DE1178685B - Verfahren zur Herstellung einer gebrauchs-fertigen Konserve aus frischen Zwiebeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gebrauchs-fertigen Konserve aus frischen Zwiebeln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Konserve aus frischen Zwiebeln Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer ohne irgendwelche Vorbereitungen gebrauchsfertigen Konserve bzw. Halbkonserve aus frischen Zwiebeln, welche frei von chemisch wirkenden Konservierungsstoffen ist und bei der das Aussehen und der Geschmack des frischen Produktes erhalten bleiben. Außerdem bezweckt die Erfindung die Herabminderung des unangenehmen Nachgeschmacks roher Zwiebeln ohne eine Beeinflussung des charakteristischen unmittelbaren Zwiebelgeschmacks.
  • Die Herstellung eines solchen » Instant-Produktes« hat den großen Vorteil, der Hausfrau oder dem Küchenbetrieb das Vorrätighalten von zum Austrocknen oder Verderb neigenden frischen Zwiebeln sowie das wegen der Reizung der Augenschleimhäute und des oft tagelang an den Händen anhaftenden Geruches lästige Schälen und Zerkleinern der Zwiebeln zu ersparen. Auch für größere Küchenbetriebe bringt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Zwiebelkonserve wesentliche Vorteile, da der beim Vorrätighalten unvermeidbare Gewichtsverlust und die durch Turgeszenzverlust und Aromaeinbuße eintretende Qualitätsverminderung vermieden werden. Auch für die rationelle Einteilung der Arbeitszeit ist dies von großem Vorteil, da Zwiebeln nicht (wie z. B. Kartoffeln) bereits am Vortage geschält und zerkleinert werden können, weil sie in der Zwischenzeit einen bitteren Geschmack annehmen.
  • Obwohl die großen Vorteile einer gebrauchsfertigen Konserve aus frischen Zwiebeln auf der Hand liegen, ist bisher die Aufgabe, eine der frischen Zwiebeln vergleichbare Zwiebelkonserve zu schaffen, nicht oder nur in sehr unvollkommener Weise gelöst worden.
  • Es ist zwar bekannt, Zwiebeln durch Trocknung in eine haltbare, d. h. nicht der Fäulnis anheimfallende Form überzuführen. Diese Trockenzwiebeln sind jedoch kein Ersatz für frische Zwiebeln, da durch die Trocknung der größte Teil des charakteristischen Geschmacks verlorengeht und außerdem eine Wiederaufnahme von Wasser durch die getrocknete Zwiebel Stunden erfordert und auch dann noch unvollkommen ist und zu keinem der frischen Zwiebel auch nur entfernt vergleichbaren Endprodukt führt.
  • Es ist ferner bekannt, frische Zwiebeln in Essig einzulegen und als Gewürzzwiebeln oder »Mixed Pickles« oder auch als Bestandteil von Fischkonserven zu verwenden. Es ist klar, daß solche in Essig eingelegten Zwiebeln stark sauer sind und nicht mehr wie frische Zwiebeln verwendet werden können. Außerdem ist der Zwiebelgeschmack zum überwiegenden Teil in die umgebende Essiglösung übergegangen.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine Zwiebelkonserve in flüssiger bzw. pastenförmiger Form herzustellen unter Zusatz von Salz und Alkohol. Der Alkoholzusatz macht sich aber geschmacklich störend bemerkbar und ist außerdem kostenmäßig unerwünscht. Auch geht bei den bekannten Verfahren, da die Zwiebeln in breiigen bzw. flüssigen Zustand gebracht sind, der Charakter frischer Zwiebelstücke völlig verloren.
  • Der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, eine unmittelbar gebrauchsfertige Konserve aus frischen Zwiebeln zu schaffen, die frei ist von chemisch wirkenden Konservierungsstoffen und bei der das Aussehen und der Geschmack des frischen Produktes erhalten sind, steht eine Reihe von Schwierigkeiten entgegen.
  • Während bei den meisten frischen Lebensmitteln der mikrobielle Verderb durch Vermehrung von Bakterien, Pilzen oder Hefen durch Abtötung der Keime und der Sporen der Keime mittels Hitze relativ einfach zu verhindern ist, scheidet diese Möglichkeit für eine Konserve aus frischen, d. h. also rohen, ungekochten Zwiebeln aus, da die Erhitzung zu einer grundsätzlichen Verminderung der typischen Geschmacksstoffe der frischen Zwiebeln führt. Bekanntlich schmecken gekochte oder gebratene Zwiebeln gänzlich anders als rphe Zwiebeln und sind daher mit frischen, d. h. rohen Zwiebeln nicht zu vergleichen.
