AT122081B - Aschenbecher. - Google Patents

Aschenbecher.

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AT122081B
AT122081B AT122081DA AT122081B AT 122081 B AT122081 B AT 122081B AT 122081D A AT122081D A AT 122081DA AT 122081 B AT122081 B AT 122081B
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AT
Austria
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base plate
wall
ashtray
cup
cover plate
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Inventor
Josef Dr Gruellemeyer
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Josef Dr Gruellemeyer
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Description


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  Aschenbecher. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein   dreh-oder schwenkbarer Aschenbecher für Fahrzeuge, ins-   besondere für Eisenbalnfahrzeuge, der an der Wagenwand unter   Verwendung'des Verfahrens gemäss   österr. Patent Nr. 116637 befestigt wird. 



   Das wesentliche Kennzeichnen der Erfindung besteht darin, dass die einzelnen Elemente des vorbereiteten und zusammengesetzten Aschenbechers derart mit der Fahrzeugwand bzw. untereinander verschraubt werden, dass jeweils die aufeinanderfolgenden Teile die Angriffsstellen von Werkzeugen an den vorhergehenden Teilen abdecken. 
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 die Fig. 1--3 in Vorderansicht,   Seitenansieht   und Draufsicht eine Ausführungsform des neuen Aschenbechers dar. Die Fig. 4-6 zeigen Einzelheiten hiezu. Die Fig. 7-9 veranschaulichen in Vorderansicht. 



  Seitenansicht und Draufsicht eine andere   AusfÜhrungsform   des Erfindungsgegenstandes, während die Fig. 10 die Grundplatte hiezu von vorne und die Fig. 11 dieselbe von   rückwärts   wiedergeben. Die   Fig. 1   bis 14 zeigen in drei Ansichten, von vorne, von der Seite und von oben, ein weiteres Ausführungsbeispiel, während die Fig.   15-17   Einzelheiten hiezu darstellen. 



   Der Aschenbecher 1 mit   einem   im Scharnier 2 drehbaren Deckel 3 besitzt an seiner   RÜckwand 1 (1   eine Bohrung für das Durchstecken des Drehbolzens 6 (Fig. 2 und 3). Zwischen der   Grundplatte'/und   dem Aschenbechergehäuse 1 ist eine Deckplatte 8 vorgesehen, deren   Flächenausmass   mit dem der Grundplatte   7 übereinstimmt.   Diese Deckplatte 8 besitzt vorzugsweise eine Bohrung 9, deren Entfernung von 
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 gen des Bechers 1 (Deckel 3 oben bzw. unten) in Fixiereingriff treten. An der Rückseite der Grundplatte 7 mit einem Butzen   7s   wird der Drehbolzen 6 mittels einer Schraubenmutter 20 gesichert. Diese besitzt zwei vorzugsweise im Kreuz angeordnete Nuten M und 22. Das Ende des Bolzens ist mit einem mittleren Steg versehen.

   Nachdem die Mutter 20 auf das Bolzenende aufgeschraubt worden ist,   u.     zw.   so, dass die Längsachse des Steges in die Achse einer der Nuten 21 oder   22 fällt (Fig. 6,),   wird dieser Steg mit einem geeigneten Werkzeug genutet, so dass gemäss Fig. 6 zwei   Stegteile 25 und   26 (Zapfen) entstehen. 



  Diese werden z. B. in die Nut 22 hineinverstemmt. Hiedurch ist die Mutter 20 durch den Bolzen 6 selbst gesichert. Damit die einzelnen Teile des Aschenbechers, u. zw. das   Aschenbechergehäuse     1,   die Zwischen- 
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 und der Schraubenmutter 20 eine Blattfeder 27 vorgesehen, deren Enden sich gegen die Innenseite der   Grundplatte 7 abstützen und die von der Schraubenmutter gegen diese Innenseite der Grundplatte 7 gepresst wird. Der so vorbereitete und zusammengesetzte Aschenbecher, jedoch ohne eingesetzte Sehrauben   an den Stellen 14   und 15, wird   nun an der Wagenwand befestigt. Es wird die   Bohrung   9 nacheinander mit den einzelnen Bohrungen 10 der Grundplatte zur Koinzidenz gebracht und die Grundplatte durch Schrauben an der Wagenwand befestigt.

   Das   Aschenbechergehällse   wurde hiezu um   900 gedreht. so dass   die Bohrung 9 der Deckplatte 8 freigegeben ist. Selbstverständlich macht das Aschenbechergehänse 1 die Drehung der Deckplatte 8 mit, wenn die Bohrung 9 nacheinander mit den einzelnen Bohrungen 10 der Grundplatte 7 zur Koinzidenz gebracht wird. Ist nunmehr die Grundplatte 7 an der Wagenwand 
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 wendung des Verfahrens nach österr. Patent Nr. 116637 mit der Grundplatte 7 bei 14 und 15 verschraubt. Wird nunmehr der Aschenbecher 1 in die Normalstellung gemäss Fig. 1 gebracht, so deckt er bzw. seine 
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 stahlsicher an der Wagenwand befestigt. 



