AT115111B - Vergaser für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Vergaser für Brennkraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft einen Vergaser für flüssige Brennstoffe mit Zufuhr von Haupt-und Zusatzluft in die Verdampferkammer. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass die Zufuhr der Zusatzluft durch gleichachsig angeordnete Hülsen erfolgt, deren einander übergreifende Ränder konisch gegen die Verdampferkammer divergierende   Mündungen   bilden. 
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 ein   Aufriss   (Schnitt) einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Fig. 1. 



  Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 zeigt im Aufriss die Scheibe zur Betätigung der Pumpe. Fig. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 4. Fig. 6 zeigt einen Teil der   Maschine   und den Anschluss für 
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 Zufuhr von Wasserdampf. 



   In der Zeichnung ist   4,   ein Gehäuse mit verschiedenen Leitungen ; B ist die Brennstoffkammer, 10 ihr Einlass, 11 die Zuleitung für den flüssigen Brennstoff (z. B. Gasolin, Kerosen, Rohöl. o. dgl.). Dabei wird der Zufluss so geregelt, dass im Behälter B ständig ein bestimmter Stand des flüssigen Brennstoffes aufrecht bleibt, wozu ein Schwimmer C vorgesehen ist, der um einen Zapfen 12 des Gehäuses drehbar ist und gelenkig mit dem äusseren Ende einer Stange 13 verbunden ist, die das mit Ventilsitz 15 innenseitig der Mündung 10 zusammenarbeitende   Nadelventil J4   trägt. 



   Um den Schwimmer C von aussen zu bewegen und so das   Ventil. M auf   seinen Sitz zu bringen, falls es steckengeblieben ist, ist eine Spindel 16 vorgesehen, die durch die Gehäusewand 17 tritt und durch eine zwischen der Wand 17 und einer Mutter 19 angeordnete Feder 18 normal in gehobener Lage gehalten wird. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens ist durch einen Zapfen 20 begrenzt, sobald dieser gegen die Innenseite der Wand 17 schlägt. 



   Die Brennstoffkammer B ist durch die Wand 21, die bei 22 offen ist, in zwei miteinander kommunizierende Teile geteilt. Der Schwimmer C liegt in der Kammer 23, während die Kammer 24 die Pumpeinrichtung D enthält, die einen Kolben   25   und einen Zylinder 26 umfasst, der unten vom Boden 27 der 
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 häusewand hindurchtritt. Der Kolben wird gemäss Fig. 1 von einer querlaufenden Welle 29 durch eine Scheibe 30 betätigt, die z. B. bei Kraftfahrzeugen durch einen mit dem Ventilator gekoppelten Riemen getrieben wird. 



   Auf der Welle 29 sitzt das Exzenter   31,   dessen Ring 32 drehbar verbunden ist mit dem gegabelten Ende einer Stange 33, deren unteres Ende am Kolben   26   angelenkt ist. Beim Abwärtsgang des Kolbens 25 wird die Flüssigkeit im Zylinder 26 durch die   Austrittsöffnung   34 gedrängt, die mit der Leitung 35 zur   Mischkammer   in Verbindung steht. Ein Rückströmen der Flüssigkeit verhindert das   Rückschlag-   ventil 36, unter dem ein Filter 37 mit einem abnehmbaren Verschlusspfropfen 38 angeordnet ist. 



   Die Leitung 35 geht durch die Kammer B und ist an den Einlass 39 zum   Gehäuse 11 angeschlossen,   der zur Düse führt, welche den Brennstoff in der Mischkammer E zerstäubt. Die Düse wird durch ein Nadelventil 41 an einer Gewindespindel 42 geregelt, die mittels der Mutter 43 eingestellt werden kann. 



    Mit 44 ist eine Packung für den Durchtritt der Düse durch das Gehäuse bezeichnet. Der von der Düse 40 kommende Brennstoff wird mit ZerstäuberMt gemischt, deren Zufuhr durch die Leitung 45 vom Haupt-   

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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3>

   7. Vergaser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptluftzufuhr dicht neben der Brennstoffzufuhr erfolgt, so dass durch das Zusammenstossen von raschströmendem Gas mit ebensolcher Luft die Zerstäubung begünstigt wird. EMI3.1