AT7316U1 - Verfahren zur herstellung eines wandhochzuges für bodenbeläge und danach hergestellter wandhochzug - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wandhochzuges für bodenbeläge und danach hergestellter wandhochzug Download PDF

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AT7316U1
AT7316U1 AT0062503U AT6252003U AT7316U1 AT 7316 U1 AT7316 U1 AT 7316U1 AT 0062503 U AT0062503 U AT 0062503U AT 6252003 U AT6252003 U AT 6252003U AT 7316 U1 AT7316 U1 AT 7316U1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wandhochzuges (5) aus Kunststoff, PVC, Kautschuk, Linoleum oder artverwandten Stoffen für Bodenbeläge (4), welche mit dem Wandhochzug (5) verschweißt werden, um einen absolut feuchtigkeitsdichten Abschluss des Oberbelages zur Wand (2) herzustellen. Dazu werden werkseitig aus dem Bodenmaterial maschinell Streifen in der gewünschten Breite zugeschnitten, welche anschließend mittels einer Formgebungsvorrichtung entlang ihrer Längsachse annähernd im rechten Winkel gebogen und dann im konvexen Biegungsbereich (7) des Streifens mit einem Kantenstützkeil (8) beschichtet werden. Der Kantenstützkeil (8) besteht dabei bevorzugt aus einem dauerelastischen Material, wie etwa aus Schmelzkleber.

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wandhochzuges für Bodenbeläge und einen danach hergestellten Wandhochzug. Solche Bodenbeläge können aus PVC (Polyvinylchlorid), Kautschuk, Linoleum oder artverwandten Stoffen hergestellt sein. Diese Beläge werden auf schwimmenden Estrichen oder auf Verbund-Estrichen verlegt. Zwischen dem Estrichbelag und dem angrenzenden Mauerwerk ist es erforderlich, eine absolut feuchtigkeitsdichte Verbindung des Oberbelages zu schaffen, welche weder durch Wärmeausdehnung, noch durch Schrumpfung bei Kälte, noch durch mechanische Belastungen, etwa durch Bodenreinigungsma- schinen ihre absolute Dichtheit verliert. 



   Wischbare Bodenbeläge mit Wandhochzügen werden hauptsächlich in öffentlichen Gebäuden verwendet und müssen absolut feuchtigkeitsdicht ausgebildet sein. Die Pflege der Böden, welche aus hygienischen Gründen täglich erforderlich ist, erfolgt hier grundsätzlich mit Reinigungsmaschi- nen, welche bei unsachgemässer Handhabung die Hohlkehle des Wandhochzuges beschädigen können. Durch die Verstärkung der Wandhochzüge im Biegebereich mittels Unterlegkeilen, wird dieser Bereich stoss- und druckfester und damit weniger leicht mechanisch beschädigt. 



   Die Verbindung zwischen dem Bodenbelag, der den Estrich abdeckt und dem Mauerwerk wird durch einen Belagstreifen hergestellt, welcher einerseits auf dem Estrich geklebt und mit dem Belag des Estrich verschweisst und andererseits mit dem Mauerwerk verklebt wird, wobei dieses Mauerwerk über eine vorbestimmte Höhe von diesem Belagstreifen überdeckt wird. 



   Da besonders der Übergangsbereich von Estrich zu Mauerwerk, welcher bei schwimmenden Estrichen eine Dehnungsfuge z. B. aus Polystyrol aufweist, eine Schwachstelle insbesondere für mechanische Beschädigungen darstellt, wird in diesem Bereich der Belagstreifen auf seiner Rück- seite durch einen durchgehenden keilförmigen Stützkörper unterstützt. Damit können stossartige Belastungen in diesem Bereich abgeschwächt und ein Einreissen verhindert werden. 



   Dieser Wandhochzug wird üblicherweise so hergestellt, dass in den gereinigten Übergangsbe- reich von Estrich zu Mauerwerk zuerst der keilförmige Stützkörper angebracht wird. Dieser meist aus PVC (Polyvinylchlorid) bestehende Stützkörper wird in Rollen zu mehreren Metern zur Baustel- le verbracht und muss vor seiner Montage erst auf lineare Form gebracht werden. Üblicherweise geschieht dies durch leichtes anwärmen, beispielsweise mit einem Handföhn. 



