AT118787B - Sperrvorrichtung für die Türen von Aborten und Waschräumen. - Google Patents

Sperrvorrichtung für die Türen von Aborten und Waschräumen.

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AT118787B
AT118787B AT118787DA AT118787B AT 118787 B AT118787 B AT 118787B AT 118787D A AT118787D A AT 118787DA AT 118787 B AT118787 B AT 118787B
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Robert Oskar Krasselt
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Robert Oskar Krasselt
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Description


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    Sperrvorrichtung   für die Türen von Aborten und Waschränmen, 
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 Sperriegel gefangen gehalten wird, der in die Rast einer am Türrahmen befestigten Gleitschiene einfällt. 



  Diese Spenvorrichtungen besitzen den Vorzug, dass sie den Einblick in den unbenutzten Raum gestatten, sein Betreten aber ohne   Zut hung   des Wärters oder ohne Einwurf einer Münze nicht zulassen. 



   Bisher konnten Sperrvorrichtungen dieser Art nur bei solchen Abort- oder Waschanlagen benutzt werden, die ständig durch einen Wärter   beaufsichtigt   wurden, durch dessen Vermittlung die   Entsichemng   der   Sperrvorriehtung   mittels besonderen   Schlüssels   zu erfolgen hatte. Die üblichen durch Münzen- 
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 weil die eingeworfene   Münze   so lange in Bereitschaft für das   Zurückbewegen   des   Sperriegels bleiben   muss, bis die Tür vollständig geschlossen wurde, denn nach dem Einwerfen der Münze ist zunächst der Speirriegel aus der Sperrast   zurückzubewegen   und die Tür so weit aufzuschwenken, dass der Raum betieten werden kann, worauf sie erst in das Schloss zu bewegen, also vollständig zu schliessen ist.

   Für die Dauer dieser   Öffnungs-und   der darauffolgenden   Schliessbewegung   muss die eingeworfene Münze in Auslösebereitschaft bleiben. Diesen Anforderungen wird dadurch Rechnung getragen, dass der Sperriegel duich Vermittlung der eingeworfenen Münze mit einem von Hand zu bewegenden Hilfsiiegel gekuppelt wird. 



     Eifindungsgemäss   befinden sich unter beiden Riegeln in ortsfesten   Lagelstellen stufenförmig   abgesetzte Fangnasen, durch die die eingeworfene Münze in einer solchen Stellung gehalten wird, dass sie den Hilfsriegel mit dem Sperriegel kuppelt und erst dann zur Unterbrechung der Kupplung niederfallen kann, wenn beim   gänzlichen Schliessen   der Tür der über eine Ansteigbahn gleitende Sperriegel angemessen zurückgezogen wird, wobei die Münze hinter dem erweiterten Teil der Fangnasen zu liegen kommt und 
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 dafür getroffen, dass die Fangrast für den unter Federdruck stehenden Speuiegel nicht unbefugter weise derart überdeckt werden kann, dass der Sperriegel am Einfallen in die Fangrast gehindert wird und so die Möglichkeit bestünde, die Tür ohne   Münzeneinwurf   zu schliessen.

   Und auch dafür ist Sorge getragen, dass die ordnungsgemäss geschlossene Tür während der Benutzung von aussen nicht geöffnet werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Innenansicht des Türschlosses bei geschlossener Tür, Fig.   Seinen Grundrissschnitt   der   Schliessvonichtlll1g   bei in teilweiser Offenstellung gefangen gehaltener Tür gemäss der Stellung nach Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Innenansicht des Schlosses. Fig. 4 einen Querschnitt des Schlosses mit   Bewegungsgestänge   für den Riegel. Fig. 5-7 Querschnitt des Schlosses mit in verschiedenen Lagen befindlicher Münze. Fig. 8 ein Schaubild der Einrichtung nach Fig. 4. Fig. 9 ein   Sehaubild   des   Münzprüfers   bei geschlossener Tür 
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 der mit der Fangrast versehenen   Schliessschiene.   Fig. 13 ein anderes Schaubild von Fig. 12.

