DE579581C - Mit schnellaufender Anlasskupplung versehene mechanische Drehzahlminderungseinrichtung fuer Elektromotoren - Google Patents
Mit schnellaufender Anlasskupplung versehene mechanische Drehzahlminderungseinrichtung fuer ElektromotorenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/1004—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
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Description
Es ist bekannt, mittels besonderer selbsttätiger Anlaßkupplungen diejenigen Schwierigkeiten
beheben zu können, die sich Elektromotoren, insbesondere Käfigankermotoren, beim Anlauf entgegenstellen, und darüber
hinaus die Anlaßkupplung als sehr vorteilhaft wirkende selbsttätige Lastanwerfbremse
verwenden zu können.
Da nun die Abmessungen solcher Anlaß-
to kupplungen im wesentlichen von dem Drehmoment bestimmt werden, das sie zu übertragen
haben, und da weiterhin beispielsweise bei Anwendung der Fliehkraftwirkung als wesentlichem Drehmomenterzeuger die Kraftäußerung
mit der Drehzahl im quadratischen Verhältnis zurückgeht, so lassen sich solche Apparate vorteilhaft nur für höhere Drehzahlen
bauen. Diese Apparate, die in der äußeren Gestalt einer Riemenscheibe oder eines Kupplungsflansches für direkte Antriebszwecke
gebaut werden, haben daher bisher praktisch nur in solchen Fällen Anwendung finden können, in denen es möglich gewesen
ist, sie an Stelle der Riemenscheibe auf das zugängliche freie Wellenende des schnellaufenden Elektromotors aufzusetzen.
Wollte man dann besonders langsam laufende Arbeitsmaschinen antreiben, so blieb immer
nur das bekannte umständliche Mittel der Verbindung über ein' Riemen- oder Rädervorgelege.
So sind u. a. Vorrichtungen bekannt, bei denen die angetriebene Kupplungshälfte der Fliehkraftkupplung mit dem Zahn
rad einer außerhalb des Motors auf besonderen Lagern aufgebauten Vorgelegewelle
kämmt, die ihrerseits für den Lastantrieb dient. Dieser Weg ist auch bei solchen bekannten
Anordnungen eingeschlagen worden, bei denen man dazu übergegangen war, eine
möglichst enge Verknüpfung zwischen Kupplung und Antriebsmotor eintreten zu lassen.
Es ist nun Gegenstand der Erfindung, Kupplung, Übersetzungsgetriebe und Motor
so zusammenzubauen, daß der Getriebekupplungssatz ausschließlich von den ohnehin für
die Lagerung der Motorwelle vorhandenen Lagern bzw. Lagerschildern getragen wird.
Auf diese Weise wird es möglich, den Anlaßvorgang des Motors mittels einer selbsttätigen
Anlaßkupplung zu beherrschen und gleichzeitig der Forderung Rechnung zu tragen,
möglichst schon am Motor selbst die für den Antrieb der Last benötigte geringe Drehzahl
zur Verfügung zu haben.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen in halbschematischer
Darstellung in je einem Schnitte durch die Rotationsachse einige Ausführungsbeispiele, wie sich der Erfindungsgegenstand
körperlich verwirklichen läßt, ohne daß dieser auf diese Beispiele beschränkt bliebe.
Die Abb. 1 zeigt die Anordnung der Anlaßkupplung
im Inneren eines schnellaufenden Elektromotors E. Sie besteht aus einer mit der Motorwelle W1 etwa durch Keilverbindung
fest verbundenen Hülse H1, die in die kuppelnden Glieder K1 eingreift, die bei-
spielsweise unter der Fliehkraft, nachdem sie im Einrückvorgang der Kupplung freigegeben
sind, an der zylindrischen Innenfläche des Kranzes R1 als Reibungsfläche wirken mögen.
