AT109385B - Verfahren zur Verarbeitung von Getreide. - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Getreide.

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  Verfahren zur Verarbeitung von Getreide. 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, um aus Getreide aller Art Mehl oder, unter Umgehung der üblichen Mehlherstellung, direkt Brot herzustellen, indem die Getreidekörner 
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 durch Einweichen in einer   Flüssigkeit wie   Wasser, unterzogen werden, durch die der Mehlkörper zum Quellen gebracht und erweicht oder in eine pastöse oder mehr oder weniger hreiige Masse verwandelt wird, während die Schale und die Häute von dem Mehlkörper ab- 
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 und lederartige Beschaffenheit annehmen. 



   Im Gegensatz zu älteren Verfahren, bei denen man Getreidekörner gleichfalls in Wasser eingeweicht hat, um sie quellen zu lassen und dann weiter, zu verarbeiten, wird die Vorbehandlung der   Körner gemäss   der Erfindung so   geleitet, dass während ihrer   Dauer und nachher weder schädliche Gärung'oder Fäulnis eintreten noch Enzyme aller Art in   schädlicher   Weise 
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 und Enzyme,   Geruchs-und Geschmackstoffe nicht   geschädigt werden können. Auch muss dafür gesorgt werden, dass keine intramolekulare Atmung in dem eingeweichten Getreide auftreten kann.

   Mit anderen Worten, das Einweichen der Körner darf nur ein Quellen des aus   Stärke   und Kleber bestehenden Mehlkörpers und ein Anschwellen der Schalen und Häute verursachen. es darf aber die   natürliche   Beschaffenheit der Nährstoffe und der Katalysatoren im Getreide gar nicht verändern oder höchstens günstig beeinflussen. Im Gegensatz hiezu ist bei den älteren Einweichverfahren hierauf nicht geachtet oder es sind untaugliche Mittel angewendet worden. Oft ist sogar die Keimung absichtlich gefördert worden, was zur Folge hatte, dass der erzeugte Teig sieh schlecht verbacken liess bzw. das erhaltene Brot   für die menschliche Ver-   dauung   unbekömmlieh   wurde. In anderen Fällen sind die   Eiweissstoffe und   Enzyme geschädigt worden. 



   Je nach der Dauer und Intensität des Einweichen wird der im natürlichen Zustande verhältnismässig harte Mehlkörper durch die Quellung mehr oder weniger erweicht. Er wird zuerst dickbreiig und dann   dünnbreiig, wobei   stets eine heftige   Ablockerung der Schale   vom Mehlkörper staatfindet. Werden die so behandelten Körner bei der mechanischen Weiterbehandlung bei   gewöhnlicher   oder erhöhter Temperatur teilweise getrocknet, so wird der Mehlkörper wieder härter, die   Ablockerung der Schale schreitet   also fort. Auch durch Zusatz von die Quellung hindernden Chemikalien, z. B.

   Kochsalz, kann man den Quellungsvorgang 
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 früchten,   bzw. bei verschiedenen Sorten   ein und derselben Getreideart wird man mit dem einen oder andern von diesen   Zuständen   des Mehlkörpers arbeiten. 



   Wesentlich zur Erreichung des Zieles der Erfindung ist vor allem, dass der chemische und biologische Zustand des rohen   Mehlkörpers     möglichst   unverändert bleibt. 



   Dies kann gemäss der Erfindung auf verschiedene Weise erzielt werden, insbesondere durch eine geeignete Regelung der Einweichtemperatur oder durch den. Zusatz von Gasen, Flüssigkeiten oder Lösungen, z. B. Formaldehyd, die eine Keimung, Gärung und Fäulnis und schädliche   Enzymtätigkeit   verhindern, oder durch beide   Mittel. Auch durch mechanische,   thermische oder elektrische Einwirkungen kann man die Keimung usw. verhindern, so z. B. die   Keimung durch Erschütterung   der Körner während des Einweichen, das dann z. B. in strömendem Wasser vorgenommen wird. 



