DE1492991C - Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwendbaren Nährmittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwendbaren NährmittelsInfo
- Publication number
- DE1492991C DE1492991C DE19601492991 DE1492991A DE1492991C DE 1492991 C DE1492991 C DE 1492991C DE 19601492991 DE19601492991 DE 19601492991 DE 1492991 A DE1492991 A DE 1492991A DE 1492991 C DE1492991 C DE 1492991C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bran
- enzyme
- grains
- production
- rich
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000015097 nutrients Nutrition 0.000 title claims description 10
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 102000004190 Enzymes Human genes 0.000 claims description 16
- 108090000790 Enzymes Proteins 0.000 claims description 16
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 claims description 14
- 239000004464 cereal grain Substances 0.000 claims description 12
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 claims description 7
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 6
- 239000000047 product Substances 0.000 claims description 6
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 6
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 5
- 230000002255 enzymatic Effects 0.000 claims description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 230000004059 degradation Effects 0.000 claims description 3
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000035784 germination Effects 0.000 claims description 3
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 2
- 239000002504 physiological saline solution Substances 0.000 claims description 2
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 7
- 229940088598 Enzyme Drugs 0.000 description 5
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 4
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 4
- 238000000855 fermentation Methods 0.000 description 4
- 230000004151 fermentation Effects 0.000 description 4
- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 description 3
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 description 3
- 239000008267 milk Substances 0.000 description 3
- 239000006071 cream Substances 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 235000015927 pasta Nutrition 0.000 description 2
- 230000002351 pectolytic Effects 0.000 description 2
- 235000020183 skimmed milk Nutrition 0.000 description 2
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 2
- 235000013618 yogurt Nutrition 0.000 description 2
- 229940025131 Amylases Drugs 0.000 description 1
- 102000013142 Amylases Human genes 0.000 description 1
- 108010065511 Amylases Proteins 0.000 description 1
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 1
- 241000233866 Fungi Species 0.000 description 1
- 210000004185 Liver Anatomy 0.000 description 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 229940029983 VITAMINS Drugs 0.000 description 1
- 229940021016 Vitamin IV solution additives Drugs 0.000 description 1
- 150000001413 amino acids Chemical class 0.000 description 1
- 235000019418 amylase Nutrition 0.000 description 1
- 235000019728 animal nutrition Nutrition 0.000 description 1
- 244000052616 bacterial pathogens Species 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 235000015895 biscuits Nutrition 0.000 description 1
- 235000008429 bread Nutrition 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 235000009508 confectionery Nutrition 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 235000014510 cooky Nutrition 0.000 description 1
- 235000011850 desserts Nutrition 0.000 description 1
- 238000004108 freeze drying Methods 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000006460 hydrolysis reaction Methods 0.000 description 1
- 235000014594 pastries Nutrition 0.000 description 1
- 239000001814 pectin Substances 0.000 description 1
- 229920001277 pectin Polymers 0.000 description 1
- 235000010987 pectin Nutrition 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 238000005063 solubilization Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
- 235000013343 vitamin Nutrition 0.000 description 1
- 239000011782 vitamin Substances 0.000 description 1
- 229930003231 vitamins Natural products 0.000 description 1
- 239000011800 void material Substances 0.000 description 1
- 235000020985 whole grains Nutrition 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwendbaren
Nährmittels durch Behandlung von Müllereiabgängen von Getreidekörnern mit Enzymen.
Für die menschliche wie auch tierische Ernährung sind, zwei Arten von Nahrungsstoffen bekannt, nämlich
die in Kalorien zu berechnenden energetischen Stoffe und die Wirkstoffe, wie die Vitamine, die essentiellen
Aminosäuren, die Oligoelemente usw., deren Reihe sich fortlaufend in dem Maße ausdehnt, in
welchem die Wissenschaft bisher unbekannte Verbindungen identifiziert. Ein synthetisches Nahrungsmittel,
das zu einem gegebenen Zeitpunkt unter dem Gesichtspunkt des Standes der Wissenschaft als vollkommen
erscheint, wird dann gegenüber solchen, zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Elementen bedeutungslos.
Es existieren zwei natürliche Nährstoffe, welche diese Lücke ausfüllen können, nämlich das Ei und
das Pflanzenkorn, das offensichtlich als ein pflanzliches Ei angesehen werden kann. Sämtliche Nährmittel,
und zwar die bekannten wie die noch unbekannten, müssen notwendigerweise sowohl den einen wie
den anderen dieser Nährstoffe enthalten, weil sie den Keimen sämtliche für deren Entwicklung zu einem
neuen lebenden Organismus erforderlichen Elemente liefern.
