AT111353B - Schaltungsanordnung für Alarmanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Alarmanlagen.

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AT111353B
AT111353B AT111353DA AT111353B AT 111353 B AT111353 B AT 111353B AT 111353D A AT111353D A AT 111353DA AT 111353 B AT111353 B AT 111353B
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AT
Austria
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alarm
relay
contact
center
circuit arrangement
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Application number
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English (en)
Inventor
Gysbertus Cornelis Dip Snyders
Cornelius Gordyn Jr
Jan Van De Dipl Ing Kamp
Charles Edward Adrian Maitland
Original Assignee
Gysbertus Cornelis Dip Snyders
Cornelius Gordyn Jr
Jan Van De Dipl Ing Kamp
Charles Edward Adrian Maitland
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Description


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  Schaltungsanordnung für Alarmanlagen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Alarmanlagen und bezieht sich im besonderen auf   Alarmanlagen   mit einer   grossen   Zahl von   Alarmgebestellen,   beispielsweise Feuermeldeanlagen für   gro#, Städte.   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Alarmgebestellen eines 
 EMI1.1 
 Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, dass bei Störung von Leitungen zwischen den Verteilungsstellen und der   Alrmempfangsstelle   der Empfang eines Alarms verhindert ist, trotzdem parallellaufende Leitungen frei und fehlerlos sind.

   
 EMI1.2 
 die Zahl der an die   Verteil mgsstellen angeschlossenen Al@rmgebestellen.   Eine   Beeinträchtigung   der Betriebssicherheit der Ahrmanhge erfolgt hiedurch nicht, denn es ist ausgeschlossen, dass gleichzeitig von   allen Alarmgebestellen eines B@zlrkes   ein Alarm ausgesandt wird. 



     Selbstverständlich konnten   die Anordnungen auch derart getroffen werden, dass die Zahl der Verbind   mgsleitungen zwischen den Verteilangsstell@on   und der Ahrmempfangsstelle gleich ist der Zahl 
 EMI1.3 
   l@itangen die Weitergabe   von Ahrm an die   Alrmempfangsstelle,   was bei direkter Durchschaltung der   Anschla#leitungen der Alarmgebestelle auf Verbindungsleitungen zur Alarmempfangsstelle nicht   der   Fall ht.   



   In den Zeichnungen ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung dargestellt. 
 EMI1.4 
 weise   d3r   in den Verteilangsstellen und der Ahrmempfangsstelle angeordneten Schalteinrichtungen   hervorgeht.   
 EMI1.5 
 wegen des hochohmigen Relais Q nicht ansprechen. 



   Wird nun in der   Ahrmgebestelle AGSt 431   die Meldeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt, welche durch Abgabe von   bestimmten Stromstossreihen   die dieser Gebestelle   zugehörige   Nummer (m unserem 

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 stromkreis der Alarmgebestelle AGSt 431 aufgehoben, das Relais Q abgeschaltet, das Relais B kurz- geschlossen und direkte Erde an das Relais A gelegt. Das Relais B, das im Ruhezustand der Anlage erregt war, wird nun stromlos und bringt in der Verteilungsstelle   VSt   1 die Lampe Lr über einen Ruhe- kontakt 19b zum Aufleuchten. Das Stromloswerden des Relais Q bewirkt die Einschaltung eines Schau- zeichens SZ in der Alarmgebestelle   AGSt   431.

   Das Relais A, das in dem vorher beschriebenen Über- wachungsruhestromkreis infolge des hohen Widerstandes des Relais Q nicht angesprochen hat, wird 
 EMI2.2 
   Erde. Durch Schliessen   des Kontaktes 2 k wird der Sprechapparat N der Alarmgebestelle in die Ver- bindungsleitung eingeschaltet. 



   Durch Erregung des Relais A wird ein Stromkreis für das Relais A 7 geschlossen : Erde, Arbeits- kontakt   8 a,   Relais   A. Z,   Ruhekontakt 9 sa, Batterie, Erde. Das   Relais A 1 schlie#t   seinen Kontakt 7 al und bereitet einen Erregerstromkreis für das Relais A 2 vor. Von der Alarmgebestelle AGSt 431 wird - nun durch den Stromstosskontakt 4 J die erste Stromstossreihe (in unserem Ausführungsbeispiel die
Ziffer   dz   ausgesandt. Nach Abgabe des ersten Stromstosses wird das Relais A stromlos und das Relais A 2 kann über folgenden Stromweg ansprechen : Erde, Ruhekontakt 8a, Arbeitskontakt   7 a 1, Relais A 2,  
Ruhekontakt 9 sa, Batterie, Erde.