   Alle diese Mittel kann man auch gleichzeitig oder nacheinander zur Anwendung bringen. 



  Man kann das Medium, mit dem die Körner während des Einweichen umgeben sind oder behandelt werden, variieren. Oder man kann die Behandlungstemperatur oder die Behandlungdauer variieren. Oder man kann den Charakter der Zusätze variieren, die dazu bestimmt sind, die Keimung, Gärung und Fäulnis zu verhindern, die im Mehlkörper vorhandenen Enzyme, Fermente und Hormone zu erhalten, den Mehlkörper oder die Schale oder beide zu erweichen. eine Lockerung zwischen diesen beiden Hauptbestandteilen der Körper zu erzielen und die Backfähigkeit des Klebers zu erhalten oder zu verbessern. Man kann ferner von den rohen 
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 oder gespitzte (d. h. beider Spitzen beraubte) Körner der Vorbehandlung unterwerfen.

   Vor. während oder nach dem Einweichen kann man die Körner mit Gasen oder Flüssigkeit behandeln, deren Wirkung durch ihre Temperatur erhöht oder   abgeschwächt   werden kann. So kann man z. B. die Körner zuerst kurze Zeit mit heisser, darauf einige Zeit mit kalter Luft   behandeln, diese abwechselnde Behandlung eventuell wiederholen und dann mit Feuchtigkeit   

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   gesättigte Luft   oder ein anderes Gas, z. B. Luft in   Misehtlllg mil einer   geringen Menge Formaldehydgas od. dgl., auf die Körner einwirken lassen. 



   Man kann aber auch so vorgehen, dass man die Körner zuerst kurze Zeit in heisses Wasser, dann in kaltes Wasser einbringt, eventuell diese abwechselnde Einwirkung wiederholt und hierauf das Einweichen in Wasser von z. B.   30-35  bis zum   Ende durchführt. 



   Die oben gegebenen Beispiele sollen lediglich zeigen, dass man sowohl bezüglich des Charakters des Einweichmediums als auch bezüglich der Temperatur, mit der man es einwirken lässt, innerhalb weiter Grenzen Abänderungen eintreten lassen kann, ohne den Zweck, 
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 sind diesem Zweck dienlich. So ist es z. B.   möglich.   die Körner zuerst sehr kurze Zeit, z. B. nur einige Sekunden lang, mit einer über 100  C liegenden Temperatur zu behandeln, indem man sie z. B. in siedendes Wasser   eintaucht,   wobei die Behandlung so geleitet werden muss, dass der Mehlkörper nicht dextrinisiert.

   Wenn man sie dann rasch in kaltes Wasser oder eine Kältelösung eintaucht, also von 100  auf 0  oder darunter abkühlt, wird der Zweck einer Lähmung des Keims und der Enzyme gleichfalls in kürzester Zeit erreicht, ohne sie zu töten, und die eigentliche Einweichoperation kann dann z. B. bei   30-35  C von statten gehen.   



  Ihre Dauer kann z. B. zwischen 8 und   34 Stunden   betragen. 



   Bei der Verwendung von Zusätzen. die Keimung, Gärung, Fäulnis usw. verhindern, kann man die Konzentration der verwendeten Lösungen innerhalb bestimmter Grenzen variieren. So kann man z. B. unter Verwendung einer Lösung von   Formaldehydgas   in Wasser die Körner zuerst einige Sekunden mit Wasser behandeln, das ca. 0.2% Formaldehyd enthält, dann längere Zeit mit Wasser, das   0'10/" enthält. und gegen   Ende des Prozesses mit einer noch schwächeren Lösung. Zweckmässig ersetzt man auch diese   schwache Lösung gegen   Ende der 
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   trationen   verwendel werden, hei denen eine schädliche Veränderung des Mehlkörpers nicht eintreten kann. 