Andererseits müssen eine große Zahl von Menschen, z. B-. die Leberkranken, Nahrungsmittel, für
deren Herstellung Eier verwendet werden, insbesondere Teigwaren, Süßspeisen, Cremes und Feinbackwerk,
meiden.
Es soll nun erreicht werden, einen besonders bereiteten Extrakt aus Getreidekörnern herzustellen, in
welchem sämtliche in der Schalenzone des Korns vorhandenen Elemente vorhanden sind und der an Stelle
von Eiern verwendet werden kann.
Es ist bekannt, daß die beim Mahlen von Getreide anfallenden Kleien mit pektinolytischen Enzymen
verschiedenen Ursprungs, z. B. aus Pilzen oder Bakterien, behandelt werden können, um hierdurch die
Hydrolyse und das Löslichmachen der pektinischen Kitte herbeizuführen, welche den Zusammenhalt der
aus Cellulose bestehenden Wandungen der lokalisierten Zellen bewirken, in welchen gewisse für die Regeneration
und die Entwicklung der Zellenelemente
ίο bei Mensch und Tier wertvolle Komponenten einge-.
schlossen sind.
Bisher wurde noch für diesen Zweck lediglich die Verwendung von Amylasen bzw. Enzymen in Betracht
gezogen, die nicht aus dem Korn des zu behandelnden Getreides stammten.
Demgegenüber wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz
verwendbaren Nährmittels durch Behandlung von Müllereiabgängen von Getreidekörnern mit Enzymen
so durchgeführt, daß Getreidekörner zum Keimen gebracht und unmittelbar nach Beginn der Keimung
in einer Filterpresse ausgepreßt werden, daß das hierbei gewonnene enzymreiche Filtrat mit Kleie
aus Getreidekörnern der gleichen Art, aus der der enzymreiche Auszug gewonnen wurde, vermischt und
dieses Gemisch zur Freilegung der in den Schalenzellen der Kleie eingeschlossenen Nähr- und Wirkstoffe
durch enzymatischen Abbau Tjei einer Temperatur von etwa 50° C etwa 75 Minuten gehalten lind das
Produkt hierauf gegebenenfalls getrocknet wird.
Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, daß die Kleie vor dem Vermischen mit dem enzymreichen
Filtrat in Wasser oder einer physiologischen Kochsalzlösung eingeweicht wird. Das enzymreiche
Filtrat kann auch mit lauwarmem Wasser verdünnt werden, so daß sich nach Zusatz zu der Kleie
eine Paste ergibt. .
Zweckmäßig wird das Gemisch aus Kleie und enzymreichem Filtrat auf einen pH-Wert von 6,5 eingestellt.
Im letztgenannten Fall wird man die Masse im Wasserbad auf etwa 50° C erwärmen und auf dieser
Temperatur etwa I1A Stunden lang halten. Die Anwendung
von Druck ist hierbei nicht vorgesehen.
So führt ein bekanntes Verfahren (deutsche Patentschrift 531 670) auch nicht auf den von der Erfindung gewiesenen Weg. Das dort beschriebene Verfahren wird zum enzymatischen Abbau von Getreidekörnern, und zwar im Hinblick auf die Verwendung dieser Körner für Bäckerei- und Konditoreizwecke, durchgeführt. Es wird dort eine Gärung durchgeführt, der sich eine öffnung der Zellen der Getreidekörner anschließt. Die getrockneten und gereinigten Körner werden gründlich in einer Schwefelsäurelösung gewaschen, um eine Desinfektion der Körner zu erzielen, wobei die Zellulose im Hinblick auf ihre letztlich erfolgende Dextrinisierung präpariert wird. Die weitere Verarbeitung ist teilweise ähnlich der bei der Herstellung von Malz üblichen. Während der abschließenden Gärung steigt der Druck bis auf 3,5 Atmosphären an und kann bis zu 4,5 Atmosphären erreichen. Dies genügt zum öffnen und Zerfallenlassen der Zellen. Nach Beendigung der enzymatischen öffnung der Körner erfolgt eine plötzliche Druckentspannung. In weiterer Ausbildung dieses Verfahrens (deutsehe Patentschrift 578 026) wird von vermahlenen Zerealien im Zustand von Mehl, Mehl von ganzen Körnern oder Kleie ausgegangen.