   Fig. 14 eine   Innenansicht   der Verriegelungsvorrichtung für die geschlossene Tür in der Stellung bei geöffneter Tür. Fig. 15 einen   Grundrissschnitt   von Fig. 14. Fig. 16 die Stellung der   Verriegelungsvonichtung   bei geschlossener Tür. Fig. 17 einen   Grundrisssehnitt   von Fig. 16. Fig. 18 eine Aussenansicht der mit der Verriegelungsvorrichtung versehenen Tür. 



   Der unter dem Druck der Feder b stehende Sperriegel a befindet sich in einem an der Tür zu befestigenden Schlosskasten (s. Fig. 10 und 11) und gleitet über eine am Türrahmen feststehend angebrachte Schiene   d,   an der sich in angemessener Entfernung vom   Türrahmen   die Sperrast g befindet (s. Fig. 11), so dass, wenn der Riegel a in die Rast eingefallen ist, die Tür in solcher Offenstellung festgehalten wird, dass ein Spalt entsteht, der zwar den Einblick in den Raum erlaubt, ein Durchschreiten der Tür aber nicht zulässt (s. Fig.   10).   



   Im Innern des Schlosskastens ist der Sperriegel a mit einem Körper h besetzt, in dem sich der seitlich offene   Münzkanal   befindet (s. Fig. 2 und 4). Parallel zum Sperriegel a ist im   Schlosskasten   ein Hilfsriegel   7e   gelagert, der entgegen dem Druck der Feder b'mit Hilfe einer Daumenwelle   m   ins Schloss   zurückgezogen   werden kann (s. Fig. 1 und 2). Diese Welle m ist an beiden Enden mit Handgriffen versehen, so dass sie von beiden Seiten der Tür bewegt werden   kann (s. Fig. 11).   
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 des Schlosskastens befestigt, die mit den um die an der Platte   n   vorgesehenen Zapfen i schwingenden Fangklinken o besetzt ist (s. Fig. 2-7).

   Beide Fangklinken werden durch Federn f gegen nicht mit dargestellte Anschläge gedrückt, so dass sie für gewöhnlich die aus der Fig. 2 und den Fig. 5 und 7   befindliche Stellung einnehmen. An ihren Stirnenden sind die Fangklinken o nach einwärts abgeschrägt und dahinter stufenförmig abgesetzt.   

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 die Nasen der   Fangklinken   o und wird beim Freigeben   der Welle m   hinter der ersten Nase der Fanghebel festgehalten (s. Fig. 5). Erst beim   vollständigen   Schliessen der Tür steigt der Spelliegel an einer Bahn (s. Fig. 10 und 11) innerhalb der Sperrsehiene an, wodurch die   Münze   hinter die zweite Fangstufe zu stehen kommt (s.

   Fig. 6) und zum Niederfallen freigegeben wird. 
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 einwurf mit einem   besondelen   Münzenprüfer verschen, der sowohl bei jeder   Schliessbewegung   der Tür in Bewegung gesetzt wird, als auch bei jeder Betätigung der Daumenwelle m   aufgeschwungen   wird. 



   Der Einwurfkanal q des Münzprüfers wird gebildet durch die feststehende, geneigt angeordnete Wand r und die in dem Gelenk s aufklappbar gehaltene Wand r'(s. Fig. 1 und   9), die mittels   der Federn   i   gegen die   Wand r gedifickt   wird. Die in den Münzprüfer eingeworfene Münze rollt auf dem schmalgestalteten Rand u abwärts und sofern ein   dünneres     Falschstück   eingeworfen wird, gleitet es von dem Rand min die Rinne v ab, um sofort wieder ausgeworfen zu werden.

