AT15558B - Kettenspannungvorrichtung für Motorwagen. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   Die Erfindung bezieht sich auf Motorwagen, deren Rahmen mit der Radachse bloss durch Blattfedern verbunden ist, und zwar hat sie eine Spannvorrichtung für die   kette   eines mit Kettenradantrieb versehenen Motorwagens zum Gegenstande. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rahmens, wobei der   Wagenkörper   durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Fig. 2 ist der Grundriss eines Teiles des Rahmens ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt und Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung, welche die Befestigung der hinteren Achse an dem Rahmen in verschiedenen Stellungen gestattet. 



   Der Motorwagen besteht im allgemeinen aus einem aufgebogenen Rahmen, auf 
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 starr montiert sind, welch letzterer aber mit dem Rahmen nachgiebig verbunden ist, so dass er eine unabhängige schwingende Bewegung ausführen kann. 



   Von dem Rahmen   1,   in welchem der Motor 5 gelagert ist, gehen an beiden Seiten
Blattfedern 2 aus, welche an ihren freien Enden die vordere Radachse 3 und die hintere
Radachse 4 tragen. 9 ist eine Kette, welche über Kettenräder geht, die auf der Motor- welle 7 und auf der hinteren Radachse 4 befestigt sind, und so den Antrieb der letzteren vermittelt. Damit die Kette stets straff angezogen werden kann, ist die hintere Achse mit den federnden Armen 2 mittels der in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Vorrichtung ver- stellbar verbunden.

   Letztere besteht aus einem gespaltenen ringförmigen Teil   10,   welcher   @ ein röhrenförmiges Gehäuse 11,   in dem die hintere Achse gelagert ist, umschliesst und in dessen gespaltenen Ansatz 12 das Ende des federnden Armes eingeführt ist. 13 sind Bolzen, um gleichzeitig den gespaltenen Ring auf das Lagergehiiuse 11 und den gespaltenen Ansatz auf den federnden Arm 2 zu pressen. 14 ist eine Stellschraube, welche durch eine mit
Gewinde versehene Öffnung am Ende des Ansatzes 12 geht und sich gegen das Ende des   'federnden   Armes   2 stemm.   Mittels dieser Vorrichtung kann die Kette jederzeit straff gespannt werden, indem man die Bolzen 13 lockert und die Schraube 14 einstellt, worauf man die Bolzen 13 wieder anzieht, wodurch die verschiedenen Teile in ihrer Stellung fest- gehalten werden. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   :   l.     Kettenspannvorrichtung   für Motorwagen, deren Rahmen mit den Radachsen bloss   @ durch Blattfedern verbunden   ist, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Kette angetriebene
Achse auf diesen Blattfedern verstellbar ist. 

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Claims (1)

1. 2. Eine Vorrichtung zur Verstellung der Achse auf den Blattfedern, gekennzeichnet durch ninen mit der Achse fest verbundenen Ring, in welchem das Blattfederende ein- geschoben ist. gegen das sich eine im Ring verstellbare Schraub ? st. emmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.