Die anzutreibende Kupplungshälfte /^1 greift
vermittels der über die Welle W1 geschobenen Hülsennabe N^1 durch das Lager L1 des
Motors E hindurch nach der Außenseite, wo sie starr mit einer Scheibe P1 verbunden ist,
ίο die zu einem Zahnradgetriebe gehört. Das Getriebe ist dabei beispielsweise als Planetenradgetriebe
gedacht, wobei die beiden auf einer Welle sitzenden und z. B. starr miteinander verbundenen Zahnräder Z1, Z2 in der
Scheibe P1 gelagert sind. Die Zahnradpaare
Z1, Z2, die, gleichmäßig am Umfang verteilt,
wiederholt angewendet werden können, kämmen nun auf der einen Seite mit dem Zahnkranz
Q1, der starr mit der Nabe einer nach Art einer Losscheibe über die Welle W1 geschobenen
Riemenscheibe A1 verbunden ist. Auf der anderen Seite kämmen sie mit dem
Zahnkranz Y1, der etwa nach Art eines Flansches F1 außerhalb des Lagers L1 über das
letztere geschoben ist.
Der Zahnkranz Y1 am Flansch P1 ist derjenige
Teil des Getriebes, der betriebsmäßig still steht und an dem die Reaktionskräfte
bei der Umsetzung der Kräfte auftreten. Wird der Flansch F1 nicht starr am Motor B
befestigt, sondern so, daß er um die Rotationsachse unter Spannung etwa vorgesehener
Federkräfte eine gewisse Drehbewegung auszuüben vermag, dann werden durch eine derartige
Maßnahme im Betriebe auftretende Stöße federnd aufgenommen.
Die Getriebeanordnung hat nun die Wirkung, daß bei einer Rotationsbewegung des
Kranzes R1 der Kupplung sich die Zahnräder Z2 an dem stehenbleibenden Zahnkranz
Y1 abrollen und auf der anderen Seite die so in Umdrehung gesetzten Zahnräder Z1
am Zahnkranz Q1 die Riemenscheibe A1 in
eine solche verringerte Umdrehungsgescliwindigkeit bringen, wie sie dem gerade gewählten
Übersetzungsverhältnisse entspricht. Wenn also z. B. der Elektromotor E als Kurzschlußläufer
sich mit dem Einschalten seiner Ständerwicklung, etwa unter verminderter Spannung, in Bewegung setzt, so dreht sich
die Welle W1 des Läufers zunächst vollkommen frei. Erst wenn nun vermöge einer geeigneten
steuernden Einwirkung beliebiger Art die gleichzeitig mit der HuISeH1 umlaufenden
kuppelnden Glieder K1 zum kuppelnden Eingriff freigegeben werden, wird
der Läufer xriit dem Bremsmoment belastet, das von den kuppelnden Gliedern K1 am
Innenumfang des Kranzes R1 ausgeübt wird.
Vermöge dieses Drehmomentes, das von einer solchen Größe gedacht ist, daß es das unter
dem auf der Riemenscheibe A1 aufliegenden Riemen ausgeübte Lastmoment überwindet,
setzt sich der Kranz R1 in Bewegung und treibt über die Hülse N1 das drehzahlvermindernde
Getriebe Z1, Z2, O1 und Yx an und
setzt so die Riemenscheibe A1 mit der Last in Bewegung.
Um die im Innern des Motors vorgesehene selbsttätige Kupplung möglichst weitgehend
für die Betriebserfordernisse des Motors heranzuziehen, ist durch besondere an ihrem
Umfange angeordnete Kühlrippen B1 der
Kupplung die Rolle eines Ventilators zugewiesen worden.
Mit der Abb. 2 wird eine Anordnung veranschaulicht, die die schnellaufende, selbsttätige
Kupplungseinrichtung auf der Motorwelle außerhalb des Motors zeigt. Sie besteht wieder aus einer auf die Motorwelle W2 aufgekeilten
Hülse H2I an der die kuppelnden
Glieder /C2 angeordnet sind. Die kuppelnden Glieder K2 greifen in diesem Falle am zylindrischen
Innenumfang eines lose und frei drehbar über die Hülse H2 aufgeschobenen
Kranzes R2 an, dessen ebenfalls lose auf der Hülse H2 gelagerter Deckel D2 den Hohlraum
abschließt, in dem sich der eigentliche Kupplungsmechanismus mit den Gliedern K2 befindet.
Der so nach Art einer Leerscheibe frei um die Welle W2 drehbar gelagerte Kranz R2
trägt nun einen Zahnkranz Q2, in den das Zahnrad Z1 greift und mit dem der Zahnkranz
Q2 die Riemenscheibe A2 über das Getriebe
hinweg antreibt. Die Riemenscheibe A2 ist dabei mif ihrer Hülsennabe N2 frei drehbar
über die Welle W2 geschoben ttnd dreht sich über W2 im Motorlager L2. Das hier
wiederum beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildete Übersetzungsgetriebe besteht too
aus den Zahnradpaaren Z1, Z2/ die an der Riemenscheibe
A2 gelagert sind und mit dieser umlaufen und deren mehrere am Umfange
verteilt zur Anwendung gelangen können. Die Zahnräder Z2 kämmen mit dem feststehenden
Zahnkranz F2.
