DE2043888C - Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produkts aus Getreidekeimen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produkts aus Getreidekeimen

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DE2043888C DE19702043888 DE2043888A DE2043888C DE 2043888 C DE2043888 C DE 2043888C DE 19702043888 DE19702043888 DE 19702043888 DE 2043888 A DE2043888 A DE 2043888A DE 2043888 C DE2043888 C DE 2043888C
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Keimdiät GmbH, 8900 Augsburg
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produkts aus Getreidekeimen, insbesondere Weizenkeimen oder deren Mehle.
Seit Jahrzehnten sind Getreidekeime, insbesondere Weizenkeime, ein wertvoller Grundstoff für die Herstellung von Diät-, Arznei- und Futtermitteln. Es sind viele Verfahren bekannt, Vitamine und Nährstoffe daraus zu isolieren und aufzukonzentrieren.
So beschreibt die deutsche Patentschrift 615 567 ein Verfahren zur Herstellung eines entbitterten nährstoffreichen Produkts aus Weizenkeimen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Weizenkeime mit Wasser in der üblichen Weise vermischt werden und das Gemisch denn einer möglichst raschen Verdampfung des Wassers, z. B. auf einem Walzentrockner, ausgesetzt wird, wobei der Maischprozeß unter Luftabschluß, beispielsweise in einer Kohlendioxyd-Atmosphäre, durchgeführt werden kann. Das Mischungsverhältnis Keime zu Wasser beträgt etwa 1: 2 bis 3, und bei der anschließenden Erhitzung auf 100c C wird das Wasser mit den Bitterstoffen abgedampft.
Aus der deutschen Patentschrift DE 634749 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Teigzusatzmittels bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Getreide, Getreideerzeugnisse, andere kohlenhydrathaltige Rohstoffe oder ölhaltige Sämereien in mäßig feuchtem Zustand längere Zeit unter Luftabschluß, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, einer Selbstfermentierung unterworfen werden. Dieses Verfahren arbeitet nach den Ausführungsbeispielen r>.it einem Wassergehalt zwischen 23 und 33 %, d. h. bei einem Mischungsverhältnis Trockensubstanz zu Wasser von 2:1.
Schließlich ist zum Stande der Technik auch noch die schweizerische Patentschrift CH 150602 zu erwähnen, aus der ein Verfahren zur Herstellung von Brot bekannt ist, welches in Kleie und Getreidekeimen enthaltene Nährstoffe enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch von aus Kleie extrahierten und in Getreidekeimen enthaltenen Nährstoffen herstellt und dieses Gemisch mit Mehl zu Brot verarbeitet. Die Kleie und die Keime werden dabei mit kochendem Wasser im Verhältnis von etwa 1:5 behandelt, das flüssige Extraktionsgut vom Ungelösten abgetrennt und mit Mehl zu Brot verarbeitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, völlig neuartige, mit Wirkstoffen angereicherte Produkte herzustellen, die eine mannigfache Anwendung in der Pharmazie, der Diätetik und der Kosmetik finden sowie bei der Herstellung von Backhilfsmitteln und Futtermitteln verwendet werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, den Getreidekeimen oder deren Mehlen die Wirkstoffe in möglichst schonender und angereicherter Form zu entziehen und die Vitamine und Nährstoffe in den Konzentraten für die Weiterverarbeitung zu erhalten.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produktes aus Getreidekeimen durch Vermischen von Getreidekeimen, insbesondere Weizenkeimen oder deren Mehlen mit Wasser unter Luftabschluß bei erhöhten Temperaturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Keime oder deren Mehle in einem Verhältnis von etwa 5:4 mit Wasser vermischt und das Gemisch in verschlossenen Behältern bei einer Temperatur von etwa 40° C einem Säuerungsprozeß unterwirft, der nach etwa 4 Tagen abgebrochen wird. Die verwendeten Getreidekeime können vor dem Vermischen mit Wasser teilweise oder ganz entölt werden. Die Trocknung des erhaltenen Produkts erfolgt zweckmäßig im Vakuum oder bei normaler Temperatur. Das erhaltene Produkt kann aber auch mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel extrahiert werden; anschließend wird der Extrakt eingeengt oder getrocknet.
