DE945812C - Rad fuer Fahr- und Flugzeuge - Google Patents

Rad fuer Fahr- und Flugzeuge

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DE945812C
DE945812C DEB25347A DEB0025347A DE945812C DE 945812 C DE945812 C DE 945812C DE B25347 A DEB25347 A DE B25347A DE B0025347 A DEB0025347 A DE B0025347A DE 945812 C DE945812 C DE 945812C
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DE
Germany
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wheel
rim
springs
tire
steel band
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Expired
Application number
DEB25347A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Grahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL HIMMELSBACH
JUR ARMIN BAECHTOLD DR
Original Assignee
EMIL HIMMELSBACH
JUR ARMIN BAECHTOLD DR
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Publication date
Application filed by EMIL HIMMELSBACH, JUR ARMIN BAECHTOLD DR filed Critical EMIL HIMMELSBACH
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Publication of DE945812C publication Critical patent/DE945812C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/16Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
    • B60C7/20Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed circumferentially relative to wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Rad für Fahr- und Flugzeuge Bei den bekannten Gummirädern für Fahr- und Flugzeuge wirkt sich die radiale Festigkeit im Pneumatik durch allseitige Druckbeanspruchungen aus, die durch verschiedenartige Gewebeeinlagen aufgenommen werden. Diesen Beanspruchungen sind aber enge Grenz n gezogen.
  • Das neue Rad weist hierzu den Unterschied auf, daß gemäß den naturgegebenen Erfordernissen beim Abrollen von seiner lastentragenden Fläche die aufzunehmenden Drücke radial-tangential mit Verkürzung des wirksamen abrollenden Radius und dementsprechender Auflageabplattung der Lauffläche in radialer Richtung aufgenommen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rad für Fahr-und Flugzeuge mit einem auf die Radnabe aufgesetzten ringförmigen Kranz, der aus einem äußeren Radreifen und einer inneren Felge besteht, zwischen welchen Federelemente angeordnet sind. Der Radreifen hat zwei ineinander angeordnete Reifen, zwischen welchen wenigstens ein Stahlband eingesetzt ist, wobei der innere Reifen durch in diesen eingebettete Drähte verstärkt ist und dessen Innen- Seite durch ein auf beiden Seiten durch Textilbänder isoliertes Metallband abgedeckt ist, gegen das sich die äußeren Teller der Federn stützen, wobei die innere Felge als Auflage für die Teller-Scheiben der inneren Enden der Spiralfedern dient.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. I zeigt im Schnitt senkrecht zur Drehachse das Rad nach der Erfindung; Äbb. 2 ist ein Schnitt nach der Rotationsachse des Rades, Abb. 3 zeigt in Ansicht den inneren Felgenkranz mit Kordelbezug; Abb. 4 zeigt die Anordnung der Druckfedern im Grundriß ; Abb. 5 zeigt ein Diagramm der Verspannungen gegen Verdrehung des äußeren Felgenkranzes gegenüber dem inneren Kränz; Abb. 6 ist eine Teilansicht der äußeren Deckplatten des Rades; Abb. 7 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung der Zugorgane; Abb. 8 ist ein Schnitt durch die äußerste Lage des Felgenkranzes; Abb. 9 zeigt das Rad teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht.
  • Das Rad besitzt ein radial angeordnetes und verschiebbares Schraubendruckfedersystem von stoßmildernder Wirkung. Je nach Breite der Lauffläche sind auf der Felge bzw. auf der Außenauflageseitenfläche des Felgenkranzes ein- oder doppelseitig zylindrische Schraubendruckfedern angeordnet. Diese Schraubendruckfedern sind unter gleich großer Vordruckspannung auf rechtwinklig zur Federdruckachse ringplanförmig angeordnete Federteller gelagert.
  • Diese Federteller besitzen einen zentrisch angeordneten, erhaben vorstehenden Ring, um die Druckfedern auf ihrer Auflagebasis konzentrisch unverrückbar festzuhalten, ohne daß sie in ihren Drehbewegungen bei plötzlich maximalen Druckbeanspruchungen behindert werden können.
  • Die Vorspannung bei alsdann gegebener gleich großer Einbauhöhe mit einem freien Federungsweg von annähernd 4o% der Gesamteinbauhöhe im vorgespannten Zustande zwischen den Auflageflächen der beiderseitigen Federteller entspricht dem jeweiligen Normal-Aufpumpungsdruck in atü der bisherigen pneumatikbewehrten Kraftwagenräder.
