AT125886B - Summendruckvorrichtung zum selbsttätigen Übertragen von Zifferwerten aus einem feststehenden Zählwerk auf ein in einer Schreibmaschine eingespanntes Schreibblatt. - Google Patents

Summendruckvorrichtung zum selbsttätigen Übertragen von Zifferwerten aus einem feststehenden Zählwerk auf ein in einer Schreibmaschine eingespanntes Schreibblatt.

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AT125886B
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Rheinische Metallw & Maschf
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Description


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  SummendruckvorrichtungzumselbsttätigenÜbertragenvonZifferwertenauseinem 
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   Es sind Schreibreehenmaschinen mit am Papierwalzenwagen angeordneten Steilzählwerke bekannt, in denen eine selbsttätige   Summendruekvorrichtung   die in den   Steilzählwerken     enthaltene   Zifferwerte selbsttätig auf das um die Papierwalze geschlungene Papierblatt niederschreibt.

   Diese bekannten selbsttätigen Summendruckvorrichtungen bestehen aus einer im Maschinengestell fest angeordneten   Abfiihlvorrichtung.   die von den Zifferrollen eingestellte Organe in dpr   Reihenfolge fallende))   Dezimalstellenwertes abfühlt und deren einzelne, den Ziffern 0-9   entsprechende Abfühlorgane jedes   auf eine Vorrichtung wirken, die je eine Ziffertaste der Schreibmaschine bewegen. so dass die einen) gewissen Zifferwert entsprechende Taste angeschlagen wird, sobald das diesem Zifferwert   zugeordnete   Abfühlorgan betätigt wird. Durch Verschiebung des Papierwalzenwagens und des Zählwerkes werden 
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 gebracht, so dass die in ihnen enthaltenen Zifferwerte nacheinander und in   richtiger Reihenfolge abge-   fühlt und geschrieben werden. 



   Die   Summendruekvorrichtung   nach der Erfindung soll dazu dienen. aus   feststehenden Zählwerkell   von Rechenmaschinen die in diesen enthaltenen Zifferwerte selbsttätig auf ein in einer Schreibmaschine eingespanntes Schreibblatt zu übertragen. Da die   Zählwerke   feststehen, sind   gemäss der Erfindung   die den Ziffertasten der Schreibmaschine zugeordneten   Abfühlvorriehtungen   in einem besonderen. im Gestell der Rechenmaschine verschiebbaren Wagen gelagert. Beim   Summendruck   wird durch ein 
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 werk verschoben, dass die Abfühlorgane nacheinander und in richtiger Reihenfolge zu sämtlichen von den Zifferrollen bewegten Organen in die zum Abfühlen erforderliche gegenseitige Lage gebracht werden. 



   Den   Abfuhlorganen   der   Nulltaste und   der Raumtaste ist in jeder Dezimalstelle des Zählwerks ein Nulldruckorgan zugeordnet, das in eine unwirksame Lage gebracht wird. wenn das von   der zugehörigen   Zifferrolle eingestellte Organ einen von Null verschiedenen   Zifferwert anzpigt, dagegen das   der Nulltaste zugeordnete   Abfühlorgan   beeinflusst, wenn das   zugehörige     Einstellorgan   eine   Null und ein höheres   Einstellorgan einen von Null verschiedenen Zifferwert anzeigt und auf das   Abfühlorgan   der   Raum-   taste wirkt, wenn   das zugehörige   und alle höheren von den Zifferrollen bewerten Organe   eine Nu) t   anzeigen. 



   Die   Summendruekvorrichtung nach   der Erfindung ist. wie schon vorher gesagt, in   Verbindonn   mit einer Schreibmaschine und einer Rechenmaschine zu benutzen. 



