AT125369B - Becherausgabevorrichtung für Selbstkassierer zum Verabreichen von Milch und anderen Flüssigkeiten. - Google Patents

Becherausgabevorrichtung für Selbstkassierer zum Verabreichen von Milch und anderen Flüssigkeiten.

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AT125369B
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cup
box
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Stephan Szanto
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Stephan Szanto
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Description


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    Becherausgabevonichtung für Selbstkassierer zum Verabreichen von Milch und anderen Flüssigkeiten.   



    Die Erfindung betrifft eine Becherausgabevorriehtung für Selbstkassierer zum Verabreichen von Milch und andern Flüssigkeiten und besteht darin, dass die Becherausgabevorriehtung aus seitlich   
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 versetzte Nocken und einen Abstreifer tragenden Ausgabewellen gebildet ist, wobei diese Nocken zwei mit ihrem einen Ende an der Aussenseite des Mantels des Tragzylinders befestigte und an ihrem andern
Ende klauenförmig ausgebildete, federnde Platten steuern, deren abgebogene Enden durch die Öffnung der Tragzylinderwand reichen und den Rand des untersten bzw. vorletzten Bechers abstützen. 
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 gestellt. Fig. 1 ist eine   Stirnansicht   des Automatenkastens. Fig. 2 zeigt das Innere des Kastens von der Seite aus gesehen.

   Fig. 3, 4 und 5 stellen eine Seiten-und Stirnansicht der zur Betätigung des Ablasshahnes für   die Flüssigkeit   dienenden Scheiben. Fig. 6-7 sind eine Vorder-und Seitenansicht des Becherhalters und Fig. 8-12 zeigen Einzelheiten. 



   Im Innern des Automatenkastens 1 ist der Flüssigkeitsbehälter 2 und ein   Gefäss 3-   mit einem bestimmten, kleineren Kubikinhalt, z. B. einem   Kubikinhalt   von zwei Deziliter, angeordnet. Der Behälter 2 ist mittels eines Rohres 4 mit dem Gefäss 3 verbunden, in welches Rohr ein Dreiweghahn 5 eingebaut ist. Je nachdem, wie die Bohrung dieses Hahns gestellt ist, ist der Behälter 2 mit dem   Gefäss, 3   oder aber das Gefäss. 3 mit dem   Abflussrohr   6 verbunden. Das   Abflussrohr ragt   über ein Tisehchen 7, welches tiefer liegt als der Boden des Behälters 2, und endet über dem auf dem Tischchen befindlichen Becher 8. Vom Gefäss 3 zweigt ein Luftablassrohr 9 ab, an dessen Ende eine beliebige, z. B. durch die entweichende Luft zum Tönen gebrachte Pfeife 10 befestigt ist.

   An die eine Seite des Tischchens 7 
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 angeordneten   Becherha1ters   12 ausgeht und welche die Bestimmung hat, den aus dem Becherhalter unten herausfallenden Becher 8 in stehende Lage gegenüber dem Tisehehen 7 zu bringen. Vor dem Tisch 7 bzw. vor dem auf demselben stehenden Becher 8 ist an der Stirnwand des Kastens 1 eine Fensteröffnung 
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 angebracht, wobei zur Begrenzung dieser Drehung   Anschläge   17 dienen. Die Welle 15 des Armes 16 durchdringt die Wand des Kastens 1. Im Innern des Kastens ist auf der Welle 15 das   Zahnrad. M und   eine Scheibe 19   aufgekeilt   (Fig. 3 und 5).

