AT109620B - Kraftübertragungs- und Reibrad, insbesondere für Antriebe von Zugbeleuchtungsgeneratoren od. dgl. von der Wagenachse aus. - Google Patents
Kraftübertragungs- und Reibrad, insbesondere für Antriebe von Zugbeleuchtungsgeneratoren od. dgl. von der Wagenachse aus.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Kraftübertragungs- und Reibrad, insbesondere für Antriebe von Zugbeleuchtungs- generatoren od. dgl. von der Wagenachse aus. Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Kraftübertragungs-oder Reibrad, welches z. B. verwendet werden soll, um zwischen der Achse eines Eisenbahnwagens und einer zur Beleuchtung od. dgl. dienenden Dynamomaschine eine Kupplung herzustellen. Das Rad selbst ist dabei zwischen der Achse und der Dynamowelle angeordnet, so dass es durch die Vorspannung, unter der der Antrieb arbeitet, zu gleicher Zeit an verschiedenen Stellen seines Umfanges belastet ist. Für diese Arbeitsweise wird eine Bereifung für das Übertragungsrad verwendet, die so beschaffen ist, dass der Umfang des Rades trotz der gleichzeitigen Belastung an verschiedenen Stellen in radialer wie in tangentialer Richtung federnd bleibt und sich die Federung des Rades selbst nicht ändert. Eine Bereifung, die diese Forderung erfüllt, kann z. B. aus einer grossen Zahl unelastischer Segmente bestehen, die unter Zwischenlage horhelastischer Lamellen zu einem Ring zusammengesetzt werden, der mit Vorspannung gelenkig und freischwebend von der Felge des Rades mittels geeigneter Verbindungsglieder getragen wird. Die Erfindung bezieht sich nun auf die Verwendung eines solchen oder ähnlichen Rades und auf die weitere Ausgestaltung dieses Rades in der Weise, dass eine Einrichtung entsteht, die z. B. bei den eingangs genannten Kraftübertragungszwecken die dort vorhandenen besonderen konstruktiven Verhältnisse berücksichtigen kann. So findet man sehr häufig wichtige Maschinenteile, die zum Eisenbahnbetrieb gehören und an dem Wagen unveränderlich dort befestigt sind, wo das Kraftübertragungsrad eingebaut werden soll. Bei dem oben angegebenen Anwendungsbeispiel ist es meistens das wichtige Bremsgestänge, welches die Anbringung eines nach Art eines gewöhnlichen Speichen-oder Scheibenrades ausgebildeten Antriebszwischenrades verbietet. EMI1.1 sondern auf einem Ringe montiert wird. Die sehematische Ausführung eines solchen Rades zeigt die Abbildung, in welcher c eine auf der Wagenachse befestigte Radseheibe darstellt, deren Umfang z. B. gleiehfalls wie vorstehend erläutert gestaltet sein kann. In Reibungskupplung mit der Scheibe c befindet sieh der Ring a, dessen Umfang EMI1.2 Stellen des Umfanges die Federung des Rades nicht ändern, und der auf die eigentliche Antriebsscheibe d übersetzt. Die Lagerung des Antriebsringes a erfolgt dabei entweder so, dass der Ring auf einem Kugellagerring von entsprechend grossem Durchmesser rollt, oder aber indem der Ring a auf einer oder mehreren Rollen b läuft, die entweder ausserhalb oder innerhalb des elastischen Rollringes a angeordnet dem Ring die notwendige Lagerung und Führung geben. e ist das Bremsgestänge. welches durch das Mittelrad hindurchgeführt wird, ohne dass das eine das andere behindert. Wie schon vorstehend angedeutet. kann die Losung der gestellten Aufgabe unter Umständen EMI1.3
Claims (1)
- EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE109620X | 1926-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT109620B true AT109620B (de) | 1928-05-10 |
Family
ID=5651800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT109620D AT109620B (de) | 1926-05-18 | 1927-05-09 | Kraftübertragungs- und Reibrad, insbesondere für Antriebe von Zugbeleuchtungsgeneratoren od. dgl. von der Wagenachse aus. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT109620B (de) |
-
1927
- 1927-05-09 AT AT109620D patent/AT109620B/de active
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