AT103142B - Übersetzungsgetriebe. - Google Patents

Description

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  Übersetzungsgetriebe. 
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 gesetzte Drehrichtung. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Vorrichtung dient der   um 1)'schwenkbare   Hebel   x   zur Betätigung der   Kupplungen ? 0 und   s. Wird der Hebel   x   nach abwärts geschwenkt, so werden zunächst 
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 Kupplung s angedrÜckt. Die letztere gelangt mit der Seitenwand t des Getriebegehäuses ausser Eingriff, bevor die Kupplung   10   mit der Abschlusswand u in Eingriff gelangt, so dass einen Augenblick beide Kupplungen ausgerückt sind. Durch eine weitere Schwenkung   de3   Hebels   x   gelangt die Kupplung   1V   mit der   Seitenfläche   Min Eingriff, so dass der Ring A gegen Drehung gesichert wird, während die Kupplung s ausser Eingriff bleibt. Mit z sind die Federn der Kupplung s bezeichnet. 



   Wenn die Schwungmassen   e, t rotieren   und die erwähnten Daumen sich zwischen den Rollen g bewegen, so wird einer solchen Drehung und der unter der Wirkung der Fliehkraft nach aussen gerichteten Schleuderbewegung der Schwungmassen e, f kein Widerstand entgegengesetzt. Während dieser Drehperioden speichern daher die   Schwungmassen   Energie auf, mittels welcher dem angetriebenen Organ ein grösseres Drehmoment erteilt wird, als diesem durch dis Trieborgan übertragen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Übersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass in einem umlaufenden Antriebsorgane (e) Schwungmassen (e,   t)   vorgesehen sind, welche an ihrem Umfang mit daumenartigen Ausbuchtungen versehen sind, die sich an Rollen (g) legen, so dass durch die Relativbewegung des treibenden und angetriebenen Organs die Schwungmassen (e f) gegen die   Fliehkraftwirkung   in   radialerRichtung   nach innen geschleudert werden.

Claims (1)

1. 2. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch l mit einem Differentialgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe derart ausgestaltet ist, dass Geschwindigkeitsänderungen des treibenden Organs entgegengesetzten Geschwindigkeitsänderungen des angetriebenen Organs entsprechen.

   3. Übersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die halbzylinderförmigen Sehwungmassen (e, f) zwischen mit dem Antriebsorgan verbundenen Ringen oder Scheiben (a, b) angeordnet sind und als Schlüssel ausgebildete Teile derselben in Ausnehmungen (i, j) der Scheiben (a, b) derart eingreifen, dass die Schwungmassen (e, f) bei der Drehung der Scheiben (a, b) von diesen mitgenommen werden, jedoch einen Spielraum in radialer Richtung für die durch die Fliehkraft hervorgerufene Bewegung haben, wobei das angetriebene Organ aus einem Ring (h) besteht, und die Rollen (g) zwischen diesem und den Schwungmassen (e, f) angeordnet sind.

   4. Übersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, dass das Antriebs- organ (e) von dem Sonnenrad des Differentialgetriebes in Drehung versetzt wird, wobei das angetriebene Organ (q) mit den Wellen (1') der Planetenräder (o, p) gekuppelt ist, welche das angetriebene Organ des gesamten Getriebesystems bilden.