   Sobald der Stützkörper in der erforderlichen Länge zugeschnitten und linear ausgerichtet ist, werden die den Estrich und die Wand berührenden Flächen mit Klebermasse bestrichen und an die entsprechenden Stellen gepresst. Anschliessend wird das Belagsmaterial auf der Baustelle in Streifen geschnitten, mit Klebermasse bestrichen, mittels Handföhn oder Gaskartusche gewärmt und auf dem Estrich, am Stützkörper und an der Wand aufgeklebt, um schliesslich mit dem ebenen Belag auf dem Estrich im Stoss verschweisst zu werden. 



   Die herkömmliche Herstellung eines Wandhochzuges besteht aus den folgenden sechs Arbeitsschritten : - Ablängen des Stützkörpers - Lineares Ausrichten des Stützkörpers - Ankleben des Stützkörpers - Streifenzuschnitt des Belages - Ankleben des Streifenzuschnitts - Verschweissen des Wandhochzuges mit dem ebenen Belag. 



   Diese Methode erfordert hohes handwerkliches Geschick, speziell um die   Rollenware   mög- lichst exakt linear auszurichten, da sich bei einer ungenügenden Ausrichtung die Klebestellen leicht wieder vom Untergrund ablösen können. Dadurch kann es zu undichten Stellen im Oberbelag kommen oder es können Stellen entstehen, welche bei späterer mechanischer Beanspruchung sehr leicht undicht werden können. 



   Ein weiterer Nachteil dieser Herstellung des Wandhochzuges besteht darin, dass es bei ungleichmässigem Aufkleben des Streifenzuschnitts zur Ausbildung von unschönen Wellen im Kantenbereich kommen kann, welche zudem einem höheren Verschleiss ausgesetzt sind. Mit dieser Methode sind darüber hinaus - abhängig vom Belagsmaterial - lediglich Kantenradien bis minimal 28 mm möglich. 



   Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein Herstellungsverfahren für einen Wandhochzug für Bodenbeläge aus PVC (Polyvinychlo- rid), Kautschuk, Linoleum oder artverwandten Stoffen zu schaffen, welcher in nur zwei Arbeits- 

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 schritten auf der Baustelle montiert werden kann und zuverlässig die Bildung von Wellen im Kan- tenbereich vermeidet. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Bodenbelag werksseitig zu Streifen zugeschnit- ten, entlang seiner Längsachse im rechten Winkel gebogen und im äusseren Kantenbereich mit einem Kantenstützmaterial, bevorzugt aus dauerelastischem Kunststoff beschichtet wird. Der solcherart werksseitig vorbereitete Wandhochzug wird auf der Baustelle lediglich auf dem Estrich und an der Wand angeklebt und sodann mit dem ebenen Bodenbelag verschweisst. Eine separate Anbringung eines Stützkörpers entfällt zur Gänze. Weiters entfällt der händische Streifenzuschnitt auf der Baustelle, da ein werksseitiger Streifenzuschnitt schneller und mit höherer Genauigkeit maschinell erfolgen kann. 



   Mit dem erfindungsgemässen Wandhochzug wird die Stelle zwischen dem Estrich und dem Mauerwerk durch den Wandhochzug mit dem Kantenstützkeil, welcher eine Stärke von bis zu 8 mm, bevorzugt eine Stärke von bis zu 5 mm aufweist, optimal überbrückt, damit keine Schäden am Belag entstehen können. 



   Die solcherart werkseitig vorbereiteten Wandhochzüge werden im gestreckten Zustand an einem Stützkörper befestigt, welcher zugleich Teil der Verpackung sein kann, zur Einbaustelle befördert und können dort ohne weitere Bearbeitung direkt befestigt werden. Lediglich im Bereich von Wandkanten ist eine Ablängung mit Gehrungsschnitt erforderlich, so wie beim herkömmlichen Verfahren auch. 