   Man hat sich vorzustellen, dass die   Schreib-und Rechenmaschine   so miteinander   verbunden sind.     dass   die Ziffertasten der Schreibmaschine zugleich die Ziffertasten der Rechenmaschine bewegen können. jedoch ist die die Tasten der Schreibmaschine und der Rechenmaschine miteinander   verbindende Ein-     richtung nicht gezeiehnet   und beschrieben, da sie nicht zur Summendruckvorrichtung gehört, somit nicht einen Teil der Erfindung ausmacht. 



   Auf den Zeichnungen ist die Summendruekvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Schreibmaschine dargestellt, die mit einer Rechenmaschine gekuppelt ist. 



   Es zeigen   Fig. l   eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der   Rechenmaschine   mit den in dieser angebrachten Teilen der Summendruckvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf fig. 1. Fig. 3 eine   Rückansicht   zu   Fig. l   und 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die die Schreib- und Rechenmaschine verbindenden Einrichtungen,   Fig. 5   ein Schema der unter den Tasten der Schreibmaschine vorgesehenen Elektromagnete und ihrer elektrischen Verbindungen mit den Kontaktvorrichtungen der Rechenmaschine. 



  Fig. 6 eine Einzelansicht des Schaltwerkes für den Wagen der Abfühlvorrichtung der Summendruckvorrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Wagen der   Abfühlvorrichtung   selbst. Fig. 8 eine Einzelunsicht des Antriebes für die von den Zifferrollen eingestellten Organe. Fig. 9 eine Einzelansicht der   Riickstellvorriehtung für   den Wagen der Abfühlvorrichtung. 



   Gemäss Fig. 4 und 5 ist die Schreibmaschine A mit der Rechenmaschine   B durch elektrische Strom-   kreise verbunden. Diese Stromkreise werden durch in der Rechenmaschine angeordnete und gemäss der Einstellung der Zählwerke gesteuerte   Kontaktvorrichtungen 2. 3, 24 geöffnet   oder geschlossen. Sobald diese Kontaktvorrichtungen geschlossen werden, werden in der Schreibmaschine unter den Ziffertasten 26 und unter der Raumtaste R angeordnete Elektromagnete 25 erregt und die Zugehördigen Tasten angeschlagen. 
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 werden. Beim Rechnen verschieben sich die Zahnstangen'5 bis zur Anlage an die   angehobenen Stell-   stifte und treiben dabei in bekannter Weise die Zifferrollen 2 des   Zählwerkes 1 an.   



   Beim Summendruck werden die   Zifferrollen 2 des Zählwerks zunächst   mit den vorher in der Nullage befindlichen Zahnstangen 5 in Eingriff gebracht und dann auf Null gestellt, wobei in bekannter Weise die durch die Klappe.   32   festgestellten Zehnervorbereitungshebel 33 als die Nullage der Zifferrollen bestimmende   Anschläge   dienen.

   Bei der   Nullstelluna : der Zifferrollen werden   die Zahnstangen 
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 zurückgedreht werden. Über den je mit einem Vorsprung 6 versehenen   Zahnstangen     5   liegen in einem quer zu den Zahnstangen 5 versehieblichen Wagen 20 elf Klinken 7,   7 b. 7 c   mit darber angeordneten 
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 vorher genannten Kontaktvorrichtung 23, 24, die die Elektromagnete 25 unter den Ziffertasten und unter der Raumtaste der Schreibmaschine erregen und dadurch die Tasten bewegen. Die Ruhelage der Klinken 7,   7b,   7c wird durch das Auflager 21 bestimmt. 



   Von den Klinken 7 wirkt die in Fig. 1 am weitesten rechts liegende auf die Kontaktvorriehtung 23, 24, die mit dem Elektromagneten unter der Ziffertaste ,,1" verbunden ist, die links daneben liegenden der Reihe nach auf die Kontaktvorrichtungen, die mit den Elektromagneten der Ziffertasten ,,2", ,,3",   "4"usw. bis"9"verbunden sind,   die Klinke 7b wirkt auf die Kontaktvorrichtung der Raumtaste und die Klinke 7c auf die der Nulltaste. 



