AT39188B - Luftreifenumhüllung. - Google Patents

Luftreifenumhüllung.

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AT39188B
AT39188B AT39188DA AT39188B AT 39188 B AT39188 B AT 39188B AT 39188D A AT39188D A AT 39188DA AT 39188 B AT39188 B AT 39188B
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AT
Austria
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tread
tangential
pneumatic tire
tire
cover
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Application number
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English (en)
Inventor
John Fullerton Palmer
Original Assignee
John Fullerton Palmer
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Description


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 Schale, kann aber auch weggelassen werden, wenn dies wünschenswert erscheint. 



   Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Reifen mit einer   Umhüllung   zu versehen, welche aus einem Bande besteht, welches aus einer Mehrzahl einzelner parallel zu einander liegender und einen bestimmten Raum an den Seiten der   Umhüllung   einnehmender Stränge zusammengsetzt ist. 



   Diese einzelnen Stränge verbinden räumlich getrennte Punkte auf den Laufflächen des
Reifens und   Hegen zwischen den   so verbundenen Punkten tangential zu einer Reihe von mit der 'inneren Kante der Umhüllung konzentrischen Kreisen. 



   In Fig. 1 ist eine Anzahl von parallelen, das Band C bildenden Strängen dargestellt, welche als Band gleichzeitig zur Herstellung der   Umhüllung   auf den Windrahmen aufgewunden sind. 



  Das Aufwinden beginnt hier an einem Punkte c auf der Lauffläche und verläuft von hier tangential zu einem Punkte   el   an der Innenkante der   Umhüllung. Es   setzt sich dann in einer   imWesentlichen   geraden Linie bis zu einem zweiten Punkte c2 auf der   Lauffläche fort   und stellt infolgedessen die Sehne eines zu dem durch die innere Kante der Umhüllung gebildeten Kreis conccntrischen    Kreisbo vor.

   Das Band kreuzt   die Lauffläche an dem Punkte   {' c2 und   wird dann auf der ent-   gegengesetzten Seite weitergeführt   und bildet daselbst eine Sehne (",   welche sich in eine)'im   wesentlichen geraden Linie von dem Punkte   C2   zu dem Punkte c4 erstreckt und zwischen diesen beiden Punkten in c3 tangential zu dem durch die Innenkarte der   Umhüllung   gebildeten Kreis liegt.

   Das Band   kreuzt die Lauffläche wieder   in c4 und setzt sich in Form der Sehne   welche   in   e5   tangential zu dem schon genannten Kreise liegt, bis zu   dem Punkte c6   fort, wo es   wiederum   die   Lauffläche kreuzt   und sich an der entgegengesetzten Seite der   Umhüllung   in Form der Schne C3 fortsetzt, welche in c7 tangential an der Innenkante anliegt. Das Band kreuzt wieder die Lauffläche an dem Punkte   (8   und läuft weiter in Form einer fünften Sehne C4, welche zwischen   ihren Endpunkten   tangential an einer Stelle der Innenkante der   Umhüllung   anliegt, welche vorzugsweise, etwas vor oder hinter dem Tangentialpunkt cl der ersten Sehne des Bandes liegt. 



   Die Lage des Tangentialpunktes der Sehne C4 hängt natürlich von der Grosse des Reifens ab. 
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 in   einer bestimmten   Entfernung vor und hinter der   entsprechenden     vorherigen Sehne liegt.   



  Hieraus geht hervor, dass beim weiteren Verlauf des Aufwindens die ganze Oberfläche des Winderahmens mit Abteilungen oder Sehnen des Bandes bedeckt werden wird, von denen jede sich in entgegengesetzten Richtungen von einem   tangentiale   Punkt an der Innenkante der Um- hüllung zu zwei Punkten an ihrer Lauffläche erstreckt.

   
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   Teilen verstärkt werden kann.   Es ist   selbstverständlich nicht notwendig,   dass das Band ein fortlaufendes ist, da jeder vollendete Kreislauf desselben oder einzelne oder mehrere Sehnen oder   Abschnitte durch kurze Bänder gebildet werden können, deren Enden sich überlappen und   
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 Anzahl paralleler   Stränge, welche auf   den Rahmen zur Herstellung der Umhüllung aufgewunden werden, kann natürlich variiert werden, um ein Band von irgend einer gewünschten Weite zu erzeugen, sodass Abschnitte oder Sehnen gebildet werden, die sich in beliebiger Breite von der Innenkante nach aussen erstrecken und einen bestimmten Flächenraum zwischen der Innenkante 
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   Das Band kann auch in. Form eines einzelnen   Stranges meinander folgenden parallelen   Kreisläufen auf den Rahmen aufgewunden werden. Diese Methode ist in Fig. 5 dargestellt und ist schr wünschenswert, wenn auch in   geschäftlicher Beziehung nur dann   mit Vorteil anwendbar,   wenn das Aufwinden vermittelst   einer Maschine geschieht. 



