AT106676B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.

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AT106676B
AT106676B AT106676DA AT106676B AT 106676 B AT106676 B AT 106676B AT 106676D A AT106676D A AT 106676DA AT 106676 B AT106676 B AT 106676B
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Austria
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relay
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line
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Inventor
Adolf Waschnack
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren   Vermittlnngsstellen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren
Vermittlungsstellen, bei welchen unter Mitwirkung einer Beamtin die von andern   Vern1itt1ungsstellen   ankommenden Verbindungsleitungen mit den gewünschten Teilnehmern verbunden werden. 



   Es sind bereits Anordnungen bekannt geworden, bei welchen das Zurwirkungkommen des Schluss- zeichens in der Vermittlungsstelle am abgehenden Ende der Verbindungsleitung unterdrückt wird. wenn die angerufene   Anschlussstelle   die Verbindung zwecks Führung eines   Rüekfragegespräches vorübergehend   unterbricht. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun. das Schlusszeichen in der Vermittlungsstelle am abgehenden Ende der Verbindungsleitung bei ordnungsgemässer Beendigung der Verbindung und   Schluss-   zeichengabe des verlangten Teilnehmers zu unterdrücken, wenn der anrufende Teilnehmer bei Herstellung der Verbindung der Beamtin den Wunsch geäussert hat, nacheinander mit mehreren Teilnehmern der- selben Vermittlungsstelle verbunden zu werden.

   Es wird demnach vermieden, dass für jedes von einem anrufenden Teilnehmer mit verschiedenen Anschlussstellen derselben Vermittlungsstelle zu führende
Gespräch eine Verbindung vollständig neu aufgebaut werden muss. Erreicht wird dieses dadurch, dass durch eine von der Beamtin beherrschte Schalteinrichtung das Zurwirkungkommen des   Schlusszeichens   am abgehenden Ende der Verbindungsleitung verhindert und ein chlusszeichen am ankommenden Ende derselben unter den Einfluss der angeschalteten   Anschlussstellen   gebracht wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Fortlassung aller für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommenden Einzelheiten dargestellt. 
 EMI1.1 
 den Verkehr. Das den Wählersucher WS anreizende   Relais iK   und das die Sperrung aller Verbindungsleitungen bei Herstellung einer Verbindung mit einem Teilnehmer der Untervermittlungsstelle bewirkende Relais G sind für alle Teilnehmer der Untervermittlungsstelle gemeinsam. Durch die den einzelnen Verbindungsleitungen zugeordneten   Halteschalter,   z. B. 3hs. wird, falls der anrufende Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle noch eine Verbindung mit andern Teilnehmern der Untervermittlungsstelle haben will, die vorzeitige Schlusszeichengabe zur Hauptvermittlungsstelle unterdrückt. 



   Es sei nun beispielsweise angenommen, dass über die Verbindungsleitung VL ein Anruf von der   Hauptvermittlungsstelle ankommt, wodurch über die a-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 1ab,   Wicklung des Relais A, b-Ader der Verbindungsleitung   VL,   das   Anrufrelais i erregt   wird. Das Relais   A   schliesst seinen Kontakt 2a, wodurch folgender Stromkreis für die Anruflampe AL hergestellt wird : Erde, 

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   Arbeitskontakt 2 a, Lampe AL, Batterie, Erde. Die Lampe AL leuchtet auf, woran die Beamtin erkennt, dass ein Anruf angekommen ist.

   Die Beamtin schaltet sich nun durch das Umlegen des Abfrageschalters ab an die durch das Aufleuchten der Lampe gekennzeichnete Verbindungsleitung VL mit ihrem Abfrageapparat Ab A Über die geschlossenen Kontakte 3ab und 4ab des Abfrageschalters an. Die Beamtin erkundigt sich nach den Wünschen des anrufenden Teilnehmers und erhält den Auftrag, ihn zuerst mit dem Teilnehmer Nl und nach Beendigung der Verbindung mit diesem Teilnehmer ihn auch noch mit dem   
 EMI2.1 
 schalters wird ein Stromkreis für das Relais F hergestellt : Erde, Wicklung von F, Kontakt   5ab,   Batterie, Erde. Die Beamtin legt ferner die dem Teilnehmer NI zugeordnete Verbindungstaste Ntl um.

   Hiedurch 
 EMI2.2 
 
Kontakt 13an den Drehmagneten   Dl   des   Wählersuchers   an den Unterbrecher RU   anschaltet,   abgeschaltet, so dass während der Verbindungsherstellung die Sperrung aller zur Hauptvermittlungsstelle führenden Verbindungsleitungen für die anderen Teilnehmer der Unterzentrale erfolgt. Über den Kontakt 22ntl der Verbindungstaste   Nt1   wird die Leitung des Teilnehmers N1 durch Potential gekennzeichnet. Das verzögert ausgebildete Relais   B   hat inzwischen angesprochen und über seinen Kontakt 14e einen Haltestromkreis für sich hergestellt.