   Die Relais Al und A 2 sind als Verzögerungsrelais ausgebildet und bleiben infolgedessen während der ganzen Stromstossgabe durch das Relais A erregt. Mit seinem Kontakt 6 a 2   schliesst   das Relais A 2 einen Haltestromkreis für sich selbst : Erde, Arbeitskontakt 6   a   2, Arbeits- kontakt   7al,     Relais A 2,   Ruhekontakt   9 sa,   Batterie, Erde. 



   Wird infolge einer Störung das Relais A erregt, z. B. durch Erdschluss der a-Ader, so wird der
Kontakt 8 a umgelegt und bleibt in seiner Arbeitsstellung. Dadurch wird das Ansprechen des Relais A 2 und eine Weitergabe von Schaltvorgängen nach der Alarmempfangsstelle   HBW   verhindert. In einem
Störungsfall spricht also von den beiden Relais   A 1   und A 2 nur das Relais A1 an und durch den Kon- takt   21al   wird eine Lampe Lg zum Aufleuchten gebracht, die die in der Verteilungsstelle   VStl   auf- getretene Störung meldet. Der Stromkreis für die Lampe Lgist folgender : Erde, Arbeitskontakt 21a 1,
Ruhekontakt 22a 2, Lampe Lg, Batterie, Erde. Infolge des   Erdschlusses wird   auch das Relais B stromlos werden und die Lampe Lr zum Aufleuchten bringen.

   Ein Erdschluss an der   b-Ader   bewirkt das Strom- loswerden des Relais B und das Aufleuchten der Lampe Lr. Ein Kurzschluss zwischen beiden Adern verursacht ein direktes Schliessen der ab-Schleife. In diesem Falle sprechen die Relais A und B an. Durch 
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 wieder stromlos, so kann das Relais A 2 ansprechen. Das Relais A 2 öffnet seinen Ruhekontakt 22 a 2   und verhindert dadurch ein Aufleuchten der Lampe Lg. Über seinen Arbeitskontakt 10a 2 bereitet es   den Prüfstromkreis über die c-Ader vor und mit seinem   Kontakt. M a   2 schliesst es den Erregerstromkreis 
 EMI2.4 
 Batterie, Erde.

   Hat der Drehmagnet D 1 den   Anrufsucher   AS um einen Schritt bewegt, so wird er auf folgende Weise erregt : Erde, Arm des   Anrufsuchers   AS, Drehmagnet   D 1, Ruhekontakt 14 p 1,   Unterbrecher   UB 1, Batterie,   Erde. Der Anrufsucher AB wird auf diese Art schrittweise vorwärtsbewegt, bis er die anrufende   Alarmgebestelle AGSt 431   gefunden hat. In dieser Stellung schliesst er den Prüf-   stromkreis über die c-Ader : Erde, Arbeitskontakt 10a 2, Relais Sa, c-Ader, c-Arm des Anrufsuchers As,   Wicklungen   1   und 11 des Prüfrelais P 1, c-Ader der Verbindungsleitung   VL 1, Wicklungen 11   und 1 des Prüfrelais P 2, Ruhekontakt   171,   Batterie, Erde.

   Durch die Kontakte 15p 1 und 16p 2 werden die Wicklungen Il der Prüfrelais P 2 und P 1 kurzgeschlossen und dadurch die Anrufleitung 431 in bekannter Weise gegen Besetzung durch einen andern Anrufsucher gesperrt. Der Kontakt 14p 1 unterbricht gleichzeitig den Erregerstromkreis für den Drehmagneten D 1 des Anrufsuchers, wodurch dieser stillgelegt wird. Mit seinem Kontakt 11   sa schliesst   das Relais Sa einen Haltestromkreis für die Prüfleitung. 



  Durch Schliessen des Kontaktes 20 sa wird ein Stromkreis für die Lampe Lw geschlossen. Durch das Aufleuchten der Lampe Lw wird angezeigt, dass die anrufende Alarmgebestelle AGSt 431 zur Alarmempfangsstelle   HBW   durchgeschaltet ist. 



