AT115063B - Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung von Dynamomaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung von Dynamomaschinen.

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AT115063B
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winding
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automatic voltage
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Emanuel Dr Ing Rosenberg
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Elin Ag Elek Ind Wien
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung von Dynamomaschinen. 



   Selbsttätige Regler für kleine Spannung und   Stromstärke können   mit sehr einfachen Mitteln direkt wirkend ausgeführt werden, wie es sich z. B. bei Maschinen für Automobilbeleuchtung gezeigt hat. Bei einem Regler für kleine Stromstärke und Spannung entstehen beim Öffnen der Kontakte auch nur kleine Funken. Es genügt dann geringe Bewegung und der ganze Regler kann sehr kompakt und verlässlich gebaut werden. Die Erfindung strebt an, solche kleine verlässlich Regler auch bei Maschinen zu verwenden, deren Erregerenergie so gross ist, dass sie ungeteilt nicht durch den kleinen Regler beherrscht werden kann und benutzt, nach einem schon bekannten Vorschlag, zwei Erregerwicklungen, deren eine ungeregelt bleibt, während der selbsttätige Regler nur auf die zweite Wicklung wirkt.

   Um in dieser Wicklung den möglichst kleinen absoluten Wert der Erregerenergie zu erreichen, kann in bekannter Weise die Richtung des Erregerstromes verkehrt werden. indem das eine Ende der geregelten Wicklung durch den Regler abwechselnd mit der positiven und negativen Maschinenklemme verbunden wird, so dass seine Amperewindungen zu jenen der nicht geregelten Wicklung sich einmal addieren, einmal davon subtrahieren. Gemäss der Erfindung wird eine Klemme der geregelten Wicklung an einen Punkt   der lmgeregelten Wicklung angeschlossen,   der die Spannung der beiden Dynamobürsten annähernd halbiert ; dadurch wird auch die Spannung dieser Erregerwicklung auf etwa die Hälfte der Maschinenspannung   herllntergesetzt.   



   Eine Ausführungsform des genannten Erfindungsgedankens bei einer   Nebenschlussmaschine   zeigt die Zeichnung. 31 ist der Anker der Maschine mit Bürsten Bd   B2.   Die nicht regulierte Nebenschlusswicklung 32 hat in ihrer Mitte einen Anschlusspunkt   33,   an welchen die regulierte Wicklung 34 angeschlossen ist. Das andere Ende der letztgenannten Wicklung führt zu einem 
 EMI1.1 
 Feder 38 den   Kontakt 35   nach links.

   Die Wicklungsrichtung der geregelten Nebenschlusswicklung ist derart, dass im erstgenannten Falle ihre Amperewindungen denen der Hauptwicklung entgegenwirken, während sie sie im letztgenannten Falle   unterstützen.   Die Regler kann als Zitterregler ausgeführt werden, so dass er entweder ständig zwischen dem rechten Kontakt und der Ausschaltstellung oder zwischen der Ausschaltstellung und dem linken Kontakt hin und her schwankt, daher eine zusätzliche oder eine Gegenerregung während Bruchteilen einer Periode ständig ein-und ausschaltet. 



   Die Abbildung enthält nur die wichtigsten Teile des Schemas. Es ist aber auch ohne weiteres zulässig, in die Verbindungsleitungen zwischen den Bürsten und den Doppelkontakten 35 und 36 Widerstände einzuschalten und ebenso Widerstände zwischen die beiden Kontakte 35 und zwischen die beiden Kontakte 36. Im ersten Falle wird die positive und negative maximale Erregung der Wicklung 34 begrenzt. Im letzteren Falle findet bei Entfernung der beiden Kontakte eines Paares nicht eine völlige Unterbrechung des Stromes statt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung von Dynamomaschinen mit zwei Nebenschlusswicklungen, von welchen eine ungeregelt ist, wogegen die zweite durch einen selbsttätigen <Desc/Clms Page number 2> Regler mit einem Ende abwechselnd mit der positiven oder negativen Maschinenklemme verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die geregelte Wicklung (34) mit ihrem zweiten Ende an einem spannungshalbierenden Zwischenpunkt (33) der ungeregelten Wicklung (32) angeschlossen ist, EMI2.1
AT115063D 1928-02-14 1928-02-14 Einrichtung zur selbsttätigen Spannungsregelung von Dynamomaschinen. AT115063B (de)

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