   Eine andere   Ausführungsform zeigen   die Fig. 7-11. Es ist wieder   mit 1   das Aschenbechergehäuse bezeichnet, dessen Deckel 3 mit ihm durch ein Scharnier 2 gelenkig verbunden ist. Der Drehbolzen 6 besitzt einen Kopf 6 a, durchsetzt die RÜckwand 1a des Asehenbeehergehäuses 1 und ist unter Zwischen- 
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 gehäuses 1 wird vermittels eines Zapfens 35 begrenzt, der in einen sichelförmigen Schlitz 36 der Grundplatte 7 eingreift. Die   Rückwand   la und die Vorderwand   lb   des   Deckelgehäuses   1 besitzen je eine Bohrung   38   und 39, die von der Achse des Drehzapfens 6 gleich weit entfernt sind, wie die   Bohrungen   30 und   31 für   die Befestigungsschrauhen.

   Der gemäss den Fig. 7-9 vorbereitete Aschenbecherkörper wird 

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 einander durch entsprechende Stellung des Deckelgehäuses 1 durch die Bohrungen 38 und 39 für einen Schraubenzieher   zugänglich   sind. Die   Bohrungen   38 und 39 werden hierauf, insbesondere aber die   Bohrung 39,   unter Verwendung des Verfahrens gemäss österr. Patent   Nr. 116637 versciilossen. Dadurch   sind die Angriffstellen für Werkzeuge abgedeckt. 



   Die Fig.   12-17.   zeigen eine weitere geänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Das 
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 ist beidseits mit Seitenwänden 43 und 44 versehen, die entsprechende Führungsschlitze 45 aufweisen. welche nach unten zu offen sind. Nachdem die Grundplatte   4. ?, die   mit   Bohrungen : ? für die Befestigungs-     schrauben b (Fig.   17) versehen ist, unter Verwendung des   Verfahrens nach österr.   Patent Nr. 116637 an der Wagenwand befestigt wurde, wird das Gehäuse   1   zwischen die beiden   Seitenwände 43 und 44   
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 werden. Dadurch ist die   Entnahme des Asehenbeehergehäuses   aus dem Rahmen   unmöglich     a'emaelht.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Dreh-oder schwenkbarer Aschenbecher   für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen, der an der Wagenwand unter Anwendung des Verfahrens gemäss österr. Patent Nr. 116637 befestigt wird. dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente des vorbereiteten und zusammengesetzten Aschenbechers derart mit der   Fahrzeugwand bzw.   untereinander verschraubt werden, dass jeweils die aufeinanderfolgenden Teile die Angriff stellen von Werkzeugen an den   vorhergehenden   Teilen abdecken.

Claims (1)

  1. 2. Aschenbecher nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Drehzapfen der Reihe nach die Grundplatte, eine Deckplatte, eine Scheibe und die der Grundplatte zugekehrte Wand des Bechers solcherart durchsetzt, dass die genannten Teile gegeneinander unter federnder Aufeinanderpressung verdreht werden können. EMI2.4 Bohrungen für das Verschrauben der Grundplatte mit der Wagenwand in Koinzidenz gebracht werden. worauf die Schrauben in der Grundplatte durch Verdrehen der Deckplatte in die Normalstellung verdeckt EMI2.5 an der Grundplatte fixiert wird.
    4. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Bohrungen der Grund-als auch der Deckplatte nur nach Verdrehen des Bechers relativ zur Grundplatte, vorzugsweise um 90 , zugänglich werden. EMI2.6 wand des Bechers gebohrt sind und diese Bohrungen mit den Bohrungen der Grundplatte für das Verschrauben in Koinzidenzstellung gebracht werden, worauf zuerst die Bohrung der inneren und hierauf die Bohrung der äusseren Wand des Bechers nach dem Verfahren gemäss österr. Patent Nr. 116637 verschlossen werden.
    6. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit der Deckplatte, z. B. durch Nietbolzen, verbunden ist, deren Köpfe zugleich zum Fixieren der Hauptstellungen des Bechers dienen, wobei die Rückwand desselben mit entsprechenden Vertiefungen für den Eingriff dieser Köpfe versehen ist. EMI2.7
AT122081D 1930-02-17 1930-02-17 Aschenbecher. AT122081B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814215A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Volkswagen Ag Abdeckung für eine Öffnung in einem Fahrzeugaufbau- oder -ausstattungsteil

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