   Falschstücke die zwar die richtige Dicke, aber nicht den lichtigen Durchmesser besitzen, können den Münzkanal durchlaufen, werden aber später durch andere an sieh bekannte Mittel abgehalten, den Apparat   auszulösen.   Andere Stücke, die infolge ihrer Beschaffenheit sieh im Kanal des Münsprüfers festklemmen und dadurch Betriebsstörungen verursachen, lassen sieh dadurch entfernen, dass die auf der unteren Seite des geneigt angeordneten Münzprüfers befindlichen Kanalwand r' entgegen dem Druck der Feder t sich öffnen lässt. Diese Wand erhält ihre Bewegung von dem Riegel (K) durch Vermittlung eines an dem   Querstück   2 um den Zapfen 3 bewegich gehaltene Anslösestückes 4, in dessen Schlitz 5 ein mit dem Riegel K verbundener Stift 6 eingreift (s. Fig. 2 und 3).

   Vorteilhaft wild der Apparat beiderseitig mit Einwürfen bzw.   Münzpmfern   versehen und dementsprechend ist das Auslösetstück 4 so zu gestalten, dass es bei einmaligem Ausschwingen beide Kanäle des   Münzpi Ufers   öffnet. Beim   vollständigen Schliessen   der Tür wird der Sperriegel   Cl   durch den ansteigenden Teil der Führungsschiene d(s.

   Fig. 10 und 11) entsprechend in das Schloss zurückgeschoben, wobei der am Körper h befindliche Stift z die   Wand r'auf-   
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   überdeckt   werden kann, ist die   Fühiungssehiene   d gehäuseartig ausgebildet, in dessen Inneres der Sperrriegel beim   Schliessen   der Tür von der Stirnseite her eindringt und dabei eine Klappe in Bewegung setzt, welche im weiteren Verlaufe der   Schliessbewegung   die   Stirnöffnung der Führungsschiene verschliesst.   



   Etwa vorher zwecks Überdeckens der Fangrast eingeschobene Fremdkörper lassen das Eindringen des   Speniegels   a in die Führungsschiene d nicht zu und   verhüten   auch in solchem Falle das Schliessen der Tür bzw. das Weiterschalten des nur von der   vollständig geschlossene   Tür zu betätigenden Zählwerkes, das in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist. 
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 durch den zunächst an ihm anstossenden Sperriegel a über die Fangrast g verschoben wird. Der vordere mit einem der Dicke des   Sperriegels a angepassten Schlitz   (s. Fig. 12 und 13) versehene Teil der Führungs- 
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 öffnung   der Führungsschiene cl   befindet (s. Fig. 12 und 13). 



   Beim Zuschwenken der vorher geöffneten Tür tritt der Sperriegel   a   in das Gehäuse d ein und schwingt die Kanalklappe x derart um ihren Zapfen y, dass ihr vorderer Teil die Stirnöffnung des Gehäuse d überdeckt. Diese Schwingbewegung kann die Kanalklippe nur ausführen, wenn sich in ihr kein Fremdkörper befindet. Das Gehäuse d ist   am Türrahmen selbstverständlich   so zu befestigen, dass 

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 genommen ist, den Sperriegel beim Schliessen der Tür mit einem Welkzeug zurückzuschieben. 



   Im weiteren Verlaufe der   Schliessbewegung   wird der Sperriegel asofern er nicht durch die geschilderte mit der Münze zusammenwirkende Fangvorrichtung in zurückgezogener Stellung festgehalten, durch 
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 stellung festhält. 



   Die in Fig. 4 und 9 gezeigte Vorrichtung soll den Wärter das Entsichern der in teilweiser Offenstellung gefangen gehaltenen Tür (s. Fig. 2-7 und 10) ohne Münzeneinwurf zu ermöglichen. 



   Der im Besitze des Wärters befindliche Steckschlüssel ist über den kantigen Dorn 7 zu stecken, 
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 mit dem Körper   A des Sperriegels a verbunden ist.   Der   Winkel he bel 11 schwingt   um den an einer   Schloss-   lasche 12 angeordneten Zapfen 13. 