   In dieser Figur bezeichnet D einen einzelnen Strang, welcher sich an einer Seite des Rahmens entlang erstreckt und eine Sehne bildet, welche in d tangential zu der Innenkante der Umhüllung ist. 



   Der Strang kreuzt die   Lauffläche   in dl und setzt sich in Form der Sehne D'fort, welche zwischen ihren Enden nicht tangential mit der Innenkante der Umhüllung, sondern in   (P   tangential zu einem inneren mit der Innenkante konzentrischen Kreise ist. Der Strang kreuzt dann die 
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 der Innenkante nähern. 



   Es ist eine bekannte Tatsache, dass Luftreifenumhüllungen zuerst in parallelen Längslinien dit jeder Seite der Lauffläche brechen und verschleissen, was auf das Flachwerden der Lauffläche auf Grund des zu tragenden Gewichtes und der infolgedessen entstehenden scharfen Kanten der   Umhüllung   an jeder Seite der Lauffläche, welche das Bestreben haben, das dem Stoss Widerstand leistende Gewebe zu brechen und zu zerreissen, zurückzuführen ist. Um dieses Gewebe, welches in der vorliegenden Erfindung aus dem tangential aufgewundenen Band besteht, am Brechen zu verhindern, sind an jeder Seite der Lauffläche innerhalb der tangentialen Windungen, entlang den Linien, wo sich die Umhüllung infolge der Abflachung der Lauffläche umbiegt, längliche Kissen   Bl   und   JB   vorgesehen.

   Diese Kissen unterstützen die Umhüllung und verhindern, dass dieselbe so scharf gebogen wird, dass die einzelnen Stränge zerreissen oder leicht durchschlei. ssen. 



   Nachdem die gewünschte Anzahl von Lagen tangential gewundener, paralleler Stränge angebracht ist, werden auf die Lauffläche Längsstreifen E aufgewunden (Fig. 6), welche dazu 
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 und die Lauffläche der Umhüllung zu verstärken. 



   Die Längsstreifen können so aufgewunden werden, dass sie Bänder von irgend einer gewünschten Breite bilden oder dieselben können auch in verschiedenen Lagen übereinander aufgewunden werden : sie können als ein aus mehreren Strängen zusammengesetztes Band oder als einzelner Strang längsweise um die   Umhiillung   herumgewickelt werden. Die Längsstreifen steigern die Tragfähigkeit der Reifen, da sie die durch die Last hervorgerufene Beanspruchung gleichmässig auf die Lauffläche verteilen. 



   Wenn sowohl die Tangential-als auch die Längswindungen im Falle, dass letztere zur Anwendung gelangen sollen, angebracht sind, erhält die Umhüllung den üblichen   Gummiüberzug   F und der Reifen wird dann vulkanisiert. 



   Wenn auch ein   Winderahmen   von beliebiger Konstruktion und   Querschnitt zur Her-'tellung   der Reifenumhüllung gebraucht werden kann,   : "0 wird   es doch vorgezogen, den in den Zeichnungen dargestellten Rahmen zu verwenden, umsomehr da der Querschnitt der fertiggestellten Um-   hüllung   dann den Querschnitt des aufgepumpten und belasteten Reifens entspricht.

   Aus den   Zeichnungen geht   hervor, dass die   Umhüllung   einen gegen ihren normalen Querschnitt verschiedenen Querschnitt annimmt, wenn der Reifen aufgepumpt wird, während der Querschnitt des   belasteten Reifens wieder dem u@sp@ünglichen Querschnitt ähnlich ist.   In den Fig. 7 und 8 bezeichnet   G   den üblichen inneren   Luftschlauch de Reifens und H   den Felgenkranz. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Luftreifenumhiillung bestehend aus   parallel nebeneinanderliegenden Windungen eines Bandes, welches aus einer Mehrzahl von im   wesentlichen parallelen Strängen zusammengesetzt     ist, welche räumlich getrennte Punkte   der Lauffläche verbinden und   zwischen den mit einander   verbundenen   Laufflächenpunkten   tangential zu einer Reihe von mit der Innenkante der Umhüllung konzentrischen Kreisen liegen.

Claims (1)

  1. 2. Lnftreifcnumhüllung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass da die Umhüllung bildende Band-aus einem einzigen Strange besteht.
    3. Luftreifenumhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Längs- streifen um die Umhüllung herumgewickelt werden, um die tangentialen Windungen zu vereinigen und die Lauffläche zu verstärken.
    4. Luftreifenumhüllung nach den Ansprüchen l-3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der tangentialen Windungen an beiden Seiten der Laufflä. je ein Längpolster angeordnet it, welcher die Bildung scharfer Umbiegungen an der Laufflche der Reifenumhüllung verhindert.
AT39188D 1907-11-18 1907-11-18 Luftreifenumhüllung. AT39188B (de)

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AT39188T 1907-11-18

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AT39188B true AT39188B (de) 1909-10-11

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AT39188D AT39188B (de) 1907-11-18 1907-11-18 Luftreifenumhüllung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081332B (de) * 1954-03-02 1960-05-05 Dunlop Rubber Co Luftreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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