   Mit den erfindungsgemässen Wandhochzügen wird die Lebensdauer der Wandhochzüge um ein vielfaches verlängert. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass etwa 50% der Arbeitszeit auf der Baustelle entfallen, wodurch der Montagepreis erheblich gesenkt werden kann. Durch die geringe- re körperliche Anstrengung sind auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Bodenleger zu erwarten. 



   Der erfindungsgemässe Wandhochzug ist in der Figur im montierten Zustand im Schnitt darge- stellt. 



   Der Estrich 1 ist hier als sogenannter schwimmender Estrich ausgebildet, das heisst, er besitzt keine feste Verbindung zum Betonboden oder zum Mauerwerk 2. Der Abstand zwischen dem Estrich 1 und dem Mauerwerk 2 wird durch einen durchgehenden Spalt 3 gebildet. Der Belag 4 liegt auf dem Estrich 1 auf. Ein im rechten Winkel gebogener Belagsstreifen bildet den Wandhoch- zug 5 und ist mit dem Belag 4 durch eine Schweissnaht 6 verbunden. Zur Verstärkung des Biegebe- reiches 7 des Wandhochzugs 5 gegen Druck- oder Stossbelastung ist der Wandhochzug 5 im konvexen Biegebereich mit einem Kantenstützkeil 8 beschichtet. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines werksseitig vorgefertigten streifenförmigen Wandhochzu- ges (5) aus Kunststoff, Polyvinylchlorid, Kautschuk, Linoleum oder artverwandten Stoffen, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte: maschineller Streifenzuschnitt 
Einzug des Streifens in eine Formgebungsvorrichtung zur Biegung entlang seiner 
Längsachse aufbringen eines Kantenstützkeils (8) im konvexen Biegungsbereich des Streifens, bevorzugt innerhalb der Formgebungsvorrichtung.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung eines Wandhochzuges (5) nach Anspruch 1, dadurch kenn- zeichnet, dass der Kantenstützkeil (8) in einem Heizblock aus Schmelzkleber geformt wird.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Wandhochzuges (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen in der Formgebungsvorrichtung vor dem aufbringen des Kantenstützkeils (8) im Biegungsbereich (7) angewärmt wird.
    4. Verfahren zur Herstellung eines streifenförmigen Wandhochzuges (5) nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhochzug (5) nach dem Aufbringen des Kantenstützkeils (8) innerhalb der Formgebungsvorrichtung abgekühlt wird.
    5. Werkseitig vorgefertigter Wandhochzug (5) für Bodenbeläge aus Kunststoff, Polyvinylchlo- <Desc/Clms Page number 3> rid, Kautschuk, Linoleum oder artverwandten Stoffen, zur Herstellung eines feuchtigkeits- dichten Wandabschlusses, wobei der Wandhochzug (5) aus streifenförmigem Zuschnitt desselben Materials gefertigt ist aus dem der Bodenbelag (4) besteht, und wobei der Wandhochzug (5) und der Bodenbelag (4) im Stoss (6) durch Herstellung einer Schweiss- naht miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhochzug (5) entlang seiner Längsachse im rechten Winkel gebogen ist und entlang des konvexen Biegungsbereiches (7) mit einem Kantenstützkeil (8) beschichtet ist.
    6. Wandhochzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenstützkeil (8) aus einem dauerelastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
    7. Wandhochzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenstütz- keil (8) aus Schmelzklebstoff gefertigt ist.
    8. Wandhochzug nach Anspruch 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanten- stützkeil (8) an seiner höchsten Stelle eine Stärke von bis zu 8 mm, bevorzugt bis zu 5 mm aufweist.
    9. Wandhochzug nach Anspruch 5,6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanten- radius des Wandhochzuges (5) kleiner als 35 mm, bevorzugt kleiner als 22 mm ist und besonders bevorzugt 18 mm beträgt.
    10. Wandhochzug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im rechten Winkel zueinander ausgerichteten Abschnitte des Wandhochzuges (5) ein Brei- tenverhältnis von 10 cm zu 10 cm oder von 10 cm zu 6 cm haben.
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