   Die oben erwähnten verschiedenen   Behandlungsmöglichkeiten   kann man dadurch verstärken oder   abschwächen,   dass man die Körner in der Ruhe   oder in Bewegung behandelt.   z. B. in strömender Flüssigkeit, wobei die Bewegund wiederum einer Keimung entgegenwirki. 



  Auch die Einwirkung elektrischer Ströme auf die Körner während einer der ohen beschriebenen Behandlungsarten kann vorteilhaft wirken. 



   Um die Lockerung der Schale vom Mehlkörper durch Quellung eines oder beider Teile zu fordern, kann man statt des Formaldehyds oder gemeinsam mit ihm auch andere antiseptisch wirkende oder lähmende Chemikalien verwenden. 



   Zur Erreichung dieses Zieles kann man diese Zusätze durch   Neutralisierung   im geeigneten Zeitpunkt abstumpfen. 



   Durch die Behandlung der Körner mit   keimlähmenden   oder keimtötenden Stoffen, bzw. durch schroffe Änderungen der Temperatur des Einweichmediums werden auch Insekten und deren Eier getötet. die den Körnern etwa beigemengt sind. 



   Man kann das Einweichen auch in   verschiedenen Einweichflüssigkeiten nacheinander   ausführen, indem man die   Getreidekörner beispielsweise eine gewisse   Zeit lang in einer mit wenig   Säure   versetzten, dann in einer wenig Alkali   enthaltenden und schliesslich   in einer   forrnaldehydhaltigen   Flüssigkeit lagern lässt. Die Reihenfolge hängt ganz davon ab. zu   welchem   Endziele, d. h. zu welchem Erweichungszustand bzw. zu welchem Zustand der Kornschichten man gelangen will. 



   Eingeweicht wird im allgemeinen so lange, bis entweder nur eine Quellung und Erweichung des Mehlkörpers oder auch eine solche der Zelluloseschichten stattgefunden hat. 



  Die Einweiehzeit ist von der zur Verwendung gelangenden Frucht abhängig. Beispielsweise erfordert   ungeschälter   Roggen etwa   16 Stunden, ungeschälter Weizen dagegen   etwa 20 bis 25 Stunden Einweichzeit.   Schälung @zw. Enthülsung verkürzt die Einweichdauer und   erspart Zusatzstoffe zum Einweichwasser. 



   Der Quellvorgang erfolgt   allmählich fortschreitend von aussen nach innen.   Er ist umkehrbar, d. h. man kann die Quellung in irgendeinem Erweichungszustande unterbrechen und entweder durch   Härten-wozu Abkühlung,   z. B. durch kaltes Wasser,   genügt-oder durch   
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 Prozess einleiten und durchführen, d. h. den Mehlkörper   immer   fester machen, ja sogar ihn in seinen ursprünglichen Zustand zurückführen. Auch auf diesem Wege zur Wiederherstellung des   ursprünglichen   Zustandes kann man an einem geeigneten Punkte die Zustandsänderung unterbrechen und die Körner verarbeiten.

   Man muss natürlich darauf achten, dass die Schalen und Häute nicht brüchig sind, weil sonst   schädliche Sphtterbildungen eintreten.   

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 Zustande ausgedrückt,   zerquetscht, zertrümmert oder zerschnitten.   Eine Kontrolle, ob der Er-   weichungsprozess richtig durchgeführt   worden ist, liefert die Feststellung, ob der Inhalt des ganzen   ausgedrückten   oder zerquetschten, zerbrochenen oder zerschnittenen Kornes wieder in den natürlichen Zustand zurückverwandelt werden kann. Der Mehlkörper muss Mehlkörper mit seinen besten Eigenschaften geblieben sein. 



   Sollen die erweichten Mehlkörpermassen nicht von der Schale getrennt werden, so können die Körner in Zerreisswölfen, Quetschwölfen. Schlagstiftwerken. Brei- oder Teigmühlen, Mahlgängen, Walzenstühlen oder Zerschneidewerken aller Art zerquetscht, zertrümmert oder zerschnitten werden. Auch die aus der   Kartoffelstärkeindustrie   bekannten Reiben sind verwendbar. Bei feiner   Zertrümmerung   der ganzen   Körner   oder nur der Schalen kann auch die   Aleuronschicht zertrümmert werden.   