So führt ein bekanntes Verfahren (deutsche Patentschrift 531 670) auch nicht auf den von der Erfindung gewiesenen Weg. Das dort beschriebene Verfahren wird zum enzymatischen Abbau von Getreidekörnern, und zwar im Hinblick auf die Verwendung dieser Körner für Bäckerei- und Konditoreizwecke, durchgeführt. Es wird dort eine Gärung durchgeführt, der sich eine öffnung der Zellen der Getreidekörner anschließt. Die getrockneten und gereinigten Körner werden gründlich in einer Schwefelsäurelösung gewaschen, um eine Desinfektion der Körner zu erzielen, wobei die Zellulose im Hinblick auf ihre letztlich erfolgende Dextrinisierung präpariert wird. Die weitere Verarbeitung ist teilweise ähnlich der bei der Herstellung von Malz üblichen. Während der abschließenden Gärung steigt der Druck bis auf 3,5 Atmosphären an und kann bis zu 4,5 Atmosphären erreichen. Dies genügt zum öffnen und Zerfallenlassen der Zellen. Nach Beendigung der enzymatischen öffnung der Körner erfolgt eine plötzliche Druckentspannung. In weiterer Ausbildung dieses Verfahrens (deutsehe Patentschrift 578 026) wird von vermahlenen Zerealien im Zustand von Mehl, Mehl von ganzen Körnern oder Kleie ausgegangen.
Eine Analogie zwischen Erfindung und Entgegen-
haltungen ergibt sich nicht, da man erfindungsgemäß ja Müllereiabgänge von Getreidekörnern der Einwirkung
einer Flüssigkeit unterzieht, welche durch Abtrennung von den Zellulosebestandteilen der Getreidekörner
der gleichen Sorte wie die Körner erhalten wird, von denen die Müllereiabgänge stammen, die
behandelt werden sollen. Diese Flüssigkeit wird aber bereits zu Beginn der Keimung der Getreidekörner
gewonnen." -■--.. ,...._
Eine wichtige Erkenntnis, die aus der erfindungsgemäßen Maßnahme gewonnen wird, ist die Tatsache,
daß die Enzyme, welche von den Getreidekörnern, deren Keimung gerade, begonnen hat, stammen,
den Abbau des Pektinbindemittels bestimmen, welche die Wände der zellulosehaltigen Zellen zu- 15,
sammenhält, die im wesentlichen die Müllereiabgänge bilden. :.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß im Gegensatz zu den Maßnahmen der genannten deutschen Patentschriften
die Getreidekörner nicht durch Schwefelsäurebehandlung angegriffen werden, vielmehr nur
die pektinolytischen Enzyme wirken.
> Im übrigen werden die erfindungsgemäß gewonnenen Stoffe als solche den anderen Bestandteilen des herzustellenden Nahrungsmittels zugesetzt. as
> Im übrigen werden die erfindungsgemäß gewonnenen Stoffe als solche den anderen Bestandteilen des herzustellenden Nahrungsmittels zugesetzt. as
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform können sie dem Nahrungsmittel auch in Form eines Teiges,
wie er beim Backen verwendet wird, zugesetzt werden.
Der durch die Erfindung erreichte technische Erfolg liegt im übrigen nicht nur in der Vermeidung
einer Druckanwendung, sondern auch in der wesentlich kürzeren Zeit, die für den enzymatischen Abbau
vorzusehen ist.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen verschiedene Verwendungsmöglichkeiten des nach der
Erfindung hergestellten Erzeugnisses.
Für die Herstellung eines Sauerteiges wird die erhaltene Flüssigkeit zu Mehl in einem solchen anteiligen
Verhältnis zugesetzt, daß sich ein Teig von der gewünschten Konsistenz ergibt. Dann wird zur Einleitung
des Fermentationsvorganges, genau wie bei' der üblichen Brotherstellung, Sauerteig zugesetzt.
Nach Abschluß der Gärung wird der Teig nach einem beliebigen Verfahren, vorzugsweise unter Vakuum
oder durch Gefriertrocknen, entwässert. Er kann jedoch auch in nicht entwässertem Zustand verwendet
werden.
Um cremeartige Nahrungsmittel herzustellen, werden im Mittel 60 ecm Trockenteig auf einen Liter
Milch verwendet. Die Mischung wird beliebig gezukkert und aromatisiert und dann in der gleichen Weise
verarbeitet wie sonst im Falle der Herstellung einer eihaltigen Creme. Man kann ferner auch gegebenenfalls
abgerahmte Milch oder gegebenenfalls abgerahmtes Milchpulver verwenden und das Fertigprodukt
trocknen.
