AT10751B - Maschine zum Abstempeln von Postsachen und dgl. - Google Patents

Maschine zum Abstempeln von Postsachen und dgl.

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AT10751B
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rollers
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Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.   10751.   THE INTERNATIONAL POSTAL SUPPLY COMPANY iN NEW-YORK. 



  Maschine zum Abstempeln von Postsachen und dgl.   
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 ansicht. teilweise im Schnitt. Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach Linie A-A und B-B   der Fig. 2.   Fig. 6 zeigt die   Stempel'orrichtung,   die Druckrolle, die   Färbevorrichtung nnd   angrenzende Teile der Maschine im Grundriss. Fig. 7 ist ein Horizontalschnitt nach Linie 
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 AntriensvorrichtungensindindemhohlenFussdesMaschinengestellesangebracht. 



   Auf dem Fusse 1 ist der Ölbehälter 2 angebracht. Der Deckel 3 des Behälters ist   an einer Kante in Scharnieren drehbar angeordnet   (Fig. 4) und trägt die oben genannten Getriehe. Ein Behälter 4 zur Aufnahme der Postsachen, bestehend aus einem Trichter oder Trog, welcher mit aufrecht stehenden Seitenwandungen versehen ist und die Post- 
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 auf die   Kante gestcllt werden müssen,   aufnimmt, und einem winkelig angeordneten beweglichen Boden 5. ist angeordnet, um die Postsachen der Trennungsvorrichtung zuzuführen. 
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 besitzt (Fig. 2): welche die Postsachen aufhält und ihre Trennung erleichtert.

   Die Platte 9 ist mit Schlitzen versehen, durch welche sich die unter   Federdruck   stehenden drehbaren Greifer 10 hindurch erstrecken, welche die Postsachen in aufrechter Stellung festhalten. 
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 werden kann und mit Rollen 6 und 8 zusammenarbeitet. Die Rollen 6 und 7 sind auf entgegengesetzten Seiten der Postsachenführung angeordnet und ihre angrenzenden Peri-   pherien drehen sich nach entgegengesetzten   Richtungen mit ungleicher Reibungskraft. Die eine Rolle dient dazu, die Postsachen weiter zu befördern und die andere dient dazu, den Durchgang von mehr als einer Postsache zur selben Zeit zu verhindern. Die Rolle Rist 
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 Postsachen zuzuführen.

   Die Rolle 7 wird von einer Platte 11 getragen, die eine aufrechte   Wandung für die Postsachen bildet   und mit einem Schlitz versehen ist, durch welchen die Rolle vorragt, um mit den Postsachen in Eingriff zu treten. Die Weite des Vorragens 

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 der Rolle 7 wird durch eine Stellschraube 12 und eine auf dieser Schraube bewegliche Mutter 13 bewirkt, welch letztere mit einem beweglichen Lager in Eingriff steht, welches die Rolle 7 trägt und von der Platte 11 getragen wird. Ein Ende der Platte 11 ist bei 14 drehbar angebracht und ihr entgegengesetztes Ende wird durch eine Feder 15 gegen die Postsachenführung hin gepresst. Sie ist mit einer Stellschraube 16 und einer auf dieser Schraube beweglichen Mutter 17 verbunden, zwecks Regulierung der Entfernung zwischen den Rollen 6 und 7. 



   Vor der Trennungsvorrichtung sind eine Stützplatte 18 und Rollen   19, 20, 21   und 22 angeordnet. Die Platte   1R   stützt die unteren Kanten der passierenden Postsachen und erstreckt sich in der Längsrichtung der Maschine in einer Ebene, welche mit dem beweglichen Boden des Behälters 4 zusammenfällt. Die Rollen   Jss.   20, 21 und 22 sind paarweise angeordnet und zwar ein Paar vor dem anderen. Die Rollen 19 und 21 befinden sich auf einer Seite, die Rollen   20   und 22 auf der anderen Seite der Postsachenführung. 



  Die Rollenpaare werden mit grösserer Geschwindigkeit angetrieben, als die Rollen 7 und 8, wodurch die Trennung der einzelnen Postsachen erleichtert wird. Die Teile der Peripherie der Rollen 20 und 22, welche an die Rollen 19 und 21 anstossen, drehen sich nach derselben Richtung, wie die angrenzenden Teile der Peripherie dieser Rollen 19 und 21. Die Rolle 22 ruht an ihrem unteren Ende in einem festen Lager, während die Rollen   1 ! ì   und 20 und 21 an ihren unteren Enden in beweglichen Lagern 23, 24 und 25 ruhen, die durch Federn 26 und 27 zur Postsachenführung hingepresst werden. Die verschiedenen Arbeitsteile sind so angeordnet, dass die Maschine Postsachen beliebiger Grösse abstempeln kann. 