   Die zertrümmerten oder zerschnittenen   Körnermassen   können dann Zusammen mit den in ihnen enthaltenen   Schalenstücken   zwecks direkter Herstellung eines Vollkornbrots dem Gär- 
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 braune Schicht der Samenschale) in   der Einweichflüssigkeit   zur Lösung gelangt und beim Nachwaschen der erweichten Körner oder im Laufe des Einweichprozesses entfernt werden kann. 



   Während des Einweichens kann man dem quellenden, gequollenen oder schon wieder abquellenden Mehlkörper Stoffe   zuführen,   wie sie schon bisher zur Verbesserung der backtechnischen Eigenschaften des Mehles verwendet wurden, also   Gasen Lösungen   von Salzen u. dgl., Emulsionen usw. So kann man z. B. Ammoniakgas oder eine   Ammoniaklösung   mit der   Einweichflüssigkeit   (Wasser) in die Körner einführen,   des Mehlkörper   also beeinflussen, solange er noch von der Hülle umgeben ist. Man kann diese Beeinflussung aber auch an dem schon von der Hülle befreiten Mehlkörper, ja unter Umständen sogar an dem aus diesem hergestellten Brotteig vornehmen. 



   Die   Einweichflüssigkeit,   z. B. Wasser, wird zweckmässig auf   30-35  C erhalten.   



   Vor dem Ausdrücken kann man   zweckmässig   die Körner etwas trocknen lassen, nicht um den Feuchtigkeitsgehalt zu verringern, sondern in erster Linie, um eine gewisse   Schrumpfung   des Mehlkörpers zu erzielen, die den Zusammenhang zwischen dem   Mehlkörper   und der Innenseite der Aleuronschicht lockert, sodass die Trennung der   Schalen und   Häute vom Mehlkörper erleichtert wird. 



   Ferner kann man vor der Anwendung von   Druck die eingeweichten Körner   in   scheiben-   förmige   Stückchen   zerschneiden. Hiedurch legt man den   Mehlkörper in grö#eren Flächen frei   und kann dann durch die Einwirkung des Druckes den Mehlkörper leichter und vollständiger von der Schale trennen, als wenn der Druck erst die geschlossene Schale sprengen und den   Mehlkörper     herausquetschen   müsste. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Verarbeitung von Getreide, bei dem die Körner einem   Erweichungs-   und Quellungsprozess, z. B. in schwach   erwärmtem   Wasser, unterworfen werden. dadurch gekennzeichnet, dass eine Keimung, Gärung, Fäulnis und vorzeitige   Enzymtätigkeit   während und nach dem Erweichungsprozess durch Zusatz keimlähmender oder keimtötender Gase. Flüssigkeiten oder fester Körper (z. B. Formaldehyd) zum   Einwcichmedium   verhindert wird. die im Endprodukt keine schädlichen Spuren hinterlassen, nicht quellungshindernd wirken. keine nachteiligen chemischen Verbindungen mit den in der Frucht enthaltenen Nährstoffen (Eiweiss. 



    Stärke   und Fett)   eingehen   und diese Nährstoffe oder Teile derselben während der   Einweichzeit   nicht zur Lösung bringen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung der die schädliche Keimung verhindernden Zusätze durch Regelung, insbesondere durch schroffen Wechsel der Temperatur des Einweichmediums oder durch Änderung der Konzentration der Zusätze oder durch mechanische oder elektrische Erschütterung des Keims oder durch mehrere dieser Mittel zusammen gesteigert wird. EMI3.3
AT109385D 1926-05-15 1926-05-15 Verfahren zur Verarbeitung von Getreide. AT109385B (de)

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