   Das Relais E hat ferner seinen Kontakt   ? Je geschlossen und hiedureh   den Drehmagneten D des Wählers AS, wie folgt, an den Unterbrecher RU angeschaltet : Erde, Batterie, Wicklung von D, Ruhekontakt 16p, Arbeitskontakt 15e, Relaisunterbrecher RU, Erde. Der Wähler AS dreht seine   Kontaktarme   17,   18,   19, 20 so lange, bis der Kontaktarm 19 den Kontakt   21,   den Anschlusskontakt der gewünschten Teilnehmerleitung, erreicht hat.

   Hiedurch kommt folgender Stromkreis für das dem Teilnehmer zugeordnete Relais Tl und das   Prüfrelais   P der Leitung   VL   zustande : Erde, Arbeitskontakt 79, Kontakt 22ntl, Wicklung von   Tl,   Kontakt   21,   Kontaktarm 19, Wicklungen 7 und II von P,   Arbeitskontakt 23e,   Batterie, Erde. Die Relais   Tl   und P sprechen an. Das Relais P schaltet durch Öffnen seines Kontaktes 16p den Drehmagneten D des Wählers AS ab und schliesst über seinen Kontakt 24p die zweite Wicklung von P kurz, wodurch das Relais P in bekannter Weise gegen Belegung von anderer Seite aus gesperrt wird. Das Relais   Tl   hat durch Öffnen seiner Kontakte 25t1 und 26t1 das Anrufrelais N des Teilnehmers Nl abgeschaltet, so dass dieser keine abgehende Verbindung herstellen kann.

   Das Relais P hat ferner durch   Schliessen   seines Kontaktes 27p folgenden Stromkreis für   die Überwachungslampe "CL   hergestellt : Erde, Kontakt   2. M, Kontaktarm   20, Arbeitskontakt 27p, Lampe   PL,   Batterie, Erde. Die Lampe   UL   bleibt so lange eingeschaltet, bis die Beamtin ihre   Verbindungstaste   Ntl zurücklegt. An dem Aufleuchten der Lampe   UL   erkennt die Beamtin, dass die Verbindung soweit hergestellt ist, dass sie sich durch Zurücklegen des Anfrageschalters der Verbindungsleitung VL aus der Verbindung ausschalten kann. Durch das Zurücklegen der Verbindungstaste Ntl wird das Relais G aberregt und hiedurch die   Sperrung der anderen Verbindungsleitungen aufgehoben.

   Die Relais T und P werden über den Kontakt 6t1 erregt gehalten. Ebenso verläuft der Stromkreis für das Relais E nach Öffnen des Kontaktes lOg über   den Kontakt   30p.   Das Relais P hat ferner durch Schliessen seiner Kontakte 31p und 32p die beiden Sprechleitungen durchgeschaltet. 



   Die durch den Anruf besetzte Verbindungsleitung wird auf folgende Weise besetzt gehalten. Nachdem die Beamtin den   Abfragesehalter   zurückgelegt hat, so dass der Kontakt 5 ab geöffnet ist, wird die Erregung des Relais F durch den Kontakt 12p in Abhängigkeit vom Relais P aufrecht erhalten. Das Relais F öffnet den Kontakt      und sperrt dadurch die Belegung der Verbindungsleitung von seiten der Nebenstelle. Um die Sperrung nach Beendigung des ersten Gespräches und dadurch bedingten Abfall des Relais P gegen Belegung von anderer Seite aufrecht zu erhalten, ist der Halteschalter   -3. 3h   in Verbindung mit dem Halteschalter 133hs gebracht, der seinerseits in seiner Arbeitsstellung öffnet und dadurch die Sperrung einleitet. 



   Es kann infolgedessen kein Stromkreis für Relais St Zustandekommen. Die Kontakte   35st   und   36st   bleiben offen, so dass der Drehmagnet D des Wählers AS nicht an den Unterbrecher RU angeschaltet werden und kein Stromkreis für die Relais   Tl   und P zustande kommen kann. Es wird jetzt in bekannter Weise Rufstrom zum Teilnehmer Nl gesandt. Meldet sich der Teilnehmer   M,   so kommt durch den über die Teilnehmerschleife fliessenden Speisestrom das Relais S wie folgt zum Ansprechen : Erde, Wicklung II von S, Leitungsader b, Arbeitskontakt 32p, Kontaktarm   18,   Teilnehmerstation   Nl,   Leitungsader a, Kontaktarm   17,   Arbeitskontakt 31p, Wicklung 1 von S, Batterie, Erde.