   Die Stempelvorrichtung besteht aus einer drehbaren Welle 28, einem drehbaren
Stempel 29, einer Vorrichtung zum Verbinden der Welle mit dem Stempel und einer Vor- richtung zum Regulieren dieser Verbindung. Die Welle   28 dreht sieh konstant,   so lange die Maschine in Betrieb ist. Der Stempel 29 ist einer nachgiebigen Druck- oder Press- 
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 stempeln dargeboten wird. Die Verbindung des Stempels 29 mit der Welle   28   besteht darin, dass ersterer auf einer Muffe   81   befestigt ist, welche in die Nuten der Scheiben 32 eingreifende Federn trägt. Die Welle 28 ist mit einer Kopfplatte 34 ausgerüstet, welche die Scheiben 33 aufnimmt.

   Letztere sind daher in Bezug auf die Platte 34 an einer Drehung verhindert, werden aber durch die von Federn 37 geregelten Anschläge oder Greifer   zein   ihrer Achsenrichtung verschoben. Dadurch legen sich die Scheiben   8 : 2   und 33 seitlich gegeneinander an und versetzen so den Stempel 29 vermittelst der 
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 sich in den Nuten 38 der Kopfplatte 34 und ähnlichen Nuten 39 der Scheibe 33.

   Die oberen Enden der Greifer   35   sind mit Ansätzen 39   \ ersehen,   die um die obere Scheibe 33   berumgreifen,   und die unteren Enden der Greifer sind durchbohrt, um die entgegengesetzten Enden einer   querstange 40   aufzunehmen, die durch einen Schlitz in der Welle 28 hindurchgeht.   Der Deckel 36   schliesst das obere Ende der Kopfplatte 34 ein und ist durch eine geeignete Schraube an derselben befestigt. Die Feder 37 ist in einer Längsbohrung der Welle 28 angeordnet und legt sich mit einem Ende gegen die Querstange 40, während ihr anderes Ende an einer Stellschraube 41 befestigt ist, so dass die Feder gespannt und die Reibung zwischen den Scheiben 32 und 33 reguliert werden kann.

   Wenn der Stempel 
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 frei und die Schrauben 33 bewegen sich unabhängig von den Scheiben 32 ; andernfalls wird, wenn der Anschlag des Stempels aber ausser Sperrstellung gebracht ist, die Reibung zwischen den Scheiben 32 und 33 ausreichen, um die Scheiben 33 zu veranlassen, die Scheiben 32, die Muffe   B1   und den Stempel 29 zu drehen. 



   Die Vorrichtung zum Regulieren der Verbindung zwischen Welle   28   und Stempel   ou 29   besteht ans einem Anschlag 42 und einer   Sperrt-zinke     48.   Der bewegliche Anschlag 42 wird von   einen   drehbar gelagerten Hebel 44 getragen und greift in eine Antifriktionsrolle   4., 3 ein, die   in einem auf   drr Muffe 81 hefestigten   Arm 46 gelagert ist. Die Sperr- 
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 Ende quer   über   die   Postsachonführung   hinweg in eine Aussparung 47 im Lager der Rolle 21 hinein.

   Der Drehzapfen 48 der Sperrklinke ist auf einem schwingenden Hebel   4$)   befestigt und das entgegengesetzte Ende der Sperrklinke ist durch einen Zapfen   50   mit einem Zwischengliede 51 verbunden, welches mit dem Hebel 44 in Verbindung steht. 



   Die durch die Rollen 21 und 22 der Reihe nach zugeführten einzelnen Postsachen treten mit dem Ende der   Sperrklinke 4. 3, welfhes   ihren Weg kreuzt, in Eingriff und drehen 
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 sache zu entwerfen un den Poststempel aufzudrücken. Um vermittelst des Hebels 49 den   Anscltlag 42   in den Weg der Antrifriktionsrolle 45 noch während des Durchganges einer   Postsachen durch   den Stempel 29 und der   Druck-oder Prossrolle   30 zurückbringen zu können, ist der Sperrhebel 43 und der Hebel 49 so angeordnet, dass bei der in Fig. 6 gezeichneten Stellung das Erfassen einer Postsache durch den Sperrhebel 43 tatsächlich keine Drehbewegung des Hebels 49 veranlasst.

