AT125303B - Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen. - Google Patents

Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen.

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AT125303B
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AT
Austria
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compressed air
valve
train
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circuit
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Inventor
Samuel A Orr
Oscar L Suenderhauf
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Samuel A Orr
Oscar L Suenderhauf
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Description


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    Selbsttätige Signalanlage fflr Eisenbahnkreuzullgen.   



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen. Die Schranken oder die Gitter werden durch die Eisenbahn auf elektrischem Wege über Relais und unter Zuhilfenahme von komprimierter Luft bedient. Sicherheitslampen lassen durch ihre 
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 das Gitter geöffnet ist. Beim Herannahen des Zuges erlischt das grüne Licht und rote Signallampen leuchten auf. Ferner ertönt ein Warnungssignal, um Fahrzeuge und Menschen vor der Gefahr zu warnen, bevor das Gitter niedergeht. Wenn sich der Zug der Kreuzungsstelle weiter nähert, werden die Gitter vermittels komprimierter Luft niedergelassen. Eine Sirene gibt ein weiteres Warnungssignal, um das Niederlassen der Gitter und das Herannahen des Zuges anzuzeigen. Die komprimierte Luft hält die Gitter solange nieder, bis das letzte Rad des Zuges die Kreuzung passiert hat.

   Während dieser Zeit leuchtet die rote Signallampe auf. Die Gitter werden wieder hochgehoben vermittels von Gegengewichte, die in Zylindern laufen. Wenn die Gitter wieder oben angekommen sind. sind die Warnungssignale verstummt und das grüne Licht leuchtet wieder auf. Falls ein Fahrzeug sich auf den Schienen befindet, sind Vorkehrungen getroffen, die ein Niedergehen der Gitter und damit ein Einsperren oder Zerquetschen des Fahrzeuges verhindern. Diese Vorrichtung wird von dem Gewicht des Wagens unter Vermittlung von Schalplatten betätigt, die zwischen den Schienen lagern und den Zufluss der Druckluft abschneiden. Es ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung vorhanden, die von derselben komprimierten Luft bedient wird, die die Gitter bedient. Diese ist in einiger Entfernung vor der Kreuzungsstelle am Schienenstrang angebracht.

   Wenn das Gitter nicht niedergehen kann. wird diese Sicherheitsvorrichtung ebenfalls nicht bedient. In diesem Falle kommt eine Vorrichtung, die sich auf der Lokomotive befindet, in Berührung mit der Sicherheitsvorrichtung und dadurch werden die Bremsen oder Ventile des Zuges bedient und der Zug kommt zum 
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 Gegenstände trifft. 



   Es sind ferner Signallampen vorhanden, und zwar eine Signallampe, welche dem Lokomotivführer anzeigt, dass die Gitter niedergelassen sind, und eine andere, welche anzeigt. dass die Sicherheitsvorrichtung den Weg frei gibt. Wenn der Lokomotivführer diese Signallampen nicht sieht, weiss er, dass die Gitter und die Sicherheitsvorrichtungen nicht in Tätigkeit gekommen sind, und dass an der Kreuzungsstelle etwas nicht in Ordnung   ist.-  
Die Vorrichtung kann als Einzel-, Doppel-oder Mehrfachanlage ausgebildet sein. Sie kann mit Gleichstrom oder Wechselstrom arbeiten. Ferner ist ein Schalter vorgesehen, der dem Zugpersonal erlaubt, die Gitter in jeder Richtung zu bedienen. Der Schalter kann nur von Eisenbahnbeamten in Tätigkeit gesetzt werden. 



   Der Haupterfindungsgedanke liegt darin, das Gitter selbsttätig zu bedienen, den Verkehr in jeder Richtung bei einer Mehrzahl von Schienenwegen festzuhalten und durch Signalvorrichtungen das Herannahen der Züge von jeder Richtung anzuzeigen. 



   Zu diesem Zwecke ist jedes Schienenpaar mit einer Anzahl von hintereinander liegenden isolierten Abschnitten versehen, die in einer gewissen Entfernung vor der Kreuzungsstelle liegen, und die beim Überfahren durch den Zug nacheinander Relais bedienen. Das erste Relais öffnet den Stromkreis für die grüne Signallampe. Der zweite Abschnitt bedient durch ein Relais die rote Warnungslampe, im dritten Abschnitt wird durch ein drittes Relais ein Magnet in Tätigkeit gebracht, der ein Druckluftventil betätigt, so dass infolge der Druckluft die Gitter niedergehen. Mit dem Erleuchten der roten Lampe ertönt zugleich ein Warnungssignal.