  • Ferner neigen frischgeschälte und zerkleinerte Zwiebeln dazu, in kurzer Zeit einen bitteren Geschmack anzunehmen. über die chemische Natur dieser Veränderungen ist bisher weder dem Praktiker noch dem Wissenschaftler Näheres bekannt, so daß zur Verhinderung dieses Bitterwerdens der frischen Zwiebeln keine bekannten Mittel zur Verfügung standen.
  • Ein weiteres und bei Ausschluß chemischer Konservierungsstoffe, speziell von Konservierungsstoffen mit reduzierender Wirkung, bisher von der Praxis und der Wissenschaft der Konservierung noch nicht beherrschtes Problem ist die gelbe bis gelbbraune Verfärbung, die ein Zwiebelbrei ähnlich wie rohe zerriebene Kartoffeln oder Äpfel bzw. die Schnittflächen solcher Früchte oder Gemüse nach kurzer Zeit annehmen. Üblicherweise wird dieser Bräunung durch Blanchierung, d. h. kurze Erhitzung auf etwa 100° C, entgegengewirkt. Dieses in der Konserventechnik gebräuchliche Verfahren scheidet aus den oben angegebenen Gründen für eine Konserve aus rohen Zwiebeln ebenfalls aus. Bei Trockenfrüchten ist es bis heute z. B. praktisch unmöglich, die Bräunung anders als durch Einwirkung des reduzierenden Konservierungs, und Bleichmittels schwefliger Säure zu verhindern, obwohl seit Jahrzehnten versucht wird, die Verwendung der gesundheitlich keineswegs unbedenklichen schwefligen Säure durch andere Verfahren zu ersetzen.
  • Bei der Konservierung von in Scheiben geschnittenen Äpfeln durch Gefrieren ist es bereits bekannt, die Äpfel in Scheiben bestimmter Dicke zu schneiden, diese dann mit Ascorbinsäure zu durchmischen und das Gemisch zu gefrieren, um ein Braunwerden der Äpfel zu verhindern. Eine Anregung zur Schaffung einer Zwiebelkonserve aus frischen Zwiebeln konnte dieser Vorschlag jedoch nicht ergeben. Außerdem ist es bekannt, zur Verhinderung des Verfärbens von Kartoffeln unter Verwendung von Phosphaten den Kartoffeln vor oder während ihrer Verarbeitung geringe, Me4gen von in Wasser löslichen oder in Wasser löslich gemachten polymeren Phosphaten im Gemisch mit Salzen der Genußsäuren zuzusetzen. Abgesehen von etwaigen Bedenken in physiologischer oder lebensmittelrechtlicher Hinsicht ist auch dieser Vorschlag für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gangbar, da bei einer Zwiebelkonserve aus frischen Zwiebeln wesentlich andere Bedingungen zu erfüllen sind.
  • Die Herstellung eines solchen haltbaren Produktes ohne chemische Konservierungsstoffe bietet noch zusätzliche Probleme besonderer Art, wie z. B. die Beeinflussung und Herabminderung des lange anhaltenden, unerwünschten Nachgeschmackes und des unangenehmen Mundgeruches, der mit Aufnahme frischer, roher Zwiebeln verbunden ist und zahlreichen Personen den Genuß frischer Zwiebeln verleidet. Bisher wurde die Ansicht vertreten, daß für den lange anhaltenden unangenehmen Nachgeschmack der Zwiebeln das Allyl-Senföl verantwortlich sei, d. h. also eines der ätherischen Öle der Zwiebeln. Es hätte nun nahegelegen, eine Herabsetzung dieses beim Zwiebelgenuß störenden unangenehmen Nachgeschmackes auf dem Wege einer Verminderung des Gehaltes an ätherischem Öl herbeizuführen.
