DE2812543C - Behandeln von angekeimten Getreidekörnern für die Brotherstellung - Google Patents
Behandeln von angekeimten Getreidekörnern für die BrotherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der ernährungsphysiologische Wert von angekeimten Getreide ist bekannt. In jüngerer Zeit ist in intakten
Getreidekörnern aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen ein weiteres, bisher chemisch
nicht identifiziertes Fortpflanzungsvitamin entdeckt worden, welches durch Ankeimen der Getreidekörner
in diesen angereichert wird. Die Feststellung dieses Fortpflanzungsvitamins in den Getreidekörnern sowie
die Möglichkeit der Anreichung dieses Vitamins durch Ankeimen der Getreidekörner hat die Bedeutung von
angekeimten Getreidekörnern für die menschliche Ernährung verstärkt aufgezeigt.
Es sind bereits vielfache Bemühungen unternommen worden, angekeimtes Getreide bei der Herstellung von
Brot zu verarbeiten. Die ist in der Praxis bisher jedoch nur unzureichend gelungen. Brot mit einem nennenswerten
Anteil von angekeimtem Getreide konnte bis vor wenigen Jahren nur nach dem sogenannten
Horlebeckschen Backverfahren hergestellt werden, bei dem das Brot in mit einem Deckel verschlossenen
Backformen in eine Backkammer gesetzt wird, die mit Dampf beaufschlagt wird. Die Backzeit beträgt bei
diesem Verfahren je nach Brotsorte zwischen 3 und 24 Stunden, wobei das Brot dem fließenden Dampf bei
einer Temperatur von etwa 104° C ausgesetzt wird. Das
Horlebecksche Verfahren eignet sich nur für die Herstellung weniger spezieller Brottypen, beispielsweise
Pumpernickel. Nachteilig ist dabei die erforderliche lange Backzeit, die zwangsläufig zur weitgehenden
Vernichtung der in den Getreidekörnern enthaltenen Vitamine führt. Ein ähnliches Verfahren ist in der DE-PS
8 68 732 beschrieben.
Durch die DE-PS 9 35 661 ist ein anderes Verfahren zur Herstellung von Vollkornbrot aus gekeimtem
Getreide bekanntgeworden, bei dem zwar die lange
ίο Backzeit, wie sie bei dem Verfahren nach der DE-PS
8 68 732 erforderlich ist, vermieden werden soll und bei dem das angekeimte Getreide in unzerkle'nertem
Zustand verarbeitet wird, jedoch führt dieses Verfahren zu keiner brauchbaren Brotqualität, weil die unzerkleinerten
Getreidekörner im fertigen Brot nach kurzer Zeit hart werden. Die dürfte insbesondere darauf
zurückzuführen sein, daß einmal der Quellgrad, also der Wassergehalt der Getreidekörner, nicht hoch genug ist
und diese zum anderen, wenn sie in hochgequollenem Zustand verarbeitet werden, infolge der bei der
Teigbereitung auftretenden Scherkräfte beschädigt werden, so daß sie das von ihnen aufgenommene
Wasser zu rasch abgeben. Keines der bis vor wenigen Jahren bekannten Verfahren gab die Möglichkeit,
angekeimte Getreidekörner in ernähungsphysiologisch beachtlichen Mengen bei herkömmlichen Backverfahren
zu verarbeiten, insbesondere also bei der Herstellung von sogenannten freigeschobenem Brot, welches
eine Backzeit von etwa 85 Minuten hat. Wurde hierzu nach den bis vor wenigen Jahren bekannten Verfahren
in nennenwertem Maße angekeimtes Getreide verwendet, so war das Brot nicht genießbar. Insbesondere
zeigte das auf diese Weise gebackene Brot Oberflächenrisse, Elastizitätsmängel und Krumenrisse.
