DE600246C - Nicht selbstanlaufender Synchronmotor, insbesondere zum Antrieb von Uhren und Aprechmaschinen, mit Anwurfvorrichtung - Google Patents
Nicht selbstanlaufender Synchronmotor, insbesondere zum Antrieb von Uhren und Aprechmaschinen, mit AnwurfvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf nicht selbstanlaufende Synchronmotoren, wie sie insbesondere
zum Antrieb von Zeitwerken. Verwendung finden, und betrifft die Ausbildung
der Anwurfvorrichtung. Bei derartigen nicht selbstanlaufenden Synchronmotoren besteht
eine gewisse Schwierigkeit, um sie beim Anlassen von Hand in Synchronismus zu bringen.
In den meisten Fällen sind verschiedene Anwurf versuche erforderlich. Bei einer bekannten
Ausführungsform der nicht selbstanlaufenden Synchronmotoren mit Anwurfvorrichtung
ist eine Schwungscheibe vorhanden, welche dauernd in Betrieb bleibt und auch nach, dem Anwerfen des Motors von diesem
angetrieben werden muß. Derartige Anordnungen arbeiten im allgemeinen nicht zuverlässig,
da sie die Lagerreibung vergrößern und die Lebensdauer der Motoren herabsetzen.
Es ist auch bereits bekannt, die aus einer Drehscheibe mit einem Handgriff bestehende
Anwurfvorrichtung nur zum Zwecke des Anwerfens mit dem Synchronmotor zu kuppeln.
Bei Erreichung der synchronen Drehzahl müßte dann die Handkurbel freigegeben werden, wodurch zugleich selbsttätig die
kraftschlüssige Verbindung zwischen der Drehscheibe und dem Motor aufgehoben wurde. Auch bei motorischen Anwurfvorrichtungen
hat man nach Erreichung der synchronen Drehzahl den Anwurfmotor abgeschaltet. Bei diesen bekannten Anordnungen
besteht die Schwierigkeit darin, den Zeitpunkt des Synchronismus festzustellen, da bei
nicht genauer Abschaltung entweder die Schwungmasse der Anwurfvorrichtung unwirksam
ist oder störende Einflüsse ausüben kann. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen
Anordnung dafür gesorgt, daß gerade im Augenblick des Erreichens der synchronen Drehzahl die Anwurfvorrichtung abgekuppelt
wird.
Gemäß der Erfindung besteht die Anwurfvorrichtung aus einer mittels Überholungskupplung mit der Läuferwelle des Motors ge-
kuppelten Anwurfschwungscheibe, die bei Erreichung der synchronen Drehzahl von dem Motor selbsttätig entkuppelt wird. Da
die erfindungsgemäße Anwurfvorrichtung nur während des Anlaßvorganges gekuppelt ist,
kann sie für diesen besonderen Zweck dimensioniert werden, und es ist nicht erforderlich
irgendwelche Rücksicht auf die beim Lauf des Motors vorhandenen Betriebsverhältnisse
zu nehmen. Die weiteren Vorteile der nur während des Anlaufs mit dem Motor gekuppelten
Anwurfvorrichtung gegenüber einer dauernd mit dem Motor gekuppelten
Schwungscheibe werden unten im Zusammenhang mit der Beschreibung der erfindungsgemäßen
" Vorrichtung erläutert. Ausführungsbeispiele der Erfindung in Anwendung
auf eine elektrisch angetriebene Uhr sind in der Zeichnung dargestellt. Abb. ι und 2 zeigen
die Vorder- bzw. Seitenansicht einer Uhr mit Antrieb durch einen nicht selbstanlaufenden
Synchronmotor und der erfindungsgemäß λ orgesehenen Anlaßvorrichtung. Abb. 3 zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Abb. 4 stellt die Verzögerungskurven
von Motoren mit verschiedenen Anwurfvorrichtungen dar.