  • Auf der Außenfläche der Felge f des Rades (Abb. I und 2) sowie auf der Innenfläche des in sich ringförmig geschlossenen bzw. endlosen Feder-Stahlbandes b ist ein einschichtiges gummiertes Kordgewebeband aufvulkanisiert, und erst hierauf sind alsdann die Federteller t-i und t-a verlagert, und zwar die Federteller t-i axial gesehen entgegen der Federauflageplanfläche konkav geformt und die Federteller t-a auf der Federstahlbandinnenfläche b konvex geformt.
  • Zwischen den unteren Federtellern t-i auf der Felge f sind Abschnitte derselben Kordgewebeart aufvülkanisiert eingelagert, um eine direkte Metallberührung dieser Federteller zu vermeiden und um starren Verklemmungen auf der unnachgiebigen Felge f vorzubeugen.
  • Ganz anders aber verhält es sich um die Federtellerverlagerung t-a auf dem endlos in sich geschlossenen äußeren Faderstahlband b.
  • Beim Abrollen des Sicherheitsrades mit dem Lastenabplattungsoval der Länge c (Abb. I) der Bandage bzw. Lauffläche mit dem wirksamen Abrollradiusr werden die verschieden starken Druckstoßbeanspruchungen nach dem Radinnern, von der starren Felge f begrenzt, abgeleitet, und alle diese überaus stark differierenden, unbestimmten Leistungsgrößen werden bei einer jeden Radumdrehung mit Verläßlichkeit aufgenommen.
  • Die Anordnung der Schraubenfedern s erfolgt zur Sicherstellung des Bewegungs- oder Schubausgleiches abwechselnd links- und rechtsgängig, und zwar sowohl im Umfang als auch bei der Doppelanwendung nebeneinander, hintereinander und auch ineinander verlagert, so daß auf Grundlage von geradzahligen Umfangsteilungen zwölf Federeinheiten nebeneinander angeordnet werden können. Daher ist selbst bei den größten Fahrgeschwindigkeiten stets nur ein Sechstel des druckfedernbewehrten Umfanges druckbeansprucht.
  • Der innere Aufbau des Rades ist der folgende: Die auf der starren Felge f fest verlagerten Federteller t-i (Abb. I und 2) nehmen die zylindrischen Spiraldruckfedern s auf, welche nach außen hin wiederum in den Federtellern t-a gegen das in sich geschlossene kreisförmige elastische Federstahlband b ebenfalls unverrückbar fest verlagert sind. Dieses Stahlband b kann sowohl nahtlos hergestellt als auch rechtwinklig oder spitzwinklig zusammenstoßend verschweißt werden. Dieses Stahlband b ist beiderseitig mit einer Kordgewebeschicht, untrennbar fest aufvulkanisiert, bezogen.
  • Quer liegend zum Umfangedes Stahlbandes b sind auf dem Kordgewebe die axial-radialen Quer-Zugkraft-Verstrebungen d (Abb. I und 2) für die Aufnahme der axial-radialen Fliehkräfte nach links und rechts in den Kurven verlagert. Jede dieser Verstrebung, im dargestellten Beispiel sind deren zwölf zwischen den Federsätzen s angeordnet, ist mit ihren Enden auf der Felge f fest verbunden und kreuzt sich in der Lichtraumhöhemitte zwischen Felge f und Stahlband b.
  • Auf diesen Kabel- bzw. Seilverbindungen d sind mehrfach mit nur geringem Abstand nebeneinanderliegende Seile e und g, in Abb. 3 doppelgängig dargestellt, unter Vorspannung aufgezogen.
  • Für die Aufnahme der radialen Umfangskräfte zur Sicherstellung der Übertragung der Antriebskräfte über das Sicherheitsrad auf die Fahrbahngleitfläche-und umgekehrt der Bremskräfte von der Fahrbahngleitfläche auf das Fahrzeug durch die beiderseits angeordneten Kabel- oder Zugseilzugkraft beanspruchten Verstrebungen h gilt dasselbe.
