AT11013B - Einrichtung zur Verwendung von Straßen-Motorwagen als Zugkraft für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zur Verwendung von Straßen-Motorwagen als Zugkraft für Eisenbahnfahrzeuge.

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AT11013B
AT11013B AT11013DA AT11013B AT 11013 B AT11013 B AT 11013B AT 11013D A AT11013D A AT 11013DA AT 11013 B AT11013 B AT 11013B
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Ludwig Tlaskal
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   LUDWIG TLASKAL IN KORNEUBURG. 



  Einrichtung zur Verwendung von Strassen-Motorwagen als Zugkraft für Eisenbahn- fahrzeuge. 



   Durch das Patent Nr. 11011 und das zugehörige Zusatz-Patent Nr. 11012 sind Einrichtungen zur Verwendung von   Strassen-Motorwagen   als Zugkraft für Eisenbahnfahrzeuge geschützt, welche eine selbsttätige Lenkung der Antriebsräder des Motorwagens in Kurven entlang des Geleises, aber   bloss   für die Vorwärtsfahrt bewerkstelligen.

   Gegenstand des vorliegenden Zusatz-Patentes ist nun eine Einrichtung, welche eine Lenkung der Antriebsräder bei der Rückeärtsfahrt ermöglicht ; ausserdem enthält dasselbe eine Verbesserung der durch das Zusatz-Patent Nr. 11012 geschützten Lenkeinrichtung, ferner eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zur Übertragung des Antriebes vom Motorwagen auf den   Bahnwagen und schliesslich   eine   Einrichtung   am Bahnwagen zum Anhängen des Schleppseiles für Schleppschiffe. 
 EMI1.1 
 wagen   Ei   in die Kurve, so   verschiebt sich der Punkt R   nach aussen, was eine gleich-   zeitige Verschiebung   des Auflagers A am Bahnwagen   A'und   somit die Radialstellung der
Triebachse zur befahrenen   Kurve zur Folge hat.   



   Um bei der durch Zusatz-Patent Nr. 11012 geschützten Lenkeinrichtung ein Ent- gleisen des Wägelchens   IF infolge des seitlichen Schubes durch   das Ende des Hebels d zu verhindern, kann das Wägelchen W mit der Triebachse des Motorwagens mittelst   @ Federn f (Fig.   3 und 4) verbunden werden. 



     Die Übertragung des Antriebes vom Motorwagen   auf den Bahnwagen kann auch nach Fig. 1 und 2 von der Antriebsachse aus unmittelbar durch ein um dieselbe vertikal 
 EMI1.2 
 



   Soll der Motorwagen Schleppschiffe ziehen, so ist der Haken il für das Schleppseil an den Seitenwänden oder in der Längsachse des Bahnwagens E und zwar in der Mitte zwischen den Laufachsen möglichst tiefliegend anzubringen (Fig. 1 und 3). 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bei einem Mot@rwagen der durch Patent Nr. 11011 und dessen Zusatz-Patent EMI1.3 EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 den Bahnwageen (E) hintanzuhalten.
    3. Bei einem Motorfahrzeug der durch Patent Nr. 11011 und dessen Zusatz-Patent Nr. 11012 geschützten Art eine Einrichtung zur Verhinderung des Entgleisens des Wägelchens (W) infolge des seitlichen Schuhes durch das Ende des Hebels (d), dadurch gekennzeichnet, dass das Wägelchen (W) mit der Triebachse des Motorwagens federnd verbunden ist.
    4. Bei einem Motorfahrzeug der durch Patent Nr. 11011 und dessen Zusatz-Patent Nr. 11012 geschützten Art eine Einrichtung zur Übertragung des Antriebes vom Motorwagen auf den Bahnwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse des Motorwagens unmittelbar durch ein um dieselbe vertikal schwenkbares Gestänge mit dem den Mittelpunkt der Gleitbahn (s) bildenden Punkte des Bahnwagens und zwar um diesen Punkt horizontal drehbar verbunden ist.
    5. Bei einem Motorfahrzeug der durch Patent Nr. 11011 und dessen Zusatz-Patent Nr. 11012 geschützten Art eine Einrichtung zum Anhängen des Schleppseiles für Schleppschiffe, dadurch gekennzeichnet, dass der bezügliche Haken (H) an den Seitenwänden des Bahnwagens oder in der Längsachse desselben und zwar in der Mitte zwischen den Laufachsen angeordnet ist.
AT11013D 1900-09-06 1901-07-04 Einrichtung zur Verwendung von Straßen-Motorwagen als Zugkraft für Eisenbahnfahrzeuge. AT11013B (de)

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