Um nun die Möglichkeit zu schaffen, einen nennenswerten Antp.il behandelter, angekeimter Getreidekörner
bei der Herstellung von freigeschobenem Brot zu verwenden, wurde in der DE-OS 23 52 306 ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art gegeben, bei dem die Getreidekörner, wie Roggen, Weizen oder dergleich,
nach dem Ankeimen und vor der Teigbereitung kurzzeitig bei einer Temperatur zwischen 70°C und
9O0C, insbesondere bei 85° C. einer Hitzebehandlung
ausgesetzt werden. Die Hitzebehandlung erfolgt dabei in der Weise, daß die Getreidekörner in einem Zeitraum
von etwa einer Stunde von einer Ausgangstemperatur von beispielsweise 30° C auf etwa 850C im Wasserbad
erhitzt werden, wobei die Mischung aus Getreidekörnern und Wasser 2 Gewichtsteile Wasser und 1
Gewichtsteil Getreidekörner enthält. Das in der Mischung vorhandene Wasser wird bei der erzielten
hohen Temperatur (85°C) vollständig von den Getreidekörnern absorbiert, so daß diese infolge des erzielten
hohen Quellgrades — bei niedrigeren Temperaturen von unterhalb 700C, wie sie bei der Brühstückherstellung
erzielt werden (J. M. Brummer und H. Stephan, »Untersuchungen über Enzym- und Viskositätsänderungen
in Quell- und Brühstücken und ihr Einfluß auf die Schrotbrotqualität«, veröffentlich in
Nr. 3968 der Veröffentlichungen der BfG, mit zahlreichen Literaturhinweisen) kann nur etwa 1 Gewichtsteil
Wasser auf 1 Gewichtsteil Getreidekörner eingesetzt werden — einen erwünscht hohen Wassergehalt haben,
der zu einer guten Bekömmlichkeit und zu einem langen Frischhalten des fertigen Brotes an sich gut beitragen
könnte. Bei dem gattungsgemäßen Verfahren, welches von der Erkenntnis ausgeht, daß die bei der Keimung
der Getreidekörner aktivierten Enzyme während des
Backprozesses, nämlich bei Temperaturen im Brot zwischen 35° C und 65° C, in verstärktem Maße
Nährstoffe, insbesondere Stärke, in den Getreidekörnern abbauen, wobei dieser Stärkeabbau zum Teil zur
Stärkeverflüssigung führt und für eine feuchte, klitschige, das Brot praktisch ungenießbar machende Krume
verantwortlich ist, wird durch die Behandlung der Getreidekörner mit dem Hitzestoß von mehr als 700C
erreicht, daß die Enzyme vor dem Backen in den angekeimten Getreidekörnern abgetötet werden. Hierdurch
kann es während des Backprozesses nicht zu dem unerwünschten verstärkten enzymatischen Abbau der
Stärke kommen.
Das gattungsgemäße Verfahren hat sich im Prinzip durchaus bewährt, jedoch hat es sich einmal gezeigt, daß
das Abkühlen der dem Hitzestoß unterworfenen Getreidekörner bei dem bekannten Verfahren, bei dem
externe Mantelkühlung eingesetzt wird, nicht schnell genug erfolgt, um zu einer voll befriedigenden
BrotquaJität zu kommen. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß angekeimte Getreidekörner, die entsprechend dem gattungsgemäßen Verfahren einem Hitzestoß
unterworfen worden sind, bei verhältnismäßig langsamem Abkühlen zu einer starken, die Brotqualität
negativ beeinflussenden Säurebildung neigen. Dies beruht darauf, daß durch den starken Hitzestoß die dem
Getreide eigenen Mikroben, die ansonsten den Säurebildnern entgegentreten könnten, abgetötet werden.
Insbesondere hat es sich aber als nachteilig herausgestellt, daß die nach dem Verfahren entsprechend der
DE-OS 23 52 306 behandelten Gelreidekörner sich zwar gut dazu eignen, nach Zerkleinerung in einem
Anteil von bis zu 50%, vorzugsweise aber von etwa 20%, freigeschobenem Brot zugesetzt zu werden, daß
sich aber Schwierigkeiten ergeben, wenn die behandelten Getreidekörner als ganze Körner bei der Herstellung
von Vollkornbrot eingesetzt werden sollen. Dies beruht darauf, daß die Getreidpkörner durch die
Aufnahme der 2 Gewichtsteile Wasser bei der Erhitzungstemperatur zwar hoch angequollen werden,
wobei sich infolge des Kornaufschlusses an der Außenfläche der Körner eine im wesentlichen aus
Stärke bestehende, hochviskose Zwischenkornphase bildet, die so gebildete Zwischenkornphase jedoch bei
der Weiterverarbeitung der ganzen Getreidekörner dazu führt, daß diese stark aneinander haften und
infolge der bei der Teigbearbeitung auftretenden Scherkräfte zerrissen werden. Dies hat nicht nur den
Nachteil, daß im fertigen Brot nicht in dem erwünscht hohen Maße ganze Getreidekörner vorliegen, sondern
daß der erzielte hohe Wassergehalt der Getreidekörner auch bald wieder beim Lagern des Brotes abgegeben
wird.