   Es ist zweckmässig, den oben beschriebenen Prüfstromkreis über eine Sicherung, die an der c-Ader angebracht ist (in der Figur nicht dargestellt) und die die   Al1rmempfangseinrich : tungen   gegen etwaige Störungen sichert, in die Alarmempfangsstelle   HBW   zu führen, um dadurch zu erreichen, dass der Alarm nur auf eine Verbindungsleitung   VL geschaltet   wird, die störungsfrei und dementsprechend auch empfangsbereit ist. 



   Durch seinen Kontakt   23p 2   öffnet das Relais   P 2   den Erregerstromkreis für den Auslöse- 
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  Die Drosselspulen Dr haben lediglich den Zweck, eine Sprechverständigung zwischen den Beamten der Alarmempfangsstelle HBW und der Alarmgebestelle   AGST     431   zu ermöglichen. Der Kontakt 5a überträgt die von der   Al@rmgebestelle   gegebenen   Stromstö#e   auf das Relais J. Das Relais A in der Verteilungsstelle VSt 1 folgt den   Stromstössen,   die von der Ahrmgebestelle gegeben werden, und durch Öffnen und Schliessen des Kontaktes 5a wird der Stromstoss auf das Relais J in   der Ala, rmempfnngsstelle HBW   übertragen. Durch Schliessen des Kontaktes 25 i wird das Relais   X. ?, das   als   Verzögerungsrelais   ausgebildet ist, erregt über : Erde, Relais   K 1, Arbeitskontakt 25i,   Batterie, Erde.

   Das Relais Kl bleibt während der Abgabe einer Stromstossreihe erregt und öffnet seinen Kontakt 36 k   1,   so dass die Relais   V 1,   V 2 und V 3 während dieser Zeit nicht ansprechen können. Durch seinen Kontakt 29 i überträgt das Relais   J die   empfangenen Stromstösse auf den Drehmagneten D 3 des Wählers W 1: Erde, Drehmagnet D 3, Ruhekontakt   28v1,   Arbeitskontakt 29i, Batterie, Erde. Nach Beendigung der ersten   Stroll1stossreihe   fällt das Relais K 1 ab und schliesst mit seinem Ruhekontakt 36k 1 einen Erregerstromkreis des Relais V 1 : Erde, Ruhekontakt 36k 1, Ruhekontakt 33 v 1, Relais   7. ?, Ruhekontakte, Schaltarm ? 73 des   Wählers   W 1,   Batterie, Erde. 



   Der Drehmagnet D 3 hat nach seiner ersten Stromstossreihe (in unserem Ausführungsbeispicl aus vier Stromstössen bestehend) den Wähler W 1 über seinen Schaltarm w 14 auf die bestimmte (in unserem Ausführungsbeispiel die vierte) 100er-Lampe H 4 eingestellt. 



   Durch seinen Kontakt   33 v 1 hat   das Relais   Vl   einen Haltestromkreis für sich selbst geschlossen, durch seinen Kontakt 28 v schaltet es den Drehmagneten D 3 des Wählers W 1 ab und den Hebmagneten H des Wählers W 2 ein. Bei Abgabe der zweiten Stromstossreihe wird das Relais K 1 wiederum erregt und öffnet seinen Kontakt 36 k 1.

   Ferner wird nun der Hebmagnet H auf folgendem Wege erregt : Erde, Magnet   H,   Ruhekontakt 27v2, Arbeitskontakt   28 vs,   Stromstosskontakt 29i, Batterie, Erde. 
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Nach Beendigung der zweiten Stromstossreihe fällt das Relais   K 1   wieder ab und schliesst, da der Wähler W2 aus seiner Ruhelage gehoben und infolgedessen der Kopfkontakt 31 k geschlossen ist, einen   Erregerstromkreis   für das Relais V 2: Erde, Ruhekontakt 36k 1, Ruhekontakt 34v2, Kopfkontakt 31 k, Relais V 2, Ruhekontakt   30 f, Schaltarm w 13   des Wählers W 1, Batterie, Erde. Mit seinem Kontakt 34 v2 schliesst das Relais V 2 einen Haltestromkreis für sich selbst. Mit seinem Kontakt 27v 2 schaltet es den   Hebmagneten   H des Wählers W 2 ab und den Drehmagneten D 2 dieses Wählers ein. 