   Beim vollständigen Herniederlassen des Gitters wird ein elektrischer Stromkreis bedient, der wiederum die Sicherheitsvorrichtung im Schienenstrang in Tätigkeit setzt, um so dem Lokomotivführer eines herannahenden Zuges anzuzeigen, dass das Gitter geschlossen ist. Die Vorrichtung ist noch derartig ausgebildet, dass, falls ein Fahrzeug zwischen den beiden Gittern steckt, selbsttätig diese Gitter wieder hochgehoben werden, wobei gleichzeitig wieder die Sicherheitvorrichtung am Schienenstrang bedient wird. 



   Fig. 1 zeigt in diagrammatischer Ausbildung den Erfindungsgegenstand bei einer Kreuzungstelle mit zwei   Schienensträngen.   Fig. 2 ist eine Vorderansicht (teilweise gebrochen) eines Sicherheitsgitters gemäss der Erfindung. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine der Säulen des   Gitters. Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Sicherheitsvorrichtung, die die Lokomotive zum Anhalten bringt. Fig. 5 ist eine dazugehörende Ansicht von oben. Fig. ss ist ein Querschnitt   

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   durch einen Magneten, der das Druckluftventil bedient. Fig. 7 ist eine teilweise Ansicht einer Vorrichtung, die zum Anhalten eines Zuges führt. 



  1 ist die Kreuzungsstelle über einen oder mehrere Schienenstränge. Auf jeder Seite der Schienenstränge sind eine Anzahl von zylindrischen Säulen 2, 2 a angeordnet. Im Innern der Säulen laufen Gegengewichte 3, die als Kolben ausgebildet sind und von komprimierter Luft aufwärts getrieben werden können. Die Säulen haben seitlich vertikale Führungen 4 und 4 a, um die Eisengitter 5 zu führen, die an den Gewichten 3 mittels Drahtseilen 6 und 6 a hängen, die über Führungsrollen 7, 7 a, 7o/, 7 laufen. Ein Federkissen 8 sitzt im unteren Ende der Säulen 4,4 a, um das Gegengewicht beim Niederfallen, wenn die Druckluft entwichen ) ist, aufzufangen. Die Druckluft wird durch die Leitungen 9, 9 a von einer gemeinsamen Leitung 10 zugeführt. Sie wird durch ein elektromagnetisches Ventil geregelt. das von einem Relais bedient wird. 



  Am oberen Ende des Rahmenwerkes des Gitters sind ein Warnungssignal 11 und zwei   
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 gitter 5 auf-und niederbewegen, um die Seitenwege für die Fussgänger abzusperren. 



   Zwischen den Schienen lagern eine Anzahl von Gehäusen 16 mit Druckfedern   17,   die eine Plattform 18 elastisch tragen. Diese Plattformen besitzen an den Seiten metallische
Kontakte 19 und   19   die mit weiteren Kontakten 20,   20   zusammenarbeiten, von denen wiederum die Drähte   21, 21 a   zu einem elektrischen Schalter laufen. 



   Die Verbindung der Säulen 2,   2 a   mit den Leitungen 9. 9 a erfolgt unter Zwischen- schaltung eines luftdicht abschliessenden Diaphragmas 22. 



   Das Gitter 5 ist mit Rollen 23 versehen, die in einem glatten vertikalen Kanal 24, der als Führung dient, laufen. Dieser Kanal ist mit einer Mehrzahl von Bändern 25 an den
Säulen befestigt. Die Gitter tragen ferner einen isolierten Finger   26,,   welcher zwei Kontakte 27   und. 37 a überbrückt,   wenn das Gitter   Iiemiedergelassen   ist. Damit wird der Stromkreis der
Signallampe geschlossen. In Taschen, die zu beiden Seiten der Führung 24 gebildet werden, lagern die   Drähte 55,   mit denen die   Signallampen 12, 13   und das akustische Signal 11 verbunden sind. 