   Aus der nach innen liegenden Seite der Scheibe 19 ragt ein   halbkreisförmiger Flansch 20.   An derselben Seite der Scheibe   19   ist ausserdem eine um einen Zapfen 21 drehbare Klinke   22   befestigt, welche von einer Feder 23 nach innen gedrückt wird. Gegenüber der Scheibe 19 ist eine Scheibe 24 angeordnet, an deren der Scheibe 19 zugekehrter innerer Seite eine Trommel 25 ansitzt. Die Welle der Scheibe 24 bzw.   der Trommel 25   ist einesteils in einem an der inneren Seite der Stirnwand des Kastens befestigten Lager 26, andernteils in der Zentralbohrung 27 der Scheibe 19 drehbar gelagert. Zwischen der inneren Seite der Trommel 25 und der inneren Seite der Scheibe 19 ist nur ein so grosser Zwischenraum, dass die Scheibe und die Trommel aneinander nicht reiben können.

   Der Durchmesser der Trommel 25 ist ein solcher, dass der halbkreisförmige Flansch 20 die Trommel entlang ihres halben Umfanges umgibt. In der   Mantelfläche   der Trommel 25 ist eine Öffnung 28 vorgesehen, die so gross ist, dass in dieselbe das den Automaten betätigende Geldstüek 29 derart gebracht werden kann, 

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 dass ein Teil des Geldstückes aus der Öffnung herausragt (Fig. S und 4). In der   Mantelfläche   der Trommel 25 ist noch eine zur   Aufnahme   der Klinke 22 geeignete Nut 30 vorgesehen. Die Welle der Scheibe   24   ist 
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 andern Richtung Behälter 2 mit   Gefäss 3   oder Gefäss   3   mit dem Abflussrohr 6 durch die Bohrung des Dreiweghahnes verbunden werden.

   An die äussere Seite der Scheibe 24 ist mittels eines Zapfens 31 eine Stange 32 angelenkt (Fig. 11), welche mit dem einen Ende eines, eine an der inneren Seite der Stirnwand 
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 ist. Der an das andere Ende des   Hebels im Punkt 36 angelenkte Arm 3 ?' fuhrt zum Beeherhalter 12   und dient zur Betätigung desselben. Unter der Trommel.   96 ist   ein   schräger     Geldkanal 32'angeordnet (Fig. 11),   welcher die aus der   Öffnung 2S fallenden Geldstucke 29   in einen Sammelkasten leitet. Neben dem Zahnrad 18 ist ein mit demselben kämmendes Zahnrad 39 angeordnet (Fig. 11), auf dessen Welle eine das   Übersetzungsmittel 40 tragende Scheibe 41 sitzt.

   Durch 40 wird eine im Flüssigkeitsbehälter 2 angeordnete,   auf der Zeichnung nicht dargestellte   Misehvorriehtung   angetrieben. 



   An die in die Stirnwand des Kastens geschnittene   Geldeinwurföffnung   42 schliesst im Innern des Kastens ein Geldkanal   va   an (Fig. 10). Die eine Kanalwand kann um die Achse 44 gedreht und somit geöffnet werden. Der Kanal besteht aus zwei mittels einer Feder 45 aneinandergedrückten Hälften, zwischen welchen das durch die Öffnung   42 eingeworfene GeldstÜck   29 geführt wird. Unter dem Kanal 43 
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 vor einen an der unter Einwirkung der Feder 50 stehenden Druckstange 51 befestigten Kegel 52 ragt (Fig. 12). Die Druekstange 51 durchsetzt die Stirnwand des Kastens und endet in einem Knopf   5 ;).   
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 bzw. nach oben und ein Abstreifer 57 nach unten ragen   (Fig.   8).

   In dem unter den Wellen   54   befindlichen Teil sind in der   Mantelfläche   des Zylinders 12 Öffnungen 58 vorgesehen und oberhalb der Wellen an der   Zylindermantelfläche   Blattfederpaare 59, 59'befestigt, deren Klauen 60 bzw. 61 durch die Öffnungen 58 in das Innere des Zylinders ragen und als Stütze der Flansche 8', der im Tragzylinder befindlichen Papier- 
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 eines unteren und auf die Klaue 61 der Rand 8'des nächsten oberen Papierbechers stützen.

