AT109418B - Mähmaschine. - Google Patents

Mähmaschine.

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AT109418B
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AT
Austria
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axis
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mower
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articulated
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Inventor
George Mills Blackstone
Richard Edward Watts
Original Assignee
George Mills Blackstone
Richard Edward Watts
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nähmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene   Mähmaschinen,   bei denen der Messerbalken zwecks Einstellung der   Schnitthöhe   über dem Boden um einen zur Radachse parallelen Wellenstummel verschwenkbar ist, der den Antrieb von der Radachse auf das unter ihm liegende    Mähmesser überträgt.   



   Von den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch mannigfaltige konstruktive Abweichungen, durch die die bisherige Gefahr von Deformationen sowie die Notwendigkeit der Anwendung von Kugelgelenken. welche bisher bestand, entfallen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, teilweise im Schnitt ; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, ebenfalls teilweise im Schnitt   ;   Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im vergrösserten Massstabe und Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform dieser Einzelheit. 



   Dem Mähmesser A wird die hin und her gehende Bewegung durch einen daran angelenkten Lenker B erteilt, der durch ein von einem Schwingzapfen D angetriebenes Kreuzgelenk C in hin und her gehende Schwingungen versetzt wird. Dieser Sehwingzapfen sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung einer Kurbel   D\   die auf einem zur Radachse parallelen Wellenstummel B angeordnet ist und mittels eines Ritzels EI und eines Zahnrades E2 von einer zur Maschinenachse G parallelen Welle F in Umdrehung versetzt wird. Die Drehung des Ritzels EI bewirkt die Drehung der Kurbel D1 und diese versetzt den Zapfen D derart in Drehung, dass sich eines seiner Enden in einer   Kegelfläche   bewegt, deren Scheitel in der Achse des Wellenstummel E liegt.

   Die Welle F wird von der Radachse G mittels eines mit Innenverzahnung versehenen Rades      und eines Ritzels angetrieben. Eine durch einen Hebel F2 zu steuernde, nur in einer Richtung wirkende Kupplung F1 vermittelt den Antrieb der Schneidvorrichtung. 



   Das Kreuzgelenk besteht aus einem Block   CI,   der bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform starr mit dem Lenker B verbunden ist. Dieser Block ist um die horizontale Achse von an ihn angeordneten, in einem Gehäuse HO drehbaren Lagerzapfen   C2   schwenkbar. Gabelarme D2 des andern Endes des   Schwingzapfens   D umgreifen die lotrechten Gelenkzapfen C3 des Blockes Cl. Der Lenker B ist durch eine Gabelverbindung BI mit dem Messer A verbunden. 



   Der Messerbalken H wird von einem Rahmen   HI   getragen, der bei   H2,/l2   an dem Joch H3 angelenkt ist, das vom Gehäuse H6, in welchem die Zapfen   C2   lagern, nach abwärts reicht. Das Gehäuse HG ist um die Achse des Wellenstummel E versehwenkbar und mittels eines Armes H4, einer Stange H5 mit dem Schwenkhebel J verbunden, der an der Seite der Sitzstütze K angeordnet ist. Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass mit der beschriebenen Einrichtung zur Übertragung der Hin-und Herbewegung auf das Messer die zur Änderung des Messerabstandes vom Boden   (Schnitthöhe)   notwendige Schwenkbewegung ausgeführt werden kann, ohne dass die einzelnen Teile deformiert werden und ohne dass ein Kugelgelenk zwischen dem Messerbalken und dem Lenker B erforderlich ist. 



   Das Gehäuse   HG   wird durch   Sehraubzapfen (. Q getragen,   die durch einen festen Rahmen P hindurch und in das Gehäuse   H6 eintreten,   das mittels des Hebels J um die Achse dieser Zapfen ver- 
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 zwischen Lenker B und Messer 1 und nach Entfernung der   Zapfen Q1. Q2 kann   das Gehäuse H6 mit den Getriebeteilen ausgehoben und ein Ersatzteil leicht eingesetzt werden. 

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   An der die Deichsel   1\11 tragenden Deichselplatte   M ist ein Hubhebel L angelenkt, bei dessen
Anheben das Messer mit seinem Rad M im rechten Winkel vom Boden abgehoben wird, wobei der ganze
Bewegungsmechanismus um die Hauptachse G schwingt. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Schwingzapfen D aus einem Stuck mit einer Gabel D3, die um einen mit horizontalen Zapfen   Cl versehenen Block C'schwingt.   Ein Arm B2 tritt frei durch die   Büchse   C4 im Block   05   und ist an dem Gabelteil Bu des Messerbalkens angelenkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Mähmaschine,   bei welcher der Messerbalken zwecks Einstellung der Schnitthöhe über dem
Boden um einen zur Radachse parallelen Wellenstummel verschwenkbar ist, der den Antrieb von der
Radachse auf das unter ihm liegende Mähmesser   überträgt, dadurch gekennzeichnet,   dass am Wellen-   stummel (E)   ein Gehäuse (H6) verdrehbar aufgehängt ist, das an seiner Unterseite den Messerbalken (H) trägt und die Organe zum Übertragen des Antriebes auf das Mähmesser (A) umschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (H6) vorgesehenen Schwingzapfen (D), dessen eines Ende vom Wellenstummel (E) zwangläufig mitgenommen wird und dabei um dessen Achse eine Kegelfläche beschreibt und dessen anderes, in dieser Achse liegendes Ende (D2) gegabelt ist und an zwei lotrechten Zapfen (C3) eines Kreuzgelenkes (C1) angreift. dessen wagrechte, in der Fahrtrichtung liegende Zapfen (cl im Gehäuse drehbar gelagert sind.
    3. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen wagreehten. nach vorne geriehteten Zapfen (C2) des Gelenkes (01) das eine Ende eines Lenkers (B) aufgekeilt ist, dessen anderes Ende mit dem Mähmesser (A) gelenkig verbunden ist und diesem die hin und her gehende Bewegung erteilt.
    4. Mähmaschine nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Mähmesser (A) angelenkte und dieses betätigende Lenker (B2) durch das Kreuzgelenk (05) lotrecht hindurchgeführt ist. EMI2.1
AT109418D 1924-12-23 1925-08-17 Mähmaschine. AT109418B (de)

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GB109418X 1924-12-23

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AT109418B true AT109418B (de) 1928-04-25

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ID=9977125

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AT109418D AT109418B (de) 1924-12-23 1925-08-17 Mähmaschine.

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