   Die Sicherheitsvorrichtung, die zu beiden Seiten der Schienenstränge vorgesehen ist, umfasst zwei teleskopartig ineinandergeschobene Zylinder 29, die durch eine Feder 30 mit- einander verbunden sind (Fig. 4). Ein   Luftzuführungsrohr   31 steht mit dem   Zylinderinnern   in Verbindung. Sobald die Druckluft eingeschaltet ist, wird die Feder ausgedehnt und der
Anschlag   3,     2 wird   aus dem Bereich einer Zunge 37 gedrückt, die von der Lokomotive her- niederragt. Dabei kommen gleichzeitig zwei Kontakte 33 und 34 miteinander in Berührung, so dass der Stromkreis einer Signallampe R geschlossen ist, welche dem Lokomotivführer anzeigt, dass die Sicherheitsvorrichtung bedient worden ist, und dass der Weg über die Kreuzungsstelle frei ist.

   Ist die Sicherheitsvorrichtung nicht bedient, so kommt der Anschlag 32 in den Bereich der Zunge 37. Damit wird das Dampfventil der Lokomotive bedient und der Zug zum Halten gebracht. In diesem Falle wird der Stromkreis der   Lampe R durch   die Kontakte 33,34 nicht geschlossen, die vielmehr durch Federn 35, 36 zurückgehalten werden. 



   Die Druckluft, die die Gitter bedient, wird durch eine elektromagnetische Vorrichtung geregelt (Fig. 6). Ein Druckluftkompressor erzeugt Druckluft. Das Rohr 10 des Kompressors steht in Verbindung mit einer Kammer, die einen Teil eines Elektromagneten 39 bildet und ein federbelastetes Ventil 40 besitzt. Das Führungsrohr nach den Rohren   9,   9 a ist geöffnet, wenn der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird. Der Magnetkern 41 sitzt auf einem Schaft, der mit dem Ventil 40 in Verbindung steht. Der Schaft trägt ferner ein
Zwischenventil 42. Wird der Elektromagnet 39 nicht erregt, so schliesst die Feder das
Ventil 40. Gleichzeitig öffnet sich das Ventil 42 und die komprimierte Luft kann in das
Freie treten, so dass die Gitter unter der Wirkung der Gegengewichte hochgehen. Der Magnet wird gespeist von einer Stromquelle über die Leitungen 43,44 (Fig. 1).

   Die Kontroll- kontakte 21, 21 a befinden sich zwischen den Schienen an der Kreuzungsstelle, so dass im
Falle, dass ein Fahrzeug auf den Schienen steht, der Magnet 39 nicht anspricht, indem ein
Schaltermagnet 61 den Stromkreis 60 öffnet. Auf diese Weise wird das Ventil 40 von seiner
Feder angehoben ; das Zwischenventil 42 öffnet sich. Die Sicherheitsvorrichtung im Schienen- strang wird nicht bedient, so dass der Zug zum Halten kommt und gleichzeitig gehen die Gitter infolge der Wirkung ihrer Gegengewichte nach oben. 



   Fig. 1 zeigt die Anlage für zwei   Schienenstränge.   Eine bestimmte Entfernung vor der
Kreuzungsstelle sind die Schienen in drei isolierte Abschnitte 45, 46,47 unterteilt. Diese
Abschnitte befinden sich in genügender Entfernung vor der Kreuzungsstelle, so dass der Zug immer nur einen der Abschnitte   überbrücken   kann und so einen Stromkreis schliessen kann, der von einer Stromquelle 48 über eine Anzahl von Relais 49, 50 und 51   fliesst.   Diese werden bedient, solange die Zugachsen die Schienenabschnitte überfahren. Die Stromquelle 

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 und die Relais sind vorzugsweise in einem Kasten oder   Gebäude   an der Seite der Schienenstränge untergebracht, der gleichzeitig den Kompressor und andere Apparate enthält, die das Gitter bedienen.

   Die   Stromzuführungen   können oberirdisch oder unterirdisch isoliert liegen. Die Relais 49,50, 51 werden nacheinander beim   Überfahren   der Abschnitte 45, 46,47 bedient. Wenn die erste Achse eines herannahenden Zuges die Schienenabschnitte 45, 45   (f     'überbrückt,   ist der Stromkreis der Batterie 48 über das Relais 49 geschlossen. Damit wird der Stromkreis der grünen Lampe   12 am   Gitter unterbrochen, der normaler Weise durch das Relais 49 über die   Stromzuführung   52, 52 a geschlossen ist. Wenn der Zug den nächsten isolierten Abschnitt 46 Überfährt, wird das zweite Relais   50   bedient, das gleichzeitig die Wirkungsweise des Relais 49 ergänzt. Der Stromkreis für die grüne Lampe bleibt geöffnet.