   Das Relais S bringt 

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 durch Öffnen seines Kontaktes   118   das Relais E zum Abfallen. Nach Öffnen des Kontaktes 23e halten sieh die Relais   Tl   und P über den Kontakt 37s erregt. 



   Ist das Gespräch zu Ende und hat der Teilnehmer   M   seinen Hörer aufgelegt, so fällt das Relais S ab. Das Relais S'bewirkt durch Öffnen seines   Kontaktes.'378   die Aberregung der Relais   M   und P. 



  Nach dem Abfallen des Relais S müsste normalerweise die   Schlusszeichengabe   zur Hauptvermittlungsstelle erfolgen. Es wird dies aber, wie bereits angeführt, dadurch unmöglich gemacht, dass die über den Schalter   As   gebildete Brücke zwischen den beiden Leitungszweige eingeschaltet bleibt. Durch das Abfallen des Relais P wurde der Ruhekontakt 27p geschlossen und hiedurch folgender Stromkreis hergestellt : Erde, Batterie, Überwachungslampe UL, Kontakte 27p und   39hs   des Halteschalters, Wicklung W, Erde. In diesem Stromkreis wird   die Überwachungslampe PL   wieder eingeschaltet. Gleichzeitig wird über den Kontakt 40w der Wecker GW eingeschaltet. An dem Aufleuchten der Lampe UL und dem Ertönen des Weckers GW erkennt die Beamtin der Untervermittlungsstelle, dass die erste Verbindung zu Ende ist.

   Um nun den Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle mit dem zweiten von ihm gewünschten Teilnehmer N2 zu verbinden, legt die Beamtin den diesem Teilnehmer zugeordneten Schalter   1M2   um, wodurch 
 EMI3.1 
 



  Letzteres legte den Drehmagneten D des Wählers AS an den Unterbrecher RU an. Der Wähler AS dreht seine Kontaktarme so lange, bis der Kontaktarm 19 den Kontakt 42 erreicht   hat ; an welchem   die Teilnehmerleitung N2 angeschlossen ist. Es erfolgt jetzt in bekannter Weise die Erregung des Relais T2 und P. Rufstrom wird zum Teilnehmer N2 gesandt usw. wie bereits vorher beschrieben. Ist die Verbindung zu Ende, so wird das   Schlusszeichen   durch Einschalten der Lampe UL und des Weckers GW zur Untervermittlungsstelle gegeben, woran die Beamtin erkennt, dass auch diese Verbindung beendet ist, und nun ihrerseits den   Halteschalter     33hs   zurücklegt, wodurch die Brücke zwischen den beiden Leitungsadern abgeschaltet wird und dann in bekannter Weise das Schlusszeichen in der Hauptvermittlungsstelle erscheint.

   Durch Zurücklegen des Halteschalters   33hs   wird der Kontakt 133hs wieder geschlossen, wodurch die Sperrung der Verbindungsleitung VL aufgehoben wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen die von anderen Vermittlungsstellen ankommenden Verbindungsleitungen unter der Mitwirkung einer Beamtin mit gewünschten Anschlussstellen verbunden werden und letztere bei Beendigung der Verbindung das   Schlusszeichen   am abgehenden Ende der Verbindungsleitung zur Wirkung bringen, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine von der Beamtin beherrschte Sehalteinrichtung (hs) das Zurwirkungkommen des Schlusszeichens am abgehenden Ende der Verbindungsleitung (Hauptvermittlungsstelle) verhindert wird und ein Schlusszeichen am ankommenden Ende   der Verbindrngsleitung (Untervermittlungsstelle)   unter den Einfluss der angeschalteten   Anschlussstelle   gebracht wird, zum Zwecke,

   die Verbindungsleitung ohne Trennung der Verbindung in der Hauptvermittlungsstelle nacheinander mit mehreren Teilnehmern der Untervermittlungsstelle verbinden zu können.

Claims (1)

  1. 2. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schlusszeichen in der Untervermittlungsstelle das bei Einstellung des Wählers der Verbindungsleitung auf die gewünschte Anschlussstelle zur Wirkung kommende Überwachungszeichen (UL) dient.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beamtin der Untervermittlungsstelle ein optisches Signal (Lampe U L) und ein akustisches Signal (Wecker GW) erhält.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen, bei denen über dieselbe Verbindungsleitung Verbindungen in einander entgegengesetzten Verkehrsriehtungen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehalteinriehtung auch die Sperrmittel der Verbindungsleitung in ihrem wirksamen Zustand hält, um nach Beendigung einer Verbindung und vor Vollendung einer zweiten Verbindung eine Belegung der Verbindungsleitung durch eine anrufende Anschlussleitung zu verhindern.
AT106676D 1925-01-20 1925-12-30 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen. AT106676B (de)

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