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gerüstet ist, wird von zwei grossen Tragrädern 6,7 und einem hinteren Steuerrad 8 unterstützt, welch letzteres auf einer senkrechten Stange 9 angeordnet ist, die durch Kurbel-oder Handrad 12 der Höhe nach und durch Handrad 20 der Winkellage nach eingestellt werden kann, letzteres um die Steuerung des Motorpfluges bewirken zu können. Von der Motorwelle 21 bzw. von dem darauf befindlichen Schwungrad 22 wird durch Kupplung 23 Welle 24 angetrieben, die ihrerseits durch ein Wechselgetriebe Welle 25 in Umdrehung versetzt, welche innerhalb des Getriebegehäuses 26 durch Zahnrad 27 das auf einer Querwelle 28 sitzende Zahnrad 29 antreibt. Die Ausbildung des Getriebes ist für die vorliegende Erfindung unerheblich.
An den beiden Enden der Querwelle 28 sind Zahnräder 31 angeordnet, welche in einen Zahnkranz 32 eingreifen, der an jedem der Tragräder 6,7 angeordnet ist.
Wie schon eingangs erwähnt, bezieht sich nun die Erfindung auf solche Motorpflüge, deren Tragräder zum Zwecke der Höhenverstellung auf schwingbaren Hebelarmen gelagert sind. Diese Hebelarme sind in der Zeichnung (Fig. 3) mit 34 bezeichnet und sind ihrerseits mit einem ringförmigen Lagerteil 36 auf gegen den Maschinenrahmen J vorstehenden Büchsen 35 des Getriebegehäuses 26 drehbar angeordnet. Diese schwingbaren Hebel 34 tragen Achsschenkel 33, auf welchen die Tragräder 6 bzw. 7 angeordnet sind. Die freien Enden der Hebel werden in einer am
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verstellung an sich bekannte Schraubenapindeln zur Anwendung bringen.
Zu diesem Zwecke ist für jedes der beiden Tragräder 6,7 je eine senkrechtstehende Schraubenspindel 39 vorgesehen, welche dicht an den Seiten teilen des Maschinenrahmens an diesem drehbar angeordnet ist. Durch
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sitz aus in Drehung versetzt werden. Gemäss der Erfindung ist nun auf jeder der beiden Schraubenspindeln eine U-förmige, d. h. geteilte Mutter 39'angeordnet, zwischen deren Teile oder Backen ein Lagerstück 38 eintritt, welches mit einem länglichen Schlitz 43 (Fig. 3) die Schraubenspindel 39 umfasst.
Dieses Lagerstück 38 dringt mit einem Zapfen 37 in den Achsschenkel 33 des Tragrades bzw. des schwingbaren Hebels 34 ein, derart, dass der Zapfen 37 sich innerhalb dieses
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anliegen ; demzufolge muss sich die Mutter 39'bei Drehung der Schraubenspindel 39 der Höhe nach verstellen und zwingt dabei das Lagerstück 38 und durch den Zapfen 37 auch den Achsschenkel 33 des Tragrades an dieser Höhenverstellung teilzunehmen, Wobei der Hebelarm 34
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kann letzteres, das der vom Hebelarm 34 beschriebenen Kreislinien folgen muss, sich relativ zur Schraubenspindel 39 seitlich verstellen, so dass also sowohl d. e Höhenverstellung als auch ein Folgen nach der Schwingungsbahn des Hebels 34 möglich ist.
Die Benutzung der Schraubenspmdel und der eben erwähnten Organe zur Höhenverstellung des Maschinenrahmens hat des weiteren den Vorteil, dass sie die Wirkung der Kulisse 34'unterstützen und das Vibrieren des Tragrades. n der gewellten Höhenlage verhindern, dass weiter das Tragrad bei einer Höhen-
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parallelen Ebene zu bewegen und dass schliesslich diese Organe auch eine Unterstützung gegen Verbiegen des Hebelarmes bieten, weil das Lagerstück 38 an einer Kippbewegung, wie sie bei einer Verbiegung des Hebelarmes zustande kommen müsste, durch die das Lagerstück dicht umfassenden Backen oder Teile der geteilten Mutter 39'gehindert ist.