   Dagegen wird der Stromkreis für die rote Lampe 13 geschlossen und gleichzeitig der Stromkreis über das akustische Signal 11 geschlossen. Kommt die Lokomotive über den dritten isolierten   Abschnitt 47,   so wird das Relais 51 bedient, welches den Stromkreis über den Magneten 39   schliesst,   so dass der Anker 41 angezogen wird und Druckluft unter die Kolben 3 gelangt, während die Gitter niedergehen. In der Zwischenzeit arbeiten die Relais 49. 50, 51 weiter, bis das letzte Rad des Zuges den Abschnitt 47 überfahren hat. Dann werden die Relais wieder ausgeschaltet. Das grüne Licht leuchtet auf und die Gitter werden gehoben. Sind die Gitter vollständig infolge der Einwirkung der Druckluft niedergegangen. so   überbrückt   der Kontakt   : J6   die beiden Kontakte   27,.   27 a.

   Eine grüne Lampe G kommt eine bestimmte Entfernung vor dem Gitter zum Aufleuchten und zeigt dem Lokomotivführer, dass die Gitter niedergegangen sind. Gleichzeitig wird infolge des Luftstromes die   Sicherheitsvorrichtung,   99 bedient und die Kontakte 33, 34 geschlossen. Falls der   Lokomotivführer   ein   Nichtaufleuchten   der Signallampen   übersehen   sollte, wird der Zug trotzdem durch die Zunge 37 zum Anhalten 
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   überfahren   wird. 



   Fig. 1 lässt erkennen. dass bei zwei Schienensträngen die verschiedenen Relais ent- 
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    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen, dadurch gekennzeichnet, dass die   Schienenstränge   in einer bestimmten Entfernung von der Kreuzungsstelle zu beiden Seiten derselben in mehrere voneinander isolierte Schienenabschnitte derart unterteilt sind, dass die einzelnen   Schienenstück   als Kontakte einer mit den   Schienenstücken   verbundenen Stromleitung arbeiten, die durch das Überfahren der betreffenden Schienenabschnitte durch den Zug miteinander verbunden werden, so dass durch eine Stromleitung, die die Schienenabschnitte mit einer Stromquelle und einzelnen Relais verbindet, ein Strom fliessen kann, und damit beim Überfahren der einzelnen Schienenabschnitte durch den Zug nacheinander eine Sicherheitslampe ausgeschaltet,

   eine Warnungslampe eingeschaltet und ein Stromkreis geschlossen wird, der die Antriebsvorrichtung für die Gitter betätigt.

Claims (1)

  1. 2. Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter unter der Einwirkung von Gegengewichten stehen. die von Druckluft angehoben werden können und dass das eine der mit den isolierten Schienenabschnitten in Verbindung stehenden Relais beim Fahren des Zuges über den entsprechenden Schienenabschnitt Strom erhält und dadurch einen Stromkreis eines Elektromagneten schliesst, so dass der Elektromagnet ein Ventil betätigt, welches der Druckluft freien Durchgang verschafft.
    3. Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Steuerung der Druckluft für die Bedienung der Gitter angeordnete elektromagnetische Ventil derart beeinflusst wird, dass beim Durchtreten der Druckluft die Gitter niedergehen, während beim Ausschalten des Stromkreises des elektromagnetischen Ventils ein Zwischenventil der Druckluft den Austritt ins Freie gestattet und gleichzeitig die am Schienenstrang und an der Kreuzung vorgesehenen Gefahrensignale ausser Tätigkeit gesetzt werden.
    4. Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Druckluft eine am Schienenstrang vorgesehene Sicherheitsvorrichtung bedient wird, die einen Anschlag besitzt, der wiederum mit einer an der Lokomotive vorgesehenen Zunge zusammenarbeitet und den Zug zum Halten bringt, sobald das elektrische Druckventil versagt.
AT125303D 1930-05-31 1930-05-31 Selbsttätige Signalanlage für Eisenbahnkreuzungen. AT125303B (de)

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