   Letzterer wird vielmehr so lange in Ruhe verbleiben, bis der Anschlag 42 sich ausser Berührung mit der Antifriktionsrolle 45 befindet. 



  Sobald aber der Sperrhebel 43 das Ende seines Hubes erreicht hat und jetzt den Durchgang der Postsache hinter sich zulässt, dreht die Feder 52 mittelst des Hebels 44 und des Gliedes 51 den Hebel 49 auf seinen Zapfen in der Wirkung der Feder 53 entgegengesetzter Richtung. Dabei kehrt der Anschlag 52 in den Weg der Antifriktionsrolle 45 zurück und unterbricht die Bewegung des   Stempels 29,   nachdem derselbe eine Vollumdrehung beschrieben hat. Sobald dann die Postsache sich über das Ende des Sperrhebels 43 hinaus bewegt hat, kehren letzterer sowohl als der Hebel 4. 9 durch den Druck der Feder   53   in ihre Normalstellungen zurück. Die Stempelvorrichtung arbeitet mit grosser Gleichförmigkeit und verursacht eine Minimalabnutzung der   Arbeitsteile.   



   Die Zählvorrichtung besteht aus dem gewöhnlichen Anzeigemechanismus, der in einem Kasten 54 eingeschlossen ist und dessen Arbeitswelle 55 mit einem   Schneckcnrade   56 versehen ist, mit welchem eine Schnecke 57 in Eingriff steht, die auf einer vertikalen Spindel 58 sitzt, welche an ihrem oberen Ende mit einem Stirnrade 59 versehen ist, in welches ein auf der Muffe 31 sitzendes Stirnrad 60 eingreift. Die   Zählvorrichtung   wird auf diese Weise bei jeder Umdrehung des Stempels betätigt und zählt auf diese Weise die Anzahl der mit einem Stempel versehenen Postsachen. 



   Die   Färbevorrichtung   besteht aus   Färberollen   61 und 62, einem   Farbbehälter 65,   einem schwingenden Hebel 64 und einem an diesem Hebel sitzenden Kopfstück 65. Die Rollen 61 und 62 sind vor einander auf beweglichen Supporten 66 angeordnet, von welchen der eine   anf   den anderen eingestellt werden kann und. wobei letzterer mittelst eines Handhebels 67 eingestellt werden kann, der mit einer in einem Segment 69 beweglichen Klemmschraube 6S versehen ist. 



   Die Rolle 61 ist in der Bahn des beweglichen Stempels 29 angeordnet, und die Rolle 62 steht mit der Rolle 61 in Berührung und ist nahe einer Öffnung 70 im Behälter   63   
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 ist mit einer Kurbel 71 versehen, die an einem Ende eines Gliedes 72 angelenkt ist, dessen anderes Ende an ein Excenter 73 angelenkt ist, welches durch   Zwiscbenwellen 74   mit einer der aufrechtstehenden Wellen 75 des Antriebsmechauismus verbunden ist. Das 
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 Ansatz 77 auf der Wandung des Behälters 63 in Eingriff tritt, wenn der Hebel sich der Grenze seiner   Aufwärtsbewegung   nähert und das Kopfstück 65 unabhängig von dem Hebel 64 gegen die Wirkung einer Feder 78 dreht, wodurch das Kopfstück 65 veranlasst wird, durch die Öffnung 70 hindurchzugehen (Fig. 9).

   Das Kopfstück 65 ist mit einem Farbträger 79 vorsehen, welcher mit der Rolle 62 in Eingriff treten kann, wenn er durch die Öffnung 70 hindurchtritt, mit gekreuzten Schlitzen versehen ist und mit einer Feder 80 in Eingriff steht, so dass die   Farbzurichtungsvorrichtung   sich selbsttätig einstellen kann und hiebei mit der Rolle   62   in Eingriff tritt. 



   Bei der Einfarbevorrichtung wird die Farbe von den   Farbbehältei ? 65 mittelst   des unter Federdruck stehenden Farbträger 79 auf die Färberollen 61 und 62 übertragen. 