Wenn sich beim Anlaßvorgang des Elektromotors wiederum die Welle W2 in Bewegung
setzt, so dreht sie sich zunächst mit der Kupplungshülse H2 so lange frei, bis die
kuppelnden Gliedert in einem selbsttätigen
Einrückvorgang beliebiger Art freigegeben werden und bis an der alsdann eingerückten
Kupplungshälfte R2 das Bremsmoment ausgeübt wird, das zum Anwerfen und zur späteren
vollen Mitnahme der Last über das Getriebe hinweg die Riemenscheibe A2 unter
nach Maßgabe des Übersetzungsverhältnisses verringerter Drehzahl in Bewegung setzt.
Bei der gewählten Anordnung steht es frei, neben der langsam rotierenden Riemencheibe
A2 auch den Außenumfang der Kupp-
lungshälfte R2, die nach vollzogenem Lastanlauf
die volle Geschwindigkeit der Motorwelle W2 besitzt, als Riemenauflagefläche zu
benutzen.
Während die Abb. ι und 2 Beispiele zeigen, die mehr oder weniger eine anormale
Gestaltung des Elektromotors verlangen, zeigen nun die folgenden Abb. 3 und 4 Anordnungen,
die beispielsweise einen normalen raschlaufenden Elektromotor anzuwenden gestatten,
ohne ihn abändern zu müssen.
Auf die Motorwelle W3 ist im Beispiel der
Abb. 3 eine Hülse H3 aufgekeilt, die wiederum die kuppelnden Glieder K3 und den zugehörigen
Steuerungsmechanismus trägt. Der Kranz R3 ist zusammen mit dem Deckel D3
ebenfalls wieder nach Art einer Leerscheibe um die Hülse H3 frei drehbar gelagert. Er
trägt seitlich Getrieberäder Z3, Z1, die unter
Benutzung einer besonderen Lagerplatte Q3 gelagert sind. Die Zahnräder Z3, Z4 greifen
in die Zahnkränze F1 und Y2 ein, und zwar
kämmt das Zahnrad Z3 mit dem Kranz Y1,
der an der Nabe einer gleichfalls lose auf die Hülse H3 aufgesetzten Riemenscheibe A3
gezahnt ist. Das mit dem Zahnrad Z3 sich starr drehende Zahnrad Z1 kämmt mit dem
Zahnradkranz Y2, der lose über die Nabe der Riemenscheibe ^i3 aufgeschoben ist.
Dieser Zahnkranz Y2 muß bei dem hier beispielsweise
zur Anwendung gebrachten PIanetenradgetriebe der feststehende Teil sein,
an dem sich das Zahnrad Z4 beim Umlauf abrollt und an dem die freien Reaktionskräfte
bei der Kraftumsetzung auftreten. Er wird nun dadurch gegenüber einer Rotationsbewegung
festgehalten, daß er vermöge eines besonderen scheibenartigen Bügels J3, der beispielsweise
als Riemenspannrolle Us weiter ausgebildet ist, außerhalb der gesamten Anordnung
sein Widerlager findet. Dabei ist zur ausreichend stabilen Anordnung der Riemenspannrolle
U3 vermöge der Scheibe J4 auf
der anderen Seite des Riemenscheibenkranzes neben der Hülse Y2 eine zweite Lagerstelle
geschaffen, in der die Spannrolle t/3
gelagert ist und so als Hebel schwingen kann.
In der Abb. 3 ist gleichzeitig veranschaulicht, daß die Spannrolle U3 auch doppelt ausgebildet
sein kann. Damit wird erreicht, daß beim Umsteuern des Motors sich die andere Spannrolle, ohne daß größere Wege zurückgelegt
werden müssen, im richtigen Sinne an den Riemen legt, da ja mit der Reversierung
auch die am Spannrollenhebel auftretenden Reaktionskräfte ihre Richtung ändern.
