenstützkeil (4) aus dauerelastischem Kunststoff beschichtet ist, wobei die Teile (1, 2) entlang ihrer Berührungslinien (5,6) und im Übergangsbereich (7) miteinander im Stoß (8) verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt sind, und dass der Stoß (8) auf der Rückseite der Eckverkleidung mit einer Kunststoffspritzmasse zur Ausbildung einer Verstärkung (9) überzogen ist.
- 7. Eckverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Verstärkung (9) aus Kunststoffspritzmasse im konvexen Teil des Übergangs (7) In einem Bereich von 1 bis 4 mm und am freien Ende der Berührungslinien (5, 6) in einem Bereich von 0 bis 2 mm liegt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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