  • Das gefürchtete Wandern des Pneumatiks auf der Felge beim bisherigen luftdruckbewehrten Reifen ist bei diesem Rad dadurch verhindert, daß drei in sich geschlossene Stabilisierungssysteme angeordnet sind, wovon ein jedes dieser Systeme, unbeeinflußt von dem anderen und auch- von demjenigen der anderen Seite, beim Ablaufen des Rades die zugbeanspruchten Seilstrecken h1 und h2 entlastet, wohingegen für alle anderen Elemente des Systems diese doppelseitige Umfangssicherung vollauf in Wirksamkeit. bleibt.
  • Die drei Sicherungssysteme sind in Abb. 5 dargestellt. Hierbei werden diese Beanspruchungen auf die Schraubenfedern s von außen her gemäß den sich stetig abrollenden Federn s aufgenommen und auf die Felge f und von da aus auf die Achse des Gefährtes, abgeschwächt und ausgeglichen, übertragen.
  • Beim Rad nach der Erfindung wird der Laufflächenkörper l mit beliebiger Oberflächenausbildung mitsamt den Seitenwangen k auf einem äußeren Federstahlband b aufvulkanisiert, so daß Stöße mit allen ihren Wirkungserscheinungen sicher aufgenommen werden, und nun erst treten die Schraubenfedern s in Funktion.
  • Der äußere Abschluß des Rades wird durch die beiderseits nach außen hin leicht gewölbt geformten, durch Blattfedern geschützten und mit der Lauffläche l und ia verbundenen ringförmigen Abdeckungen k bewirkt, welche vermittels der Ringe o, beiderseits mit der Felge f verschraubt, dem Ganzen den äußeren Eindruck eines normalen Kraftwagenrades verleihen, und zwar zumal dann, wenn die Ringflankenflächen k entgegen den Ringflächen f und o weiß gehalten werden.
  • Abb. 6 und 7 stellen diese Flankenflächen k in ihrem Aufbau näher dar. Mit dem äußeren Federstahlband b z. B. durch elektrisches Verschweißen unlösbar verbunden, vermitteln die Blattfedern P mit den beliebig geformten Öffnungen q das nach außen hin federnde Element für die Außenflächen k. Erst nach dem Zusammenbau des Ganzen werden sie zwecks äußeren Abschlusses nach der Felge f zu heruntergebogen und innerhalb der schräg liegenden Überlappungsfugen durch Vulkanisation geschlossen. Die gelochten dünnen Blattstahlbänder p, beiderseits mit kordgewebeverstärkten Gummiplattierungen eingefaßt, werden durch die Lochungen q hindurch vermittels Hohlniete, ein Ganzes bildend, verbunden. Der Ring o verbindet alsdann das Ganze zu einem mit der Felge starren Gebilde.
  • Die gestrichelte Linie im Laufflächenkranzteil l symbolisiert etwa die Grenze des dem Verschleiß unterworfenen, jedoch stets wieder neu vulkanisierungsmöglichen Belages.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rad für Fahr- und Flugzeuge mit einem auf die Radnabe aufzusetzenden, ringförmigen Kranz, der aus einem äußeren Radreifen und einem inneren Felgenkranz, zwischen welchem Schraubenfedern angeordnet sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Radreifen zwei ineinander angeordnete Reifer (l, m) aufweist, zwischen welchen ein Stahlband (n) eingesetzt ist, wobei der innere Reifen (m) durch in diesem eingebettete Drähte (e) verstärkt ist und dessen Innenseite durch ein auf beiden Seiten durch Textilbänder isoliertes Metallband (b) abgedeckt ist, gegen das sich die äußeren Teller der Federn stützen.
  2. 2. Rad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Stirnseiten des Radkranzes Deckscheiben (k) angeordnet sind, die mit dem nach innen abgebogenen äußeren ringförmigen Ende das Stahlband (n) außen fassen und halten und mit dem inneren Ende unter auf der Nabe angemdrete Deckringe (o) greifen.
  3. 3. Rad nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Deckscheiben (k)) aus verschiedenen Materialien aufeinander angeordnet sind.
  4. 4. Rad nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schraubenfedern Verspannungsdrähte (d, h) angeordnet und verankert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I95 3o2 3o5 9o7; USA.-Patentschriften Nr. I 12,5 955, I 229 166; britische Patentschriften Nr. i83790, 14 8o2/o6, 11t4.210; französische Patentschriften Nr. 347 452, 827686.
DEB25347A 1952-04-26 1953-04-26 Rad fuer Fahr- und Flugzeuge Expired DE945812C (de)

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