   Beim Summendruck wird der Wagen 20 mit den Klinken 7, der vorher oberhalb der obersten Stelle des Zählwerks steht. durch ein geeignetes Schaltwerk so Über die Zahnstange 5 hinwegbewegt, dass die Klinken 7 mit ihren nach abwärts gerichteten abgeschrägten Vorsprüngen 7a zunächst über die der obersten Stelle des Zählwerks zugeordneten Zahnstange ? treten, dann über die   nächst   niedere usw. bis zur Zahnstange mit dem niedersten Stellwert. 



   War nun beispielsweise im Zählwerk die Zahl 67423] eingestellt. so ist bei der Nullstellung des 
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 Ziffer 6, die rechts daneben liegenden der Reihe nach entsprechend den Ziffern 7, 4.2, 3, 1 verschoben worden, dadurch sind die Vorsprünge 6 der verschiedenen Zahnstangen in den Weg der verschiedenen Klinken 7 gekommen, die auf die Kontaktvorrichtungen und die Elektromagnete der Ziffertasten der Schreibmaschine einwirken. 



   In   dem Augenblick alsu.   in welchem infolge der Verschiebung des   Wagens 80   die Klinken 7 mit ihren abgeschrägten Vorsprüngen 7a über der obersten Zahnstange hinwegschreiten, stösst die auf die Ziffertaste., b" der Schreibmaschine wirkende Klinke 7 auf den Vorsprung 6 dieser Zahnstange, die Klinke wird daher augehoben und   schliesst   mittels der   zugehörigen Schiene 88 die zugehörige   Kontaktvorrichtung 23, 24. so dass die Taste mit dem Zifferwert ,,6" in der Schreibmaschine angeschlagen wird. 



  Alsdann rücken die Klinken 7 der Reihe nach über die rechts   anschliessenden   Zahnstangen, entsprechend der aus dem   Zählwerk   zu übertragenden Zahl 674231, werden denmach die Ziffertasten 6, 7,   4. 2. 3.]   angeschlagen. 



   Falls aber z. B. die Zahl 40000. also das   Bild 004000,   im Zählwerk erscheint, stehen links von der Ziffer 4 zwei Nullen, die nicht gedruckt werden sollen. während die rechts von der Ziffer 4 stehenden 
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 der Druck dieser   Nullen   in richtiger Weise bewirkt. 



   Für diesen Zweck ist in der Rechemmaschine unter jeder Zahnstange 5 ein Hebel. 9 angeordnet. 



  Alle diese Hebel 9 schwingen um eine im Maschinengestell feste Achse 10 und werden von Federn 11 mit ihren nach oben rangenden Vorsprüngen 9a an den unteren Flächen der Zahnstangen 5 in Anlage gehalten. 
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   Winkelhebel 73   legen sich mit ihrem einen Arm auf eine im Maschinengestell feste Querstange 17 und werden mit ihren   ändern Armen durch Federn 7-   an Stiften 16 des Hebels 9 in Anlage gehalten. Die nach oben ragenden Arme der Winkelhebel 7. 3 tragen in Fig. 1 nach vorn vorspringende, seitlcih-abge- 
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 mit seinem waagrechten Arm auf der   Querstange 77 lien't und dessen   oberes Ende in der Fig. 1 in den Bewegungsbereich der auf die Raumtaste wirkenden Klinke   7 b ragt. nach   abwärts bewegt, so dass jetzt sein oberes Ende ausserhalb des Bewegungsbereiches der Klinke 7b liegt.

   Zugleich wird der Hebel 13 durch seinen auf der Querstange 77 liegenden Arm in Fig. 1 nach links verschwenkt. Die   Hebel 7. 3   der niederen Stellen werden infolge der Vorsprünge 18 und Lappen 14 in gleicher Weise nach links hin verschwenkt, wodurch ihre oberen Enden in den   Bereich der Nullklinke 7c gelangen.   Die oberhalb der   Tausenderstelle   liegenden Hebel 73 hingegen verbleiben in der in Fig. 1 gezeichneten Lage und wirken somit auf die Klinke 7b und die Raumtaste. Wenn als, wie angenommen, im Zählwerk das Zahlenbild 

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 von den Anschlägen 6 angehoben und die Kontakte 23,   2-/geschlossen werden.   