Um Teigwaren herzustellen, wird der erfindungsgemäß hergestellte Getreideextrakt dem Griese und
dem Wasser im Zeitpunkt des Einteigens zugesetzt. Falls der Extrakt in trockenem Zustand verwendet
wird, setzt man eine anteilige Menge von 7 % davon zu. Dann wird der Teig wie üblich weiterverarbeitet.
Zur Herstellung von Yoghurt wird der Trockenteig mit Milch, die in normaler Weise erhitzt worden ist,
gemischt, worauf das Einsäen und die sämtlichen anderen Arbeitsvorgänge in üblicher Weise ausgeführt
werden. Die Menge an in diesem Fall zuzusetzendem Trockenteig beträgt z. B. 5 ecm für die Milchmenge,
die erforderlich ist, um einen 120 ml fassenden Topf Yoghurt herzustellen.
Das Fertigprodukt kann in getrocknetem oder nicht getrocknetem Zustand anderen industriell hergestellten
Nahrungsmitteln, wie Brot, Zuckergebäck oder Biskuits zugesetzt werden.
Das Verfahrensprodukt ist sowohl für die Herstellung von Nahrungs- wie auch Futtermitteln anwendbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwendbaren Nährmittels
durch Behandlung von Müllereiabgängen von Getreidekörnern mit Enzymen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getreidekörner zum Keimen gebracht und unmittelbar nach Beginn der Keimung in einer Filterpresse ausgepreßt
werden, daß das hierbei gewonnene, enzymreiche Filtrat mit Kleie aus Getreidekörnern der gleichen
Art, aus der der enzymreiche Auszug gewonnen wurde, vermischt und dieses Gemisch zur
Freilegung der in den Schalenzellen der Kleie eingeschlossenen Nähr- und Wirkstoffe durch enzymatischen
Abbau bei einer Temperatur von etwa 50° C etwa 75 Minuten gehalten wird und das
Produkt hierauf gegebenenfalls getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleie vor dem Vermischen
mit dem enzymreichen Filtrat in Wasser oder einer physiologischen Kochsalzlösung eingeweicht
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus
Kleie und enzymreichem Filtrat auf einen pH-Wert von 6,5 eingestellt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR791108 | 1959-04-03 | ||
FR791108A FR1245574A (fr) | 1959-04-03 | 1959-04-03 | Procédé de préparation de produits alimentaires à partir d'un extrait de céréales pouvant notamment remplacer les oeufs |
DEB0057308 | 1960-04-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492991A1 DE1492991A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1492991C true DE1492991C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1442037A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Backwaren | |
DE1227413B (de) | Verfahren zur Herstellung von aktiver Trockenhefe | |
DE1693213C3 (de) | ||
DE1492991C (de) | Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwendbaren Nährmittels | |
DE1492991B (de) | Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwend baren Nahrmittels | |
DE736363C (de) | Verfahren zum Herstellen von Vollkornroggenbrot | |
DE928341C (de) | Verfahren zur Herstellung einer brotartigen Zubereitung | |
DE617463C (de) | Verfahren zur Herstellung eines entbitterten Getreidekeimproduktes | |
DE440091C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Backhilfsmitteln | |
DE614709C (de) | Verfahren zur Verbesserung von Genussmehlen | |
DE3102793A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines in frischem zustand lang anhaltend lagerfaehigen flockenbrotes | |
DE748345C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Eiweisspraeparates | |
DE710548C (de) | Verfahren zur Herstellung von eiweissreichen Extrakten aus pflanzlichen und tierischen Stoffen | |
DE725701C (de) | Verfahren zum Herstellen von Brot | |
DE860596C (de) | Verfahren zur Herstellung von Naehrmitteln und therapeutischen Produkten | |
DE1492991A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Ei-Ersatz geeigneten Naehrmitteln aus einem Getreideextrakt | |
AT118587B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels. | |
AT109385B (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Getreide. | |
DE744271C (de) | Verfahren zum Herstellen eines eiweisshaltigen, bestaendigen Schaum gebenden Backmittels | |
DE434158C (de) | Verfahren zur Herstellung eines vitaminhaltigen, in garem Zustande befindlichen Naehrmittels aus Getreide | |
DE2004406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Roggenwirkstoff-Konzentrats | |
DE2812543C (de) | Behandeln von angekeimten Getreidekörnern für die Brotherstellung | |
DE527225C (de) | Verfahren zur Aufbereitung der in der Getreidemaelzerei anfallenden Wurzelkeime von gekeimtem Getreide zur menschlichen Ernaehrung und zu diaetetischen Zwecken | |
DE2043888C (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produkts aus Getreidekeimen | |
DE2707236C3 (de) | Herstellen von Diätbrot aus chinesischem Nacktkernhafer |