Durch diese ganz spezifisch geführte Verfahrensweise werden Produkte erhalten, die einen wesentlichen höheren Vitamin B,2-Gehalt aufweisen, verglichen mit dem Ausgangsmaterial. Während in rohen Weizenkeimen ein Vitamin B12-Gehalt von 0,83 mcg pro 100 g ermittelt wurde, beträgt der Vitamin B12-Gehalt von Weizenkeimsauer beispielsweise 12,0mcg pro 100g, d.h. das erfindungsgemäß hergestellte Produkt besitzt gegenüber dem Ausgangsprodukt eine etwa 15fach gesteigerte Anreicherung an Vitamin B12 neben einem hohen Gehalt an embryonalem Eiweis und wertvollen Kohlehydraten.
Verarbeitet werden können sämtliche Getreidekeime, die sich technisch gewinnen lassen. Dazu gehören unter anderem Weizenkeime, Maiskeime, Roggenkeime und Reiskeime. Sie fallen als Nebenprodukt bei der müllerischen Vermahlung der Getreidesorten an und werden nach Reinigung einer entsprechenden Vorbereitung weiterverarbeitet.
Die Abtrennung der Keime aus dem Getreide bei der mülleriscnen Vermahlung muß deshalb erfolgen, weil die Getreidekeime Stoffe wie Enzyme, Öle u. a., enthalten, welche die Haltbarkeit und Backfähigkeit der Mehle beeinträchtigen. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die abgetrennten Getreidekeime den Mehlen wieder zuzusetzen und daraus Spezialgebäcke herzustellen. Dies ist jedoch nur bei Vollkorn- und Flach-gebäcken mit Erfolg möglich, während bei anderen Gebäcksorten die Backfähigkeit und der Geschmack 5 der daraus hergestellten Gebäcke leiden.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Getreidekeimsauer kann nun in der vorliegenden Form verwendet oder durch vorsichtige Trocknung und gegebenenfalls anschließende Vermahlung in eine haltbare Form gebracht werden. Durch Extraktion mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln werden daraus bei Bedarf Konzentrate hergestellt.
Die auf oben beschriebene Weise gewonnenen Produkte, insbesondere aus Weizenkeimen, sind natürliche Wirkstoffe, die sich sehr vielseitig anwenden lassen. Sie sind nicht nur ausgezeichnete diätetische Nährmittel mit einer gezielten Wirkung auf den Magen-Darmtrakt, sondern haben auch hervorra- a< gende backtechnische Eigenschaften, wobei sie nicht nur die Struktur, sondern auch den Geschmack der damit hergestellten Gebäcke verbessern. Als Backhilfsmittel werden die erhaltenen Wirkstoffe in einer Menge von etwa 1 bis 10% dem Mehl zur Verbesserung der Struktur und des Geschmacks der Gebäcke zugesetzt. Allein oder in Kombination mit anderen pharmakologischen Wirkstoffen können sie als Arzneimittel benutzt werden. Sie sind hautverträglich, haben eine gute kosmetische Wirkung und eignen 3 sich deshalb auch für die Herstellung von Körperpflegemitteln.
Herstellung und Verwendung dieser neuartigen Wirkstoffe aus Getreidekeimen sollen durch nachstehende Beispiele erläutert werden. 3
Beispiel 1
100 kg Weizenkeimmehl werden in einem geeigneten Rührwerk mit 801 Wasser bei 40° C vermischt und in einen 2001 fassenden Edelstahlbehälter einge- < füllt und dieser verschlossen. Die Masse bleibt 4 Tage bei 40° C stehen. Dabei steigt der Säuregrad auf einen Wert von etwa 60. Das so durchgesäuerte Weizenkeimmehl wird anschließend auf einem Vakuum-, Walzen-, Schnecken- oder Tellertrockner bei 60° C getrocknet. Die Ausbeute an trockenem Wei-zenkeimsauer beträgt 95 kg.