Eine Übertragung des aus der Malzbereitung bekannten Verfahrens der Heißwasserweiche (Leber-Ie,
»Die Technologie der Malzbereitung«, 1952, Seite 226) auf die Behandlung von bei der Brotherstellung
einzusetzenden Getreidekörnern kann die vorstehend beschriebenen Nachteile ebenfalls nicht vermeiden,
weil nämlich die dabei verwendeten Temperaturen nicht zu dem erwünscht hohen Quellgrad und damit zu
der erwünscht hohen Wasseiaufnahme führen und auch
keine Getreidekörner erhalten werden, die bei hoher Wasseraufnahme gleichzeitig ohne Gefahr von Beschädigungen
als Ganzkörper zur Brotherstellung verwendet werden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß nicht nur eine raschere, schockartige, jedwede Säurebildung in den Getreidekörnern unterbindende
Abkühlung von der Erhitzungstemperatur auf die Endtemperatur, zweckmäßig Raumtemperatur,
gewährleistet ist, sondern insbesondere hochgequollene Getreidekörner erhalten werden, die sich leicht und
ohne Gefahr von Beschädigungen als Ganzkörper zur Brotherstellung verwenden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangsgenannten Verfahren durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem gattungsgemäßen Verfahren somit im
wesentlichen dadurch, daß beim Herstellen der zu behandelnden Mischung aus Getreidekörnern und
Wasser zunächst nicht die gesamte Wassermenge, nämlich etwa 2 Gewichtsteile pro Gewichtsteil Getreidekörner,
eingesetzt wird, sondern nur etwa 80% der
insgesamt zum Behandeln bzw. Anquellen vorgesehenen Wassermenge. Die restlichen 20% der Wassermenge
werden dann beim Abkühlen zugesetzt. Dies hat einmal den Effekt, daß eine schockartige Abkühlung
erfolgt, die jedwede Säurebildung infolge des raschen Durchlaufens des Temperaturbereiches zwischen der
Erhitzungstemperatur und der Endtemperatur vermeidet. Vor allem aber findet durch die erfindungsgemäße
Verfahrensführung ein zweistufiger Quellvorgang statt, indem nämlich bei der hohen Erhitzungstemperatur eine
Heißquellung erfolgt, die neben der erwünschten Enzymabtötung zum Kornaufschluß und zur Einstellung
eines hohen Wassergehaltes im Korn selbst führt, während die nachfolgende Kaltquellung das Korninnere
nicht mehr beeinflußt, sondern zu einem Nachquellen der Zwischenkornphase führt, woraus eine als Trennmittel
zwischen den Getreidekörnern wirkende und diesen eine hohe relative Beweglichkeit verleihende
Zwischenkornmatrix aus hochgequollener Stärke resultiert. Infolge der Einbettung der hochgequollenen
Getreidekornkerne in diese hochgequollene Zwischenkornmatrix können die so behandelten Getreidekörner
leicht weiterverarbeitet werden, da auch bei mechnischer Beanspruchung, wie sie bei der Teigbereitung
auftritt, auf die Körner selbst nur unwesentliche Scherkräfte übertragen werden, indem diese nämlich
leicht gegeneinander abgleiten können. Hierdurch ist es möglich, Beschädigungen der ganzen, behandelten
Getreidekörner bei der Teigbereitung weitgehend auszuschließen, so daß deren Wassergehalt im fertigen
Brot lange erhalten bleibt, mit den hieraus resultierenden positiven Konsequenzen für die Bekömmlichkeit,
die Haltbarkeit und den geschmacklichen Wert des fertigen Brotes.
Zur Erfindungshöhe wird ausgeführt, daß aus der DE-OS 23 52 306 keine Anregung gewonnen werden
konnte, durch einen zweistufigen Quellvorgang infolge der hohen, bei der Heißquellung eingesetzten Temperaturen
einerseits einen hohen Wassergehalt im Korn selbst einzustellen und zum anderen durch die
nachfolgende Kaltquellung, welche das Korninnere nicht mehr beeinflußt, eine hochgequollene Zwischenkornmatrix
zu erzeugen, die ein leichtes Abgleiten der Getreidekörner bei der Teigbereitung gewährleistet.
