AT111298B - Vorderradantrieb für Automobile. - Google Patents

Vorderradantrieb für Automobile.

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AT111298B
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Curt Matschei
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Curt Matschei
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  Vorderradantrieb für Automobile. 
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 dienen, haben die entgegengesetzte Steigung. Das nämliche gilt von den beiden Gewinden 30 der Sicherungsmuttern   22bzw.   der   Zungen 15, 16.   Auf diese Weise wird eine unbedingt zuverlässige Sicherung der Bolzen   18, 19   im   Lenkschenkel. M   erzielt und infolgedessen ein sicherer Antrieb auf die Vorderräder eines Automobiles gewährleistet. Der konische Teil 31 der Welle 8 dient zur Aufnahme der Radnabe 32. 



  Zwecks staubsicheren Abschlusses des   Zylinderhohlraumes,   in welchem sich das Antriebsgelenk befindet, ist auf diesem ein Segment 33 befestigt, das mit seiner Segmentfläche 34 gegen ein Kreisbogenstück 35 presst, welch letzteres an der Gabel 3 auf beliebige Art und Weise festgelegt ist. Das Zentrum der Segmentfläche 34 und des Kreisbogenstückes 35 befindet sich im Drehpunkt des Lenkschenkels   14.   



   Die Drehbewegungen der Antriebswelle 1 werden vom Mitnehmer 4 auf'die Welle 8 übertragen. 



  Da der Schlitz 5 des   Gelenkstückes   6 genau in seiner Breite der Dicke des Mitnehmers entspricht, muss das Zwischenstück 6 den Drehbewegungen des Mitnehmers 4 bzw. der Antriebswelle 1 folgen. Dadurch wird 
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 schenkel lagert. In der Drehstellung des Mitnehmers 4 gemäss Fig. 1 wird beim Ausschwenken des Lenkschenkels die Achse 8 bzw. der Kopf 7 um das Zwischenstück 6 geschwenkt, während in der Drehstellung 
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 ausgebildeten Lenkschenkels mit eingeschnittenen Rechts-und Linksgewinden zur sicheren Festlegung der Lenkschenkelbolzen wird ein einwandfreier und absolut sicherer Vorderradantrieb von Automobilen ermöglicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorderradantrieb für Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form eines Mitnehmers mit Kugelbegrenzung ausgebildete Ende   (4)   der Antriebswelle   (1)   in ein geschlitztes zylindrisches Zwischenstück   (6)   eingreift und sich gegen eine Kreisbogennute des Kopfes   (7)   der getriebenen Welle   (8)   legt, in welchem das Zwischenstück   (6)   um seine Längsachse drehbar gelagert ist, wobei der Lenkschenkel   (14)   mittels Bolzen (18, 19) an der festen Gabel   (3)   angelenkt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorderradantrieb für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer der Antriebswelle (1) einen seiner Dicke entsprechend breiten Schlitz (5) des Zwischenstückes (6) durchsetzt und mit seinem freien Ende in eine Kreisnut (12) des Vorderradachsenkopfes (7) ragt, welch letztere konzentrisch bezüglich des im Kopf gelagerten Zwischenstückes (6) verläuft.
    3. Vorderradantrieb für Automobile nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Doppelgabel ausgebildete Lenkschenkel (14) zwecks einer Lagerung der Bolzen (18, 19) beiderends mit zwei Zungen (15, 16) versehen ist und einen Zylinder (17) bildet, welch letzterer zur Aufnahme der Antriebsteile bestimmt ist.
    4. Vorderradantrieb für Automobile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (18, 19) einerends in Sicherungsmuttern (22) ruhen, welch letztere in Gewindebohrungen der Zungen (15, 16) sitzen, deren Gewinde in bezug aufeinander wechselgängig sind und anderends in Gewindebohrungen des Zylinders (17) eingeschraubt sind, deren Gewinde entgegengesetzt den Gewinden der Sicherungsmuttern verlaufen.
    5. Vorderradantrieb für Automobile nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sicherungsmutter im Kreis angeordnete Zähne (23) aufweist, in welche Zähne (24) einer auf dem Lenkschenkelbolzen aufgekeilten Sicherungsscheibe (24) greifen, welch letztere auf der Sicherungmutter aufliegt.
    6. Vorderradantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Antriebsgelenks durch ein Segment (33) abgeschlossen ist, das mit seiner Segmentaussenfläche (34) EMI2.3
AT111298D 1927-01-13 1927-05-27 Vorderradantrieb für Automobile. AT111298B (de)

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