   Die Verriegelungsvorrichtung wird volteilhaft mit dem Besetztzeichen in Verbindung gebracht (s. Fig. 14-18) und setzt sich zusammen aus dem im Türrahmen zu befestigendem Schliessblech 16 
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 und einem   Schloss 19,   das an der Tür so zu befestigen ist, dass sich der Hilfsriegel 18 dem Riegel 17 gegenüber befindet. Mit dem Hilfsriegel 18 steht durch das Zahnrad 20 der eigentliche Sperriegel 21 in   Verbiríaung.   Die Achse 24 des Zahnrades 20 ist auf der Innenseite der Tür mit dem Drücker 23 besetzt und auf der Aussenseite trägt sie das Besetztzeichen 22 (Fig. 18) sowie einen kantigen Ansatz, durch den dem Wärter ermöglicht wird, die Veniegelung im Bedarfsfalle von aussen aufzuheben. 



   Aus den Fig. 16 und 17 wird ersichtlich, dass bei geschlossener Tür der Riegel 15 den Hilfsriegel 18 in das   Schloss     19 zurückdrückt,   dabei dem Zahnrad 20 eine angemessene Diehung erteilt, was zur Folge 
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 verschoben, die Tür also gesperrt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sperrvorrichtung für die Türen von Aborten und Waschräumen, bei welcher ein unter Federdruck stehender Sperriegel zusammen mit einer Gleitschiene die Tür in teilweiser Offenstellung festhält und ein von Hand zu bewegender Hilfsriegel durch die eingeworfene Münze mit dem Sperriegel derartig verkuppelt wird, dass er durch entsprechende Drehhung einer Daumenwelle aus seiner Sperrast bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in'dem Schlosskasten unter den Riegeln (a, k) eine mit Durchbrechung   (W)   versehene Platte   (n)   befestigt ist, die um die Zapfen (i) mittels Federn (f) gegeneinander bewegte Fangklinken   (o)   trägt, die nasenförmig gestaltet und stufenförmig abgesetzt sind, so dass die Münze erst dann niederfallen kann,

   wenn sie die Fangnasen und die dahinterliegende erste Fangstufe   überschritten   hat.

Claims (1)

  1. 2. Münzeneinwurf für die Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalebene des Münzenprüfers geneigt angeordnet und nach der unteren Seite hin durch eine aufklappbare Wand (r') begrenzt wird, die beim Aufschwingen etwa eingeklemmte Falschstücke zum Niederfallen freigibt.
    3. Münzeneinwurf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeworfenen Münzen über einen Rand (m) abwärtsrollen und Münzen von ungenügender Dicke von dem Rand (u) abgleitend in eine Auswurfrinne (v) fallen.
    4. Münzeneinwurf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalwand (r') durch Feder (t) in Schliesslage bewegt und durch Vermittlung eines am Körper (h) befestigten Stiftes (s) beim Schliessen der Tür aufgeschwungen wird.
    5. Münzeneinwurf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegengesetzt gerichtete Münzenprüfer eingebaut werden, deren Wände (r') sich durch ein gemeinsames Aus- losestüek (4) öffnen lassen. EMI3.6 stück (4) mittels des Gestänges (9, 10, 11, 14, h) von dem Zapfen (7) aus in Bewegung gesetzt wird.
    7. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (d) für den Sperriegel (a) gehäuseartig gestaltet ist und die Fangrast (g) sich innerhalb dieses Gehäuses befindet, in das der Sperriegel nur durch die schlitzartig gestaltete Stirnöffnung eintreten kann.
    8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich innerhalb der Führung- schiene eine kanalartig gekrümmte bzw. winkelig gestaltete Klappe (x) befindet, die beim Durchgang EMI3.7
AT118787D 1929-02-25 1929-02-25 Sperrvorrichtung für die Türen von Aborten und Waschräumen. AT118787B (de)

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