Auch eine Übertragung des aus der Malzbereitung bekannten Verfahrens der Heißwasserweiche (Leber-Ie,
»Die Technologie der Malzbereitung«) auf das gattungsgemäße Verfahren könnte die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe nicht lösen, weil die dort verwendeten Temperaturen zur Erzielung des gewünscht
hohen Quellgrades nicht ausreichen und der vorgenannten Literaturstelle insbesondere kein Hinweis
auf die beanspruchten Maßnahmen einschließlich Temperatur-, Zeit- und Mengenangaben, die sämtlich
zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erforderlich sind, zu entnehmen ist
Zur gewerblichen Anwendbarkeit wird geltend gemacnt, daß das erfindungsgemäße Verfahren die
Herstellung hochgequollener angekeimter Getreidekörner ermöglicht, die bei der Teigbereitung weitgehend
unbeschädigt bleiben, so daß der Wassergehalt der einzelnen Getreidekörner im fertigen Brot lange
erhalten bleibt
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert
Zunächst wurden gereinigte Roggenkörner in bekannter Weise (z. B. DE-OS 23 52 306) angekeimt Dies
erfolgte in der Weise, daß 100 kg Roggenkörner zusammen mit 200 1 Wasser zwischen 6 und 10 Stunden,
hier 8 Stunden lang, bei etwa 300C vorgequollen wurden. Anschließend wurde das Quellwasser abgelassen,
woraufhin sich eine 18stündige Keimzeit (100% Luftfeuchtigkeit, Temperatur 25 bis 3O0C) anschloß. Die
Keimzeiten sollten allgemein etwa 15 bis 18 Stunden betragen. Während des Keimens wurde mehrmals,
mindestens aber zweimal im Abstand von 9 Stunden, mit kaltem Wasser gespült, um entstehende Mikroorganismen,
Schimmelpilze oder dergleichen zu beseitigen. Während des Keimens erfolgte ein Keimaustritt bis
etwa 1 mm. Nach Ablauf der Keimzeit wurden die angekeimten Getreidekörner mit 1601 Wasser gemischt
und von einer Ausgangstemperatur von 30° C in etwa einer Stunde auf 850C erhitzt Dieses Erhitzen erfolgte
in einem mit einem Hohlmantel versehenen, abgeschlossenen, mit einem zusätzlichen Kühlsystem ausgerüsteten
Behälter, in dessen Hohlraum zum Erhitzen Niederdruckdampf mit einer Temperatur von 1040C
und einem Druck von 0,4 bar eingegeben wurde. Gleichzeitig wurden die Roggenkörner mittels eines
eingebauten Rührers ständig bewegt und von den Behälterwänden abgeschabt Nachdem die Temperatur
von 850C erreicht war, wurden die Getreidekörner nach
kurzzeitigem Verweilen bei dieser Temperatur (etwa l0
Minuten; das Verweilen hat den Zweck, sicherzustellen, daß auch im Korninneren die Maximaltemperatur von
85° C erreicht wird) unter Zugabe von 401 Wasser mit
einer Temperatur von 80C und durch Beaufschlagung des Hohlmantels des Behälters mit Kühlwasser von 80C
im Oberlaufsystem in etwa 20 Minuten auf Raumtemperatur von ca. 25° C schockartig abgekühlt Auch dabei
wurde ständig umgerührt.
Die so behandelten angekeimten Getreidekörner verliehen dem daraus hergestellen Brot ausgezeichnete
Geschmackseigenschaften sowie hohe Bekömmlichkeit, wobei während der Teigbereitung keine Beschädigung
der gequollenen Körner auftrat.
Claims (3)
1. Verfahren zum Behandeln von angekeimten, in Form eines wäßrigen Breis bei der Brotherstellung
einzusetzenden Getnidekörnern, bei dem aus den ganzen, angekeimten Getreidekörnern unter Zusatz
von kaltem Wasser eine Mischung mit einer Ausgangstemperatur von höchstens 300C hergestellt,
daraufhin die Mischung in einem Zeitraum von höchstens 60 Minuten unter ständigem Bewegen auf
eine Temperatur von mindestens 85° C erhitzt und anschließend unter Zwangskühlung und unter
ständigem Bewegen rasch auf höchstens Raumtemperatur abgekühlt wird und das Gesamt-Gewichtsverhältnis
von Getreidekörnern zu Wasser im zur Teigbereitung fertigen Brei ca. 1:2 beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß 10 Gewichtsteile der angekeimten ganzen Getreidekörner
zunächst mit 15 bis 18 Gewichtsteilen des kalten Wassers mit einer Temperatur von ca. WC
gemischt werden, daraufhin die so erhaltene Mischung nach dem Erhitzen auf die Temperatur
von mindestens 85° C ca. 45 Minuten auf dieser Erhitzungstemperatur gehalten wird und das anschließende
Abkühlen der Mischung auf höchstens 20° C unter Zusatz von 5 bis 2 Gewichtsteilen des
kalten Wassers mit einer Temperatur von höchstens 10° C erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auf ca. 10° C abgekühlt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 80 Gew.-% der gesamten
Wassermenge vor dem Erhitzen und 20 Gew.-°/o der gesamten Wassermenge beim Abkühlen zugesetzt
werden.
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