   Die Blattfedern 59, 59'sind an den den Nocken 55, 56 entsprechenden Stellen angeordnet, so dass diese Nocken, beim Drehen der Welle   54,   abwechselnd an die innere Seite der Blattfeder 59 bzw.   59'stossen.   Die Knie- stücke 62, die zu beiden Seiten des die Becher tragenden Zylinders die Wellen 54 tragen, stehen unter Einschaltung der angelenkten Arme 63 mit dem senkrechten   Arm 31   in kinematischer Verbindung (Fig. 6). 
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 Bechers auf den Klauen 60 und der Rand 8'des über demselben befindlichen Bechers auf den Klauen 61 aufruht, während der Abstreifer 57 zwischen die Ränder dieser beiden Becher hineinragt (Fig. 9). 



   Der Automat arbeitet folgendermassen : Die Geldmünze 29 wird in die Öffnung 42 an der Stirnwand des Kastens geworfen, sodann die Kurbel 16 aus ihrer äussersten linken Lage in die äusserste rechte 
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 kämmende Zahnrad 39 bzw. die auf die Welle desselben gekeilte Scheibe 41, deren Drehung mittels der Versetzung 40 auf die im Behälter   2   befindliche   Mischvorrichtung übertragen wird.   Das Verdrehen der Kurbel 16 in der einen oder andern Richtung bewirkt, unabhängig davon, ob ein   Geldstück   in den Automaten geworfen wurde oder nicht, den Antrieb der Mischvorrichtung.

   Während der Drehung der Scheibe 19 stösst das Ende des aus der inneren Seite der Scheibe herausragenden Flansches an das aus der Öffnung 28 der Trommel 25 herausragende, unbewegliche   Geldstück   29, so dass die Scheibe 19 
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 Dreiweghalmes 5 verbunden ist, dreht sieh infolge der Drehung der Scheibe 24 auch diese Hahnachse, und die Kanäle des Hahnes gelangen in eine Lage, in welcher sie eine Verbindung zwischen dem Flüssig-   keitsbehälter   2 und dem Gefäss 3 schaffen. Die Flüssigkeit, z. B. die   Mich,   fliesst nunmehr aus dem Behälter 2 in das Gefäss 3, aus welchem die Luft durch das Rohr 9 entweicht und hiebei die Pfeife 10 zum Ertönen bringt. Wenn die Pfeife nicht mehr ertönt, ist dies ein Zeichen, dass das Gefäss 3 voll Flüssigkeit ist.

   Nach Verdrehen der Trommel 25 fällt das   Geldstück   29 aus der Öffnung 28 und durch den Kanal 32' in den Sammelkasten. Gleichzeitig mit der Drehung der Trommel 25 kippt die an der Scheibe 24 befestigte Stange 22 den zweiarmigen Hebel   34   um die Drehachse 33, demzufolge der Arm 37 sich nach unten bewegt und mit Hilfe der eingeschalteten Arme 63 die Kniestüeke 62 bzw. die Wellen   54   verdreht. Zufolge Verdrehung der Wellen   54   stossen die Nocken 55 an die Blattfedern 59 und drücken dieselben nach auswärts, 
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 in stehender Lage auf das Tischehen 7, während die übrigen im Tragzylinder befindlichen Becher durch die Klauen 61 im Zylinder   zurückgehalten   werden.

   Nach Aufhören des Pfeifensignals, wenn also das   Gefäss 3   mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird die Kurbel 16 in entgegengesetzter Richtung gedreht, d. h. der frühere Zustand wieder hergestellt. Hiebei wird durch die in die Nut 30 der Scheibe 24 eingreifende Klinke 22 die Scheibe 24 bzw. auch die Trommel 25 in ihre frühere   Lage zurückgeführt,   und der Dreiweghahn 5 gelangt in eine Stellung, in welcher die Verbindung zwischen dem Behälter 2 und dem Gefäss 3 unterbrochen, hingegen das Gefäss 3 mit dem   Abflussrohr   6 verbunden wird, so dass der Inhalt des Gefässes 3 in den auf dem Tisch 7 stehenden Becher 8 fliesst. Nach Öffnen der Glastür 14 kann der mit Flüssigkeit geffillte Becher 8 aus dem Kasten gehoben werden.