  Während der Abgabe der dritten Stromstossreihe wird das Relais K 1 wieder erregt und dadurch der   Kontakt 36 k 1 geöffnet. Die   dritte   Stromstossreihe überträgt sich nunmehr auf folgendem Wege auf   den Drehmagneten D 2 : Erde, Magnet D 2, Ruhekontakt 26 v 3, Arbeitskontakt 27 v 2, Arbeitskontakt   28v1,     Stromstosskontakt 29i,   Batterie, Erde. Entsprechend der Stromstossreihe dreht der Drehmagnet D 2 den Wähler W 2 in die eingestelltp Dekade ein. Da das Relais K 1 nach Beendigung der dritten Strom- 
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 stellt das Relais   V 3   einen Haltestromkreis für sich selbst her. Mit seinem Kontakt 26v 3 schaltet es den Drehmagneten D 2 des Wählers W 2 ab und bereitet einen Erregerstromkreis für das Relais K 2 vor. 



   Mit seinem Kontakt 44   3 schliesst   das Relais V 3 einen Stromkreis für die der Verbindungsleitung 
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 anzeigt, dass die Alarmgabe vollendet ist. 



   Die Kontakte des Schaltarmes   w 23   des Wählers   W 2   sind mit einem Lampenfeld verbunden, 
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 Stadtteil der Alarmruf kommt, da alle Alarmgebestellen desselben Stadtteils durch die gleiche Zehnerund Einerziffergekennzeichnet sind und sich nur durch die Hunderterziffer unterscheiden. Durch   Schliessen   des Kontaktes 46v 3 wird, da der Wähler W 2 auf eine bestimmte Lampe LL 431 eingestellt ist, diese Lampe zum Aufleuchten gebracht, die für mehrere oder alle Verbindungsleitungen gemeinsam sein kann. 



   Wird nach Abgabe des Alarms von der Alarmgebestelle AGSt 431 diese Gebestelle wieder in die Ruhelage gebracht, bevor sich der Beamte der Empfangsstelle mit Hilfe seines Fernsprechapparates AbA mit ihr in Verbindung gesetzt hat, so wird infolge des Abfallens des Relais   A   in der Vermittlungsstelle VSt   1 der   Kontakt Ja geschlossen und das Relais J wird erregt. Infolgedessen wird der Stromkreis für das Relais K 2 geschlossen : Erde, Relais K 2, Arbeitskontakt 26 v 3, Arbeitskontakt 27v 2,   Arbeitskontakt 28vl,   Arbeitskontakt 29i, Batterie, Erde.

   Durch Schliessen seines Kontaktes   42k2   bringt das Relais K 2 die der Verbindungsleitung individuell zugeordnete Lampe LI zum Aufleuchten und zeigt dem Beamten in der Alarmempfangsstelle an, dass nach Abgabe des Alarms diese Stelle wieder abgeschaltet worden ist. 



   Zwecks Verbindung mit der angeschalteten Alarmgebestelle führt der Beamte in der Alarmempfangsstelle den Stöpsel seines Abfrageapparates AbA in die Klinke ein, wodurch das Relais L erregt 

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 EMI4.1 
 aufgeschalteten Alarmgebestelle 431 erscheint. 



   Hat der Beamte in der Alarmempfangsstelle die Alarmmeldung   entgegengenommen, so drückt   er die Auslösetaste AT. Hiedurch wird das Relais F auf folgendem Wege erregt : Erde, Relais F, Schaltarm w 12 des Wählers W   1,   Auslösetaste AT, Batterie, Erde. Mit seinem Kontakt   38 t schliesst   das Relais F einen Haltestromkreis für sich selbst. Durch Öffnen des Kontaktes   30f werden   die Relais V 1, V 2 und   V 3 zum Abfallen gebracht Durch   den Kontakt 39f wird der Drehmagnet D 3 an den Selbstunterbrecher UB 2 gelegt, der den Wähler W 1 schrittweise in die Ruhelage weiterdreht : Erde, Drehmagnet   D 3,     SduHarm H   des Wählers W 1, Arbeitskontakt 39f, Selbstunterbrecher UB 2, Batterie, Erde.