Dieser trockene Wirkstoff wird jetzt feinstvennah-len und zu gleichen Teilen mit Kaolin und Leinsamenmehl gemischt. Das so hergestellte Präparat findet Verwendung als Gesichtsmaske. Sie wird nach Anrühren mit Wasser messerrückendick auf die Gesicbtshaut aufgetragen und nach Verlauf einer Viertelstunde wieder abgewaschen. Die damit erzielten kosmetischen Erfolge sind ausgezeichnet.
Beispiel 2
Weizenkeime werden durch hydraulische Pressung entölt und anschließend vermählen. Das so hergestellte Weizenkeimmehl weist noch einen Fettgehalt von 4 % auf. 100 kg davon werden mit 801 Leitungswasser vermischt und in ein Keramikgefäß von 2001 Inhalt eingebracht. Die Masse wird 4 Tage lang unter Luftabschluß bei 40° C spontan gesäuert. Nach Abschluß der Säuerung beträgt der Säuregrad in dem feuchten Produkt etwa 47 bis 50. Anschließend wird der Weizenkeimsauer in einem Vakuumtrockner bei 40 bis 50° C getrocknet und vermahlen.
Der auf diese Weise gewonnene Wirkstoff wird bei der Herstellung von Weißbrot dem Mehl in Höhe von 5°/o zugesetzt. Man erreicht dadurch nicht nur eine Verbesserung der Backfähigkeit, sondern auch einen herzhafteren Geschmack des Brotes.
Beispiel 3
500 kg Maiskeime werden durch hydraulische 5 Pressung entölt und anschließend vermählen. 100 kg Maiskeimmehl mit einem Fettgehalt von 6 °/o werden mit 801 Wasser in einer Knetmaschine angeteigt. Den Teig füllt man in einen geeigneten Behälter und säuert 4 Tage bei 40° C unter Luftabschluß. Dann 10 wird der Maiskeimsauer auf einem Walzentrockner ohne Vakuum getrocknet.
Der getrocknete Sauer wird nun vermählen und dient als diätetisches Lebensmittel für die Magen-Darm-Diät.
Beispiel 4
100 kg Roggenkeime werden durch hydraulische Pressung teilweise entölt und anschließend gemahlen. 50 kg des Mehles, mit einem Fettgehalt von 5%,
mischt man mit 40l Brunnenwasser und hält die Mischung 4 Tage lang bei einer Temperatur von 40° C. Es tritt eine Spontansäuerung ein, die am vierten Tag beendet ist. Der Roggenkeimsauer wird mit 1001 Äthylalkohol 96% ig versetzt und gut durchgerührt.
Dann werden durch Zentrifugieren die Feststoffe des Alkoholextraktes abgetrennt. Den alkoholischen Extrakt stellt man durch Zugabe von Wasser auf einen Alkoholgehalt von 12 Gewichtsprozent ein. Das so gewonnene Produkt ist ein ausgezeichnetes Tonikum mit einem angenehm säuerlichen Geschmack. Es fördert die Magen-Darm-Funktion und dient zur Kräftigung des Gesamtorganismus.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produktes aus Getreidekeimen durch Vermischen von Getreidekeimen, insbesondere Weizenkeimen oder deren Mehlen, mit Wasser unter Luftabschluß bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Keime oder deren Mehle in einem Verhältnis von etwa 5:4 mit Wasser vermischt und das Gemisch in verschlossenen Behältern bei einer Temperatur von etwa 40° C einem Säuerungsprozeß unterwirft, der nach etwa 4 Tagen abgebrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Getreidekeime vor dem Vermischen mit Wasser teilweise oder ganz entölt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene Produkt im Vakuum oder bei normaler Temperatur trocknet und anschließend vermahlt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene Produkt mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel extrahiert und den Extrakt gegebenenfalls einengt oder trocknet.
DE19702043888 1970-09-04 1970-09-04 Verfahren zur Herstellung eines mit Wirkstoffen angereicherten Produkts aus Getreidekeimen Expired DE2043888C (de)

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