DE3038463C2 - Verfahren zum hydrothermischen Aktivieren von zur Brotherstellung dienendem Getreide - Google Patents

Verfahren zum hydrothermischen Aktivieren von zur Brotherstellung dienendem Getreide

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/08Conditioning grain with respect to temperature or water content

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydrothermischen Aktivieren von zur Brotherstellung dienendem Getreide, bei dem die ganzen Getreidekörner auf einen Wassergehalt des Keimlings und der äußeren Kornrandschichten von ca. 4OGew.-°/o angefeuchtet, in feuchtem Zustand sodann zur Konditionierung mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur zwischen IO°C und unter 200C gehalten und schließlich auf einen Gesamtwassergehalt von höchstens 20 Gew.-% zurückgetrocknet werden.
Es ist bekannt, daß die Getreideinhaltsstoffe dadurch in ihrem vollen Wert und Massenanteil in verbesserter Weise der Ernährung zugänglich gemacht werden können, daß vor der Verarbeitung der Getreidekörner eine hydrothermische Aktivierung erfolgt. Dabei wird in der Weise vorgegangen, daß die Getreidekörner zunächst sorgfältig gereinigt, dabei angefeuchtet und anschließend im feuchten Zustand einer thermischen Konditionierung unterworfen werden. Diese Konditionierung führt zu einer Aktivierung des Getreidestoffwechsels, wobei es zur natürlichen Vitaminisierung, ganz allgemein zur biologischen Qualitätserhöhung des Getreides, einer natürlichen Anreicherung von wichtigen Aminosäuren sowie insgesamt zu einer für die menschliche Ernährung positiven Veränderung der Vitamin- und Mineralstoffverteilung des Getreides kommen soll (DE-OS 24 20 910; DE-OS 16 92 752). Allgemein wird bei den bekannten Verfahren zur Aktivierung der Korninhaltsstoffe davon ausgegangen, daß die hydrothermische Konditionierung bei Temperaturen erfolgen muß, die deutlich oberhalb der Raumtemperatur liegen, wobei als besonders bevorzugt Konditionierungstemperaturen von 25 bis 35°C bzw. 20 bis 30°C angesehen werden.
Es hat sich gezeigt, daß der bei herkömmlichen Aktivierungsverfahren (Schäfer, W., Altrogge, L, »Wissenschaft und Praxis der Getreidekonditionierung«, Detmold: Moritz Schäfer 1960) unter Verwendung der als optimal angesehenen erhöhten Konditionierungstemperaturen von oberhalb 25°C, erzielbare Aktivierungsgrad noch unbefriedigend ist .
Zur verbesserten Aktivierung der Korninhaltsstoffe schlägt das Hauptpatent daher vor. die Konditionierung in der eingangs genannten Art 2 bis 9 Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 100C und unter 200C durchzuführen.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent hat sich grundsätzlich bewährt, jedoch hat es sich gezeigt daß ein Bedürfnis nach einer weiteren Verbesserung der Backeigenschaften sowie der geschmacklichen Akzeptanz des herzustellenden Brotes besteht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das is Verfahren nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß die Backeigenschaften des aktivierten Getreides sowie die geschmackliche Akzeptanz des damit herzustellenden Brotes weiter verbessert werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Konditionierungszeit mehr als 9 Stunden beträgt. Besonders bevorzugte Verfahrensmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die Backeigenschaften sowie die geschmackliche Akzeptanz weiter zu verbessern, indem abweichend von der Lehre des Hauptpatentes nicht Konditionierungszeiten von 2 bis 9 Stunden, sondern solche von mehr als 9 Stunden verwendet werden. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß der an sich befürchtete Effekt einer übermäßigen Enzymaktivierung bei sehr langer Konditionierungszeit, wie sie erfindungsgemäß beansprucht wird, unter den Bedingungen der Kühllagerung nicht auftritt, jedoch anderer-Jj seits die erreichte Aktivierung konstant bleibt und durch den Zeiteffekt weitere positive Veränderungen in der Bildung von sogenannten Vorläufern für Geschmacksstoffe hervorruft und allgemein die Backeigenschaften deutlich verbessert werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Amylogramm eines Vergleichsversuches; Fig.2 ein Amylogramm eines Versuches mit einer Konditionierungszeit von 24 Stunden;
F i g. 3 ein Amylogramm eines Versuches mit einer Konditionierungszeit von 48 Stunden; und
F i g. 4 ein Amylogramm eines Versuches mit einer Konditionierungszeit von 72 Stunden.
Beispiel 1
