AT106143B - Fußgestell für Holzmaste. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fussgestell für Holzmaste. 



   Die Erfindung betrifft ein Fussgestell für Holzmaste, bestehend aus einer den Mast umgebenden, im Innern mit Auflagern für den Mast versehenen Betonröhre, in welcher der Mast mittels Schrauben festgehalten wird, und besteht in der Anordung eines im Inneren der Betonröhre von der Rohrunterkante bis über die   äussere   Erdoberfläche reichenden, als Auflager für den Mast dienenden Quersteges. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht in einer besonderen Einspannung des Mastes in dem Fussgestell. 



     Gegenüber   bekannten ähnlichen Einrichtungen dieser Art hat der den Gegenstand der Erfindung bildende Quersteg der Röhre, welcher dem Mast als Auflager dient, den Vorteil, die Festigkeit der Röhre gleichzeitig durch Versteifung zu erhöhen, wobei der Quersteg in Beton überdies leicht hergestellt werden kann. Da durch diese Versteifung die Dimensionierung der Röhre gegenüber unversteiften Rohren schwächer gehalten werden kann, ist eine besondere Art der Einspannung des Mastes in der Röhre erforderlich, um auch bei geringerer Rohr-   wandstärke   die Befestigungsschrauben für den Mast am Ausreissen zu verhindern. Das Fussgestell gemäss der Erfindung kann sowohl für neu aufzustellende als auch für bereits in Verwendung stehende, an ihrem unteren Ende   angefaulte   Maste verwendet werden. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweis: Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 im 
 EMI1.1 
 Fig. 3 eine Ausführungsform der Befestigungsart des Mas ! (s in der   Röhre darstellt.   



   Der Mast m wird an seinem unteren Teil von einer   Betonröhre r umgeben, wel@he   oberhalb der äusseren Erdoberfläche   n   eine Auflagerfläche a für den Mast besitzt. Um eine Feuchtigkeitsansammlung am Mastfuss mit Sicherheit auszuschliessen und die Röhre zu versteifen, wird die   Auflagerfläche   durch einen im Innern der Röhre vorgesehenen Quersteg s gebildet, der die äussere   Erdoberfläche     11   um eine bestimmte Höhe   überragt,   so dass das unterste Ende des Mastes jederzeit über dem Grundwasserspiegel sich befindet. Die Befestigung des Mastes in der Röhre erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch acht Stiftschrauben z, deren Muttergewinde in der Betonröhre einbetoniert wird. 



   Eine besondere Befestigungsart der Stiftschrauben ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Befestigung wird in die Röhre eine   zweckmässigerweise   vierkantige   Lagerhülse 7 einbetoniert   und in an sich bekannter Weise verankert und die lediglich mit   einer inneren Verankerungs-     platte/'1 versehene, aussen   vierkantige   Gewindehülse "1   von innen in die   Lagerhülse 7 ein-   geführt und in dieser Stellung durch die Anpresskraft der Stiftschraube festgehalten. 



   Die geschilderte Befestigungsart der Stiftschrauhen hat den Vorteil einfacherer Montage des Mastes und kann bei Verlängerung des Betonmastschuhes, wie eine solche beispielsweise bei neuerlicher Kürzung des Holzmastes erforderlich wird, durch Einhetonierung der Lagerhülsen   i ! leicht ausgeführt werden. Durch   den ausschliesslichen Festhalt des Mastes durch Stiftschrauben wird der Mastquerschnitt an keiner Querschnittstelle geschwächt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fussgestell für Holzmaste, bestehend aus einer den Mast umgehenden, im Innern EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2