  Hiezu ist dar Farbtriiger   7. 9 mittelst   des Kopfstückes 65 gelenkig an dem Schwinghebel 64 angeschlossen und eine Feder 78 vorgesehen, welche den Farbträger 79 parallel zur Schwingachse des Hebels 64 halt. Wird dagegen letzterer angehoben, so tritt eine Antifriktionsrolle 76 am Kopfstück 65 mit dem festen Ansatz 77 in Berührung und schwingt den Farbträger   79 durch   die Öffnung 70 hindurch, bis derselbe gleichzeitig auf. seiner ganzen   Länge die Färberolle 62 berührt.

   Fängt, dann   aber der Hebel 64 an wieder   niederzugehen.   so verlässt die Antifriktionsrolle 76 den Ansatz 77 und die   Feder'18 schwingt   den Farb- 
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Die Aufstapelvorrichtung, welche dazu dient, die Postsachen aufzustapeln, nachdem dieselben abgestempelt worden sind, besteht aus einem Trog, Einführungsrollen 81 und 82, einer Stütze 83 und einem drehbaren Anschlag 84. Der Trog der Aufstapelvorrichtung besteht ans einer   TrogplattA     R5,   aus den schrägen Stangen 86, den Seitenlatten 87, 88 

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  Die Platte 85 und die Stangen   86 bilden   den Boden des Troges, wobei die Platte   85   in derselben Ebene wie der Support 18   angeordnet ist und   die Stangen 86 sich in schräger 
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 eingestellt werden kann, indem sie auf einer geradlinig bewegbaren Platte 91 angebracht ist. Die Einführungsrollen   81, 82   sind an einem Ende der Platte 85 angeordnet, erstrecken sich oberhalb der Platte und dienen dazu, die Postsachen in den Trog zu befördern. Eine der   Einführuugsrollen   kann nachgiebig der anderen Rolle genähert oder entrückt werden. 



  Letztere Rolle ruht in festen Lagern. Die Stütze 83 dient dazu, die Postsachen in aufrechter Stellung festzuhalten, sie ist an die Stange 88 angelenkt und bewegt sich beim Ansammeln der Postsachen dieser Stange entlang. Der drehbare Anschlag 84 tritt mit den einzelnen Postsachen in Eingriff, wenn dieselben in dem Trog eintreten, und presst dieselben in der Längsrichtung des Troges gegen die Stütze. 



   Der Antriebsmechanismus für die beweglichen Organe der Aufnahmevorrichtung, Trennungsvorrichtung, Fördervorrichtung, Stempelvorrichtung, Färbevorrichtung und Aufstapelvorrichtung besteht aus einer Anzahl von Getrieben 92 (Fig. 7), die durch die Wellen 28 und 75 miteinander verbunden sind. Hilfswelle 93, welche dazu bestimmt sind, die Organe zu betätigen, werden von dem Deckel 3 des Behälters 2 getragen und tauchen in das in dem Behälter befindliche Öl ein, welches die Lager für die Getriebe und ihre Wellen schmiert. Die Getriebe sind auf diese Weise gegen Schmutz oder andere Fremdkörper und Abnutzung geschützt und sind durch einfaches Ileben des Deckels 3 bequem zugänglich. 



   Die Antriebsvorrichtung zum Betätigen der Getriebe besteht aus einem Motor 94, oder einer anderen Kraftquelle, der innerhalb des Fusses 1 angeordnet und mit einer Reguliervorrichtung 95 verbunden ist. einer   Spindel 96,   die mit seitlichen Ansätzen versehen ist, welche in den   Ölbehälter   2 hineinragen und lösbar mit Zapfen in Eingriff stehen, welche an der unteren Fläche des Hauptgetriebes abwärts ragen, und der Verbindung 97 zwischen dem Motor und der Spindel. 



   Die Verbindung zwischen dem Motor und dem auf der Unterfläche der Deckelplatte 3   angeordneten Getriebe wird durch eine Kiauenkupplung   hergestellt, die aus einer Gabel am oberen Ende der   Welle 96 und-. ins einer solchen   an einem der Getrieberäder 92 besteht. Wird nun der Deckel 3 aufgeklappt, so tritt die Klauengabel an dem betreffenden Rade 92 aus der Klauengabel der Welle   Y6   heraus und die Kupplung ist unterbrochen. 
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 man die   Spinde ! lösbar   mit dem Ilauptrade des Getriebes 92 verbindet, wird das Getriebe in einfachster Weise von der Antriebsvorrichtung getrennt, wenn der Deckel 3 gehoben wird. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT10751D 1900-09-18 1900-09-18 Maschine zum Abstempeln von Postsachen und dgl. AT10751B (de)

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