AT113209B - Freitragender, ebener oder gewölbter raumabschließender Bauteil. - Google Patents

Freitragender, ebener oder gewölbter raumabschließender Bauteil.

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AT113209B
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Emil Huennebeck
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Emil Huennebeck
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  Freitragender, ebener oder gewölbter   raumabschliessender   Bauteil. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen freitragenden, ebenen oder gewölbten raum- abschliessenden Bauteil, der aus gleichen, einander kreuzenden Einzelstäben besteht, bei dem an jedem Stützviereck alle vier zusammentreffenden Stäbe gegeneinander versetzt sind, so dass jeder Stab an jedem Ende gegen einen Stab der anderen Richtung   stösst, während   gegen ihn nahe jedem Ende ein weiterer Stab der andern Richtung angreift. Das Neue besteht darin, dass in die Fachwerksfelder   FüUstäbe   in der Verlängerung der Normalstäbe eingefügt sind. 



   Bei der bekannten gegeneinander versetzten Anordnung der Einzelstäbe werden in den
Stäben Biegungsspannungen erzeugt. Durch die   erfindungsgemässe   Anordnung der Füllstäbe soll das Auftreten dieser Biegungsspannungen möglichst verhindert werden. Bei den bekannten binderlosen freitragenden Fachwerken müssen die Stäbe je nach Spannweite und Belastung des Bauwerkes verschiedene Abmessungen-erhalten. Die Verwendung derselben Stäbe bei ver- schiedenen Bauwerken würde zu   unwirtschaftlichen Übermessungen   und zu geringer Ausnutzung des Materials führen. Es ist aber wünschenswert, für verschiedene Spannweiten und Belastungen Stäbe gleichen Profils wirtschaftlich verwenden zu können.

   Dieses ist durch die
Einfügung   der Füllstäbe   nach   der Erfindung : möglich.   Bei kleinen Spannweiten oder Belastungen wird ein Fachwerk ohne   Füllstäbe angewendet,   bei grösseren Spannweiten oder Belastungen wird ein. Fachwerk mit   tthben derselben Abmessung angewendet, nur werden   noch die Füllstäbe eingesetzt. In ähnlicher Weise können für nur vorübergehende Zwecke eingerichtete Bauten durch Einfügen von Füllstäben in Dauerbauten verwandelt werden. 



   In der Zeichnung ist   !   der Erfindungsgegenstand dargestellt. 



   Die Zeichnung zeigt'das Stabnetz mit den eingefügten Füllstäben F   im Grundriss,   wobei die Füllstäbe halb so lang sind, wie die Normalstäbe a, b. Die Normalstäbe a, b sind mit dicken Linien, die Füllstäbe   F   mit doppelten dünnen Linien dargestellt. Das Fachwerk kann statt aus Holzstäben auch aus Eisenstäben mit Normalprofilen bestehen. Der Anschluss der am besten   i-förmig   ausgebildeten Stäbe erfolgt an den zu diesen Zwecken ausgekröpften Mittelstegen durch Schrauben. Der Anschluss der Stäbe in den   Sclmittpunkten   kann auch durch Winkelbleche mit Schrauben oder durch angebogene Winkel erfolgen. Das Stabnetz gemäss der Erfindung kann für ebene oder für gewölbte Flächen benutzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Freitragender, ebener oder gewölbter, raumabschliessender Bauteil aus gleichen, in einander kreuzenden Richtungen angeordneten Einzelstäben, wobei an jedem Stab der einen Richtung zwei Stäbe der andern Richtung mit ihren Enden stossen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fachwerksfelder Füllstäbe (F) in der Verlängerung (a, b) eingefügt sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113209D 1927-02-08 1928-01-31 Freitragender, ebener oder gewölbter raumabschließender Bauteil. AT113209B (de)

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