   Während der Rückwärtsdrehung der Trommel 25 bewegt sich der Arm 37 nach oben, wodurch sich die Wellen 54 derart verdrehen, dass nunmehr die Nocken 56 an die Blattfedern 59'stossen, also die Klauen 61 unter dem Flansch 8'des Bechers 8 herausziehen. Der unterste Becher fällt also auf die in ihre frühere Lage federnd   zurückgekehrten   Klauen 60, und die Schubstange   3"1   dringt wieder zwischen den Flansch 8'des untersten und des über demselben befindlichen Bechers 8. 



   Falls das Geldstück in dem Geldkanal aus irgendwelchem Grunde steckenbleibt, so schiebt man die Stange 51   ! durch Niederdrücken   des Knopfes 53 nach innen, demzufolge stösst der Kegel 52 an den Arm 49 und drückt diesen mit seiner kegeligen Fläche nieder. Infolge dieses   Niederdrücken   schwingt die bewegliche Hälfte des Geldkanals 43 um die Achse 44, und das im Kanal befindliche Geld fällt in den Trichter 47, von wo es durch die Öffnung 48 entfernt werden kann. 
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Gewicht belastet, welches die Becher abwärts drückt. Dieses Gewicht ist an einer Schnur befestigt, welche mit einer Signaltafel verbunden ist. In dem Masse, in dem die Becher aus dem Kasten fallen, sinkt auch das Gewicht und zieht die Schnur mit sieh.

   Bei einem der letzten Becher zieht die an dem Gewicht befestigte Schnur die Tafel vor die Fensteröffnung 64 in der Stirnwand des Kastens und zeigt damit an, dass die Becher zu Neige gehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Becherausgabevorrichtung für Selbstkassierer zum Verabreichen von Milch und andern Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch Ausgabewellen   (54),   die seitlich des Tragzylinders   (12)   und in der Richtung der Querachse desselben angeordnet sind und je zwei um etwa 1800 versetzte Nocken (55, 56) und einen Abstreifer (57) tragen, wobei diese Nocken zwei mit ihrem einen Ende an der Aussenseite des Mantels des Tragzylinders befestigte und an ihrem andern Ende (60, 61) klauenförmig ausgebildete, federnde Platten (59, 59') steuern, deren abgebogene Enden (60, 61) durch die Öffnung   (58)   der Tragzylinderwand reichen und den Rand (8,   8')   des untersten bzw. vorletzten Bechers abstützen.

Claims (1)

  1. 2. Becherausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (54) mittels Übersetzungen mit einer am Dreiweghahn (5) befestigten Scheibe (24) derart gekuppelt sind, dass sie bei Verdrehung dieser Scheibe (24) ebenfalls verdreht werden und mittels ihrer Nocken (55, 56) die federnden Platten (59, 59') gegenüber der Mantelfläche des Tragzylinders verstellen.
    3. Becherausgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Welle (54) herausragende Abstreifer (57) zwischen die Ränder des im Becherträger (12) zu unterst liegenden und des über diesem befindlichen Bechers dringt und während der Drehung der Welle, an dem Flansch des untersten Bechers anliegend, denselben aus dem Tragzylinder stösst.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftablassrohr des Messgefässes mit einer Pfeife versehen ist, die durch die entweichende Luft zum Tönen gebracht EMI3.3
AT125369D 1930-01-25 1930-01-25 Becherausgabevorrichtung für Selbstkassierer zum Verabreichen von Milch und anderen Flüssigkeiten. AT125369B (de)

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