Es bleibt natürlich bei der Abb. 3 grundsätzlich unbenommen, an Stelle der (nachgiebigen)
Aufnahme der Reaktionskräfte am Hebelarm der Spannrolle auch' besondere
Widerlager mit oder ohne Federung außerhalb zu schaffen.
Selbstverständlich ist man bei der Anwendung
des Erfindungsgegenstandes nicht auf die Verwendung von Getrieben beschränkt, die als Planetenradgetriebe ausgebildet sind,
es ist vielmehr jede beliebige andere und auch umschaltbare Getriebeanordnung, gegebenenfalls
auch ohne Zahnradanwendung möglich. An Stelle der Riemenscheibenausbildung
kann auch eine Ausbildung für direkte Kupplungszwecke treten.
Ferner ist es unwesentlich, auf welche Weise die selbsttätige Anlaßkupplung zum
Eingriff gesteuert wird und mit welchem Arbeitsspiel sie ausgestattet ist, um die Anlaßbremsmomentausübung
sowie die Drehmomentübertragung im eigentlichen Betriebe durchzuführen.
Gelangen Motoren zur Anwendung, deren Drehzahl von Hause aus so niedrig ist, daß
es wünschenswert erscheint, die Kupplung bei noch höheren Drehzahlen arbeiten zu lassen,
als sie die vorliegende Rotordrehzahl ergibt, so bleibt es unbenommen, zwischen der Läuferwelle
und der Kupplung eine zusätzliche Getriebeeinrichtung zu verwenden, die die Teile der selbsttätigen Kupplung in ihrer
UmI auf bewegung ins Schnelle übersetzt.
Hauptsache ist und bleibt, daß es vermöge des Erfindungsgegenstandes gelingt, unter
Anwendung vorteilhafter Drehzahlen für die Kupplung und unter weitgehender Heranziehung
der Betriebserfordernisse des Motors, zum Anwerfen der Last jede gewünschte geringe Drehzahl zur Verfügung zu haben
und damit das Anfahrproblem ohne besondere Anlaßwiderstände anlaufender Elektromotoren,
insbesondere von Käfigankermotoren, auch für derartige Anwendungszweige voll lösen zu können.
Claims (7)
1. Mit schnellaufender Anlaßkupplung versehene mechanische Drehzahlminderungseinrichtung
für Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplung, Übersetzungsgetriebe und Motor so zusammengebaut
sind, daß der Getriebekupplungssatz ausschließlich von den ohnehin für die Lagerung der Motorwelle
vorhandenen Lagern oder Lagerschildern getragen wird.
2. Drehzahlminderungseinrichtung nach Anspruch 1 mit innerhalb des Elektromotors
angeordneter Anlaßkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßkupplung mit einem Reduktionsgetriebe
derart vereint ist, daß außerhalb des eigentlichen Motors eine für den Last-
antrieb dienende Antriebswelle mit verminderter Drehzahl zur Verfügung steht.
3. Drehzahlminderungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlaßkupplung außerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist.
4. Drehzahlminderungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaßkupplung mit dem Übersetzungsgetriebe als geschlossenes Ganzes zum Aufsetzen auf die raschlaufende
Motorwelle vereint ist.
5. Anordnung von Kupplung und Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastantrieb sowohl von den Getriebeteilen mit höherer als auch von denen mit niedriger
Drehzahl abgeleitet werden kann.
6. Drehzahlminderungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Getriebekupplungssatz in die äußere Form einer Riemenscheibe, eines Zahnrades
oder ähnlicher Kraftübertragungselemente gebracht ist.
7. Drehzahlminderungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für Riemenübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Übersetzungsgetriebe auftretenden freien Reaktionskräfte
durch Riemenspannvorrichtungen aufgenommen werden. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO16270D DE579581C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Mit schnellaufender Anlasskupplung versehene mechanische Drehzahlminderungseinrichtung fuer Elektromotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO16270D DE579581C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Mit schnellaufender Anlasskupplung versehene mechanische Drehzahlminderungseinrichtung fuer Elektromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579581C true DE579581C (de) | 1933-06-28 |
Family
ID=7354143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO16270D Expired DE579581C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-01 | Mit schnellaufender Anlasskupplung versehene mechanische Drehzahlminderungseinrichtung fuer Elektromotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579581C (de) |
-
1927
- 1927-02-01 DE DEO16270D patent/DE579581C/de not_active Expired
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