AT82666B - Eisenbetonwand. - Google Patents

Eisenbetonwand.

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Rudolf Moriz Marker
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Rudolf Moriz Marker
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  Eisenbetonwand. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Art von Eisenbetonwänden und besteht darin, dass die Armierung aus einzelnen kettenförmig ineinander greifenden Drahtelementen hergestellt ist, die aus zwei durch ein Querstück verbundenen   winkelfölmig   abgebogenen Almen bestehen und, in der Betonwand eingebaut, ein doppeltes Gitternetz bilden. Weiters ist gemäss der Erfindung, zwischen den Schalungsbrettern, die in bekannter Weise durch in Lochsteinen versetzte Schraubenbolzen zu Schalungskasten verbunden sind, Distanzhälter angeordnet, die die kettenförmigen Eiseneinlagen im richtigen Abstand halten. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. i und 2 einen Querschnitt, Fig. 3 eine Ansicht, Fig. 4 einen 
 EMI1.1 
 



   A stellt die beiden Schalungswände dar, die in bekannter Weise durch in Lochsteinen B versetzte Schraubenbolzen C zu Schalungskasten verbunden sind. Die Länge des Lochsteines B richtet sich nach der   Stärke   der Betonwand. Das Drahtelement D ist nach Form einer Schlittenkufe gebogen und besteht aus einem Querstück c und zwei winkelförmig abgebogenen Armen a, b. 



   Bei der Herstellung der Betonwand werden zunächst zwei Eisenstangen H in der Weite des Querstückes c des Drahtelementes D einbetoniert. Nachher wird das Drahtelement D so angeordnet, dass die zwei Stangen H in die von den Teilen c, b gebildeten Ecken des Drahtelementes D zu stehen kommen. Die Arme b liegen jetzt wagrecht, die Arme a stehen senkrecht auf dem Fundament.   E. wähnt   muss noch werden, dass, bevor die Kettenglieder D in die Schalungsform eingelegt werden, die einzelnen Schalungskasten untereinander mit Flacheisenstücke G und F, an deren beiden Enden Löcher angeb acht sind, durch welche der Bolzen C gesteckt wird, verbunden werden. 



   Nachdem das eiste Kettenglied D um die beiden Stangen H eingelegt ist, wird das nächste Kettenglied mit dem Querstück c und den   Almen   b derart auf die ATme a des ersten Kettengliedes gestreckt, dass es in die Lage zu liegen kommt, wie das erste Element, dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Wandende, wo sich wieder zwei Stangen befinden, an welche die anliegenden Arme des letzten Elementes mittels D, aht verbunden werden. Ist die erste Reihe der 
 EMI1.2 
 so wird der Schalungskasten bis zum Rand mit Beton vollgestampft. 



   Die Enden der Arme a, b der Kettenglieder D stehen aus dem Beton hervor ; jetzt wird mit dem Aufbau des zweiten Schalungskastens begonnen. Das   c-ste   Kettenglied D wird wieder um die zwei Stangen H gelegt und die anderen immer an das benachbarte angehängt. 



   Diese zwei jetzt nebeneinander liegenden Reihen von Drahtelementen werden durch   Dj. ahtspiralen E verbunden.   



   Statt der Drahtspiralen E können auch Eisenrohrstücke verwendet werden- 
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Eisenbetonwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung aus einzelnen ketten-   förmig   ineinander greifenden Drahtelementen hergestellt ist, die aus zwei durch ein Querstück (c) verbundenen, winkelfö. mig abgebogenen Armen (a, b) bestehen und, in der Betonwand eingebaut, ein doppeltes Gitternetz bilden. 

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Claims (1)

  1. 2. Eisenbetonwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schalungsbrettern, die in bekannter Weise durch in Lochsteinen versetzte Schraubenbolzen zu Schalungskasten verbunden sind, Distanzhalter (J) angeordnet sind, die die kettenförmigen Eiseneinlagen im richtigen Abstand halten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82666D 1918-08-05 1918-08-05 Eisenbetonwand. AT82666B (de)

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