AT122672B - Flüssigkeitsbehälter mit Anschluß an einen außenliegende Druckgasquelle. - Google Patents

Description

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  Flüssigkeitsbehälter mit Anschluss an eine   aussenliegende   Druckgasquelle. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitsbehälter mit Anschluss an eine aussenliegende Druekgasquelle, einem Steigrohr für das Auspressen und einer das Austrittsende des   Steigrohres umschliessen-   den Druckgasleitung zum Vernebeln der   ausgepressten   Flüssigkeit. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass das federbelastete   Druckgaseinlassventil   ausserhalb des Zerstäuberkopfes, u. zw. seitlich an denselben angeschlossen ist und unter Vermittlung eines Winkelhebels geöffnet wird, der oberhalb des   Druckgasventils   an einer Konsole der Druekgasleitung gelagert ist.

   Hiedurch wird gegenüber bereits bekannten Anordnungen dieser Art mit eingebauten Ventilen der Vorteil erreicht, dass das Ventil und seine   Betätigungselemente   für die Reinigung, Auswechslung von Teilen und Behebung von Undichtigkeiten frei zugänglich ist. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des   Erfindun : ssgfgenstandes.   



   1 ist der von der nicht dargestellten Sauerstoffbombe zum Einlassrohr 2 des Zerstäuberkopfes führende Schlauch. Dieses Einlassrohr geht beim Ventilsitz 3 in das seitlich angebaute   Ventilgehäuse   4 über, das durch einen aufgeschraubten Deckel 5 verschlossen ist, durch dessen zentrale Bohrung 6 der Schaft 7 eines im Gehäuse 4 dichtgeführten Ventilkolbens 8 hindurchtritt. Zum besseren Abdichten des Kolbens gegen den Sitz ist eine Dichtungsscheibe 9 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 10   drückt   den Kolben 8 ständig gegen den Sitz 3. Ein Kanal 11 verbindet das Innere des Gehäuses mit dem Raum 13 im Zerstäuberkopf, der nach unten mit der Flasche F und nach oben mit dem   Ringkanal zwischen   Steigrohr 14 und Mantelrohr 18 verbunden ist.

   Das untere Ende des dünnen Steigrohres 14 taucht in die   Füllflüssigkeit,   während sein oberes Ende in einer Vernebelungsdüse V am Ende des Mantelrohres in der Mischkammer M endigt, die durch die Düse 0 im Freie mündet. 



   Die Steuerung des Ventils erfolgt durch einen Winkelhebel 15, dessen Knie bei 16 an einer Konsole   jy   der Druckgasleitung 18 gelagert ist. Bei 20 ist an diesem Kniehebel ein Lenker 19 angeschlossen, der andern Endes bei 21 gelenkig mit dem Ventilschaft 7 verbunden ist. 



   Wird der Arm 22 des Winkelhebels im Sinne des Pfeiles 23 entsprechend weit gegen den Zerstäuberkopf   gedrückt,   dann geht sein kürzerer Arm nach aufwärts und hebt durch Vermittlung des Lenkers 19 den Schaft 7 mit dem Kolben 8 entgegen dem Druck der Feder 10 über die Bohrung 11 an. Sauerstoff strömt nun aus dem   Druckbehälter   in das Innere des Kopfes 12, drückt auf den Spiegel der Flüssigkeit und treibt diese durch das Rohr 14 nach der Düse V. Gleichzeitig strömt Sauerstoff durch den Ringkanal 13a in die Mischkammer M und tritt von dort, gemeinsam mit dem in der Düse V   vernebelten     Flüssigkeitsstrahl   aus der Öffnung 0 ins Freie. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Flüssigkeitsbehälter mit Anschluss an eine aussenliegende Druckgasquelle, einem Steigrohr für das Auspressen und einer das Austrittsende des Steigrohres umschliessenden Druekgasleitung zum Ver- nebeln der ausgepressten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Druckgaseinlass- ventil ausserhalb des Zerstäuberkopfes, u. zw. seitlich an denselben angeschlossen ist und unter Vermittlung eines Winkelhebels geöffnet wird, der oberhalb des Druckgasventils an einer Konsole der Druckgasleitung EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.