   Durch Öffnen des Kontaktes   17 t wird   der über die Verbindungsleitung VL 1   führende Prüfstrom unterbrochen   und die Relais Sa, P 1 und P 2 zum Abfallen gebracht. Durch Abfall des Relais P 2 wird über den Ruhekontakt 23p 2 der Auslösemagnet M des Wählers W 2 eingeschaltet, der den Wähler in die Ruhelage   zurüeldührt.   Durch Schliessen des Kontaktes 451 wird die Lampe L   IV   zum Aufleuchten gebracht, die für den Beamten in der Alarmempfangsstelle eine Kontrolle dafür darstellt, dass der Wähler W 1 wieder in die Ruhelage   zurückgeführt   worden ist, da nach Weiterdrehung des Wählers W 1 in die Ruhelage der Erregerstromkreis für das relais F unterbrochen wird und die Lampe L   IV   wieder erlischt.

   
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 Drehrichtung des Wählers durchverbunden sind, während der Schaltarm w 22 Kontaktbänke durchläuft, die in der Hebrichtumg des Wählers durchverbunden sind. Hiedurch wird erreicht, dass ein Lampenfeld von 3 mal 10 Lampen ein Nummernbereich von 1000 Nummern eindeutig zu beherrschen vermag. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ahrmgebestellen in Gruppen unterteilt und die Leitungen von den Gebestellen jeder Gruppe zu einer Verteilungsstelle geführt werden, in welcher die Leitung der anrufenden Alarmgebestelle   (ACrSt     431)   selbsttätig durch Verbindungseimichtungen (AS) mit einer freien zur Alarmempfangsstelle (HBW) führenden Verbindungsleitung verbunden wird. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. und bei Anruf von einer Alarmgebestelle die Leitung dieser Stelle aufsuchen.
    4. Sslultungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Alarmempfangsstelle vorgesehene Wähler (W1, W 2), welche durch von einer Ahrmgebestelle ausgesandte Stromstösse eingestellt werden, zwei Zeichen einschalten, von denen das eine (H 4, Z 3, B 1) die Nummer und das zweite die Lage der anrufenden Alajmgebestells (LL 431) kennzeichnet.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Lage der anrufenden Ahrmgebestelle kennzeichnende Zeichen sofort bei Beendigung der Al ; trmgabe eingeschaltet wird (durch Schliessen des Kontaktes 46v3), während das Zurwirkungkommen der die Nummer der Alarmgebestellen kennzeichnenden Zeichen von unter dem Einfluss des Beamten der Alirmempfangsstelle EMI4.4 zeichen in der Alarmempfangsstelle (L II) die Anschaltung einer Verbindungsleitung an die Leitungen einer Alarmgebestelle kenntlich gemacht wird. EMI4.5 10.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verteiungsstellen (VSi 1) Kontrollzeichen (Lr,Lw,Lg) vorgesehen sind, welche den jeweiligen Zustand der Leitungen von den Alirmgebestellen nach den Verteilangsstellen (Anruf, Störung, Durchschaltung auf Alarm- empfangsstellen usw. ) anzeigen. EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> sch3ltung einer Gebestellenleitung auf eine Verbindungsleitung zur Empfangsstelle bewirken, diese Durchschaltung für den Fall einer Störung (Erdschluss, Kurzschluss) die Gebestellenleitung verhindern. EMI5.1 nur nach dem Zurwirkungkommen eines bestimmten, einen Alarm kennzeichnenden Schaltvorganges (z. ¯B. einmalige Unterbrechung der a-Ader) geben.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Alarmgebestelle ausgesandten Stromstösse auf Stromsto #em pfangseinichtungen (A) in den Verteilungsstellen einwirken und diese Empfangseinrichtungen die Stromstösse zur Ahrmempfangsstelle weitergeben.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstöss3 zwischen den Vermittlungsstellen und der Alarmempfangsstelle über zwei Adern der Verbindungsleitung und Erde gesandt werden.
    15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung einer Verbindung zwischen Alarmgebestelle und Alarmempfangsstelle sowie die Auslösung der eingestellten Wähler von einem unter dem Einfluss des Beamten der Alarmempfangsstelle stehenden Sdrlt-. mittel (AT, F) beherrscht wird.
    16. Schltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verbindung zwischen einer anrufenden Gebestellenleitung und einer Verbindungsleitung zur Empfangsstelle herbei, führende Stromkreis (über c) über die Sicherung für die Alarmempfangseinrichtung in die Empfangsstelle geführt ist. EMI5.2
AT111353D 1926-04-26 1927-04-26 Schaltungsanordnung für Alarmanlagen. AT111353B (de)

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