   Kurz bevor der Wagen 20 die Ursprungsstellung wieder erreicht, trifft er mit dem Ansatz 60 den   Vorsprung 6J     der Schiene 6. 5, diese wird mitgenommen und schliesst die vorher geöffneten Kontakte 66, 67 wieder, so dass bei erneuter Bewegung des Klinkenwagens die Summendrnrkvorrichtung wieder wirksam wird. 
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 und wird durch die Klinke 68 in der einen oder andern Endlage gehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Summendruckvorrichtung   zum selbsttätigen Übertragen von Zifferwerten aus einem feststehenden Zählwerk auf ein in einer Schreibmaschine eingespanntes Schreibblatt, bestehend aus einer   Abfühlvorrichtung,   deren den Zifferwerten 0-9 eutsprechende Abfühlmittel, Organe, die von den Zifferrollen des Zählwerkes bewegt werden, in der Reihenfolge fallenden Zifferwertes nacheinander abfühlen, und jedes auf eine Vorrichtung wirkt, das eine Ziffertaste der Schreibmaschine zu bewegen 
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Claims (1)

  1. 2. Summendruckvorrichtung nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Abfühlorganen (7 b, 7e) der Nulltaste und der Raumtaste in jeder Dezimalstelle des Zählwerks ein Nulldruckorgan fM zugeordnet ist, das entweder das der Raumtaste oder das der Nulltaste zugeordnete Abfühlorgan (7b oder 7 e) beeinflusst oder in eine unwirksame Lage gebracht wird, je nach Einstellung der von den Zifferrollen (2) eingestellten Organe (6).
    3. Selbsttätige Summendruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung des Nulldrucks in jeder Stelle des Zählwerks ein Winkelhebel vorgesehen ist, der mit dem Ende seines einen Armes im allgemeinen in den Bewegungsbereich des der Raumtaste zugeordneten Abfühlorgans (7b) hineinragt.
    4. Selbsttätige Summendruckvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass jeder der den Nulldruck steuernden Winkelhebel (J. 3) all einem zweiten Winkelhebel (9) gelagert ist, der durch das von der zugehörigen Zifferrolle ( ?) bewegte Organ (6), sobald dieses die Nullstellung verlässt, ! 0 verschwenkt wird, dass der an ihm gelagerte und mit ihm verschwenkte Winkelhehel (13) in seine unwirksame Lage gelangt.
    5. Selbsttätige Summendruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Die Steuerung des Nulldrucks bewirkenden Winkelhebel (13) mit ihrem zweiten Arm auf einem im Maschinengestell festen Anschlag (17) aufliegen, so dass sie beim Verschwenken der sie tragenden Winkel- wbel 9 eine zusätzliche Schwenkbewegung gegenüber diesen Winkelhebeln (9) ausführen.
    6. Selbsttätige Summendruckvorriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder EMI4.4 vorspringenden Lappen (14) und einen nach der Seite der nächst niederen Dezimalstelle vorspringenden Stift (18J trägt und die gegenseitige Anordnung der benachbarten Hebel (. 3) so getroffen ist, dass. alls ein Hebel (13) verschwenkt wird, in an sich bekannter Weise durch die Stifte (18) und Lappen (14) ämtliche Hebel J niedrigeren Stellenwertes mit ausgeschwenkt werden, während die Hebel . döhreren Stellenwertes unbeeinflusst bleiben-
AT125886D 1930-01-25 1930-12-13 Summendruckvorrichtung zum selbsttätigen Übertragen von Zifferwerten aus einem feststehenden Zählwerk auf ein in einer Schreibmaschine eingespanntes Schreibblatt. AT125886B (de)

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