5 kg Weizenkörner, gereinigt, wurden in 90 Minuten bei Raumtemperatur auf einen Feuchtigkeitsgehalt des Keimlings und der Kornrsndschichten von ca.
40 Gew.-% mit Wasser benetzt. Anschließend wurden die Weizenkörper gasdicht in Kunststoffolie eingeschweißt und daraufhin im Wasserbad 24 Stunden lang bei 14°C konditioniert. Danach wurden die Getreidekörner aus der Kunststoffolie herausgenommen und 90 Minuten lang bei einer Umgebungstemperatur von 38°C auf einen Gesamt-Restwassergehalt von ca. 16 Gew.-% getrocknet.
Die auf diese Weise behandelten Getreidekörner zeigten im Amylogramm ein Maximum von 560(Fig. 2),
b5 während ein Vergleichsversuch, bei dem bei ansonsten gleichen Bedingungen die Konditionierungstemperatur 400C betrug, nur ein Amylogramm-Maximum von 460 ergab (F ig. 1).
Beispiel 2
Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 1, wobei jedoch bei gleicher Konditionierungstemperatur eine Konditionierungszeit von 48 Stunden gewählt wurde. Dabei zeigte sich ein Amylogramm-Muximum von 540 (Fig. 3). Die Verkleisterungstemp^ratur betrug 64°C, im Vergleich zu 62^>°C beim Vergleichsversuch (F i g. 1) und 62,5°C bei Beispiel 1 (F i g. 2).
Beispiel 3
Es wurde wieder wie in Beispiel 1 vorgegangen, wobei aber die Konditionierungszeit 72 Stunden betrug. Das Amylogramm-Maximum betrug 580, die Verkleisterungstemperatur 62,5° C (F i g. 4).
Die Ergebnisse der vorstehenden Beispiele sowie des Vergleichsversuches zeigen, daß die erfindungsgemäß durchgeführte Konditionierung im Vergleich zu der herkömmlichen Konditionierung eine drastische Verbesserung des relativen Aktivierungsgrades mit sich bringt. Weiterhin zeigt sich, daß auch die langen Konditionierungszeiten von 24, 48 und 72 Stunden zu keiner bedeutenden Steigerung der Enzymaktivierung führen, woraus hervorgeht, daß sich auf diese Weise optimale Aktivierungsgrade unter entsprechender Verbesserung der Backeigenschaften sowie der geschmacklichen Akzeptanz erzielen lassen.
Die Verbesserung der geschmacklichen Akzeptanz des aus erfindungsgemäß aktiviertem Getreide hergestellten Brotes beruht vermutlich darauf, daß aufgrund der starken Hydratisierung der Kornrandschichten (Wassergehalt « 40%) die Enzyme auf die Inhaltsstoffe bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen langen Aktivierungszeiten besonders günstig einwirken können. Dabei spielt der enzymatisch« Abbau von höherpolymeren Kohlehydraten sowie von Proteinen eine besondere Rolle, da die hierbei anfallenden Aobauprodukte die Vorläufer von Geschmacksstoffen sind Durchgeführte Backversuche haben den positiven Einfluß der erfindungsgemäß vorgenommenen Aktivierung auf die Brotqualität sowohl bei Weizen als auch bei Roggen einwandfrei belegt. Die unter Verwendung erfindungsgemäß aktivierter Getreidekörner hergestellten Brote waren gegenüber dem Vergleichsbrot besser gelockert und schmeckten abgerundeter. Beides ist auf die Wirkung der Enzyme sowohl während der Aktivierung als auch beim Teigbereiten und Backen zurückzuführen. Mit wachsender Aktivierungszeit wird der Brotgeschmack immer besser, ein Zeichen dafür, daß die optimierte Enzymaktivität über einen langen Zeitraum aufrechterhalten bleibt, so daß die entstandenen Enzyme optimal auf die Geschmacksstoffvorläufer einwirken können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum hydrothermischen Aktivieren von zur Brotherstellung dienendem Getreide, bei dem die ganzen Getreidekörner auf einen Wassergehalt des Keimlings und der äußeren Kornrandschichten von ca. 40Gew.-% angefeuchtet, in feuchtem Zustand sodann zur Konditionierung mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur zwischen 100C und unter 200C gehalten und schließlich auf einen Gesamtwassergehalt von höchstens 20Gew.-% zurückgetrocknet werden, nach Patent 2921682, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungszeit mehr als 9 Stunden beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungszeit mindestens 24 Stunden beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungszeit mindestens 48 Stunden beträgt
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungszeit höchstens 72 Stunden beträgt
DE3038463A 1980-10-11 1980-10-11 Verfahren zum hydrothermischen Aktivieren von zur Brotherstellung dienendem Getreide Expired DE3038463C2 (de)

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EP0049874B1 (de) 1986-01-29
DE3038463A1 (de) 1982-07-29
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