  • Auf Grund langjähriger umfangreicher Versuche konnte nun festgestellt werden, daß eine Beeinflussung des unangenehmen Nachgeschmackes möglich ist, ohne daß' der Gehalt an ätherischem Öl herabgesetzt werden muß, und daß im Gegenteil ein möglichst hoher Gehalt für die Erhaltung des vollen und unmittelbaren Zwiebelgeschmackes wünschenswert ist. Nach den durchgeführten theoretischen und experimentellen Arbeiten scheint es, daß in der Zwiebel bestimmte Bisulfide, wie das Allylpropylbisulfid, und Rhodanverbindungen, wie das Allylrhodanid oder die Rhodanwasserstoffsäure, für den unangenehmen Nachgeschmack der Zwiebel verantwortlich sind. Es ist sehr wahrscheinlich, daß ein Teil dieser Stoffe in glykosidischer Bindung vorliegt und - analog dem Sinigrin beim Senf - erst durch enzymatische Vorgänge freigesetzt werden muß. Hierbei spielen Fermente vom Typ der Glykosidasen die entscheidende Rolle. Auf der Grundlage dieser Voraussetzungen ist es möglich gewesen, durch Beeinflussung der enzymatischen Reaktionsabläufe während und nach der Verarbeitung der Zwiebeln eine Verminderung des lange anhaltenden unangenehmen Nachgeschmackes herbeizuführen, ohne daß dadurch der unmittelbare Geschmack der frischen, rohen Zwiebeln beeinträchtigt wird.
  • Diese Wirkung ist vermutlich auf die hohe Salzkonzentration, den sauren pH-Wert und das Abstoppen der Fermentaktivität zurückzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß frischgeschälte Zwiebeln bis auf eine Stückgröße von etwa 1 bis 10 mm Seitenlänge, vorzugsweise 5 mm Seitenlänge, in solcher Weise zerkleinert werden, daß weniger als 50/1) der Zellen zerstört werden, und daß der Zwiebelzubereitung während der Zerkleinerung etwa 6,0 bis 12,0°/o Speisesalz, 1,5 bis 0,1% Pektin, 0,5 bis 0,1% Ascorbinsäure und 0,8 bis 0,3 % Zitronensäure zum Zweck einer weitgehenden oder vollständigen Inaktivierung der Enzyme in der Zwiebel zugesetzt werden.
  • Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Zusätze besteht in 7,0% Kochsalz, 1,1% Pektin, 0,17 % Ascorbinsäure, 0,5 0/a Zitronensäure. Die angegebenen Werte beziehen sich auf das Gewicht des Endproduktes. Bei Verringerung der Menge einzelner Komponente erhöhen sich die übrigen Zusätze. Auch die Größe der Zwiebelstücke hat auf die erforderlichen Zusatzmengen Einfluß. Die genannten Zusatzmengen sind auch von der Qualität, z. B. des Pektins, abhängig. An Stelle des Pektins können auch andere, ähnliche Dickungsmittel verwendet werden.
  • Ein Zusatz von Kochsalz allein führte zu keinem befriedigenden Produkt. Ferner kann ein Zusatz eines Flavononderivates, z. B. Rutin, zu den übrigen Komponenten zur Anwendung kommen.
  • Der Zusatz eines Flavononderivates, wie Rutin, verstärkt die Schutzwirkung der zugesetzten Ascorbinsäure gegen die oxydativen, sich in Bräunungserscheinungen der Zwiebel äußernden Einflüsse, da derartige Derivate mit Vitamin-P-Wirkung fermenthemmend wirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Konserve bzw. Halbkonserve aus frischen Zwiebeln ohne Erhitzung und ohne Verwendung chemisch wirkender Konservierungsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß frischgeschälte Zwiebeln auf eine Stückgröße von etwa 1 bis 10 mm Seitenlänge, vorzugsweise 5 mm Seitenlänge, in solcher Weise zerkleinert werden, daß weniger als 51119 der Zellen zerstört werden, und daß während der Zerkleinerung etwa 6,0 bis 12,0% Speisesalz, 1,5 bis 0,11/oPektin oder andere Dickungs- mittel, 0,5 bis 0,1o/oAscorbinsäure und 0,8 bis 0,3 % Zitronensäure
    zum Zweck einer weitgehenden oder vollständigen Inaktivierung der Enzyme der Zwiebel zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz eines Flavononderivates, z. B. Rutin. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 543; USA.-Patentschrift Nr. 2 536176; französische Patentschrift Nr. 887 734.
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