Der nicht selbstanlaufende Synchronmotor, der in der Zeichnung dargestellt ist und zum
Antrieb des Zeigerwerks der Uhr dient, besteht aus einem Stator 10 und 11, der Erregerwicklung
12 und dem Läufer 15. Der Stator hat dabei die Form eines Ringes von
U-förmigem Querschnitt und ist aus einem ringförmigen Teil 10 und zwei seitlichen
Ringscheiben 11 zusammengesetzt. Zwischen den beiden Scheiben 11 liegt die Erregerspule
12. Die Teile 10 und 11 sind nach Einsetzen
der vorzugsweise maschinell hergestellten Erregerspule in geeigneter Weise miteinander
verbunden, z. B. durch Platten 13, die zugleich die Lager für den Läufer aufnehmen.
Die Ringscheiben 11 haben an ihrem inneren Umfang eine größere Anzahl vorspringender
Pole 14, deren Zahl mit der Anzahl der Zähne x6 des Läufers 15 übereinstimmt oder in
einem ganzzahligen Verhältnis dazu steht. Die Pole 14 reichen zweckmäßig in axialer
Richtung etwas über die innere Begrenzung der Erregerspule 12 hinaus. Stator und Rotor
werden vorzugsweise aus Stahl hergestellt. Da der Motor nicht von selbst anläuft, muß
er angelassen werden, und zu diesem Zwecke wird dem Rotor ein solcher Impuls von außen
erteilt, daß er auf annähernd die synchrone Geschwindigkeit kommt. Diese Geschwindigkeit
muß in dem Augenblick vorhanden sein, wenn sich Stator- und Rotorzähne einander gegenüberstehen und die Flußpulsationen annähernd
ihr Maximum haben. Wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, wird der Motor synchron weiterlaufen.
Der Läufer des Synchronmotors ist auf einer Achse 17 befestigt, deren eines Ende zu
dem Zeigerwerk führt und deren anderes Ende die Anwurfvorrichtung trägt.
Mit 18 ist ein kleines Klinkenrad bezeichnet, das auf der Motorwelle 17 befestigt ist.
Außerdem ist auf dieser Welle frei drehbar ein Zahnrad 19 angebracht, das über ein
Ritzel 21 mit dem Schwungrad 20 in Verbindung steht. Eine leicht federnde Klinke 22
ist auf der dem Klinkenrad 18 benachbarten Seite des Zahnrades 19 befestigt. Das freie
Ende dieser Klinke steht mit dem Klinkenrad 18 in Eingriff, derart, daß bei einer Drehung
der Schwungscheibe 20 mit Hilfe des Knopfes 23, beispielsweise im Uhrzeigersinne, die
Klinke 22 das Klinkenrad 18 mitnimmt und dadurch den Läufer des Motors und die mit
ihm verbundenen Teile beschleunigt. Die dem Schwungrad 20 zu erteilende Drehung muß
groß genug sein, um den Läufer auf oder etwas über die synchrone Geschwindigkeit zu
bringen. Wird dann die Schwungscheibe 20 bzw. der Knopf 23 losgelassen, so läßt die
Geschwindigkeit der miteinander in Verbindung stehenden Getriebeteile allmählich nach.
Infolge der Trägheit des Schwungrades 20, das mit wesentlich größerer Geschwindigkeit
als die übrigen Teile umläuft, nimmt die Geschwindigkeit dieses Rades langsamer ab als
die der übrigen Teile. Da aber die Umdrehungen der Schwungscheibe 20 über das Klinkengetriebe 18, 22 auf die Läuferwelle
übertragen werden, kann die Geschwindigkeit des Läufers nicht schneller abnehmen als die
der Schwungscheibe. Dies hat zur Folge, daß sich der Läufer der synchronen Geschwindigkeit
genügend langsam nähert, um bei erregtem Feld die für den Synchronismus erforderlichen Bedingungen zu erfüllen. Wenn
dies der Fall ist, zieht das synchrone Moment den Läufer in die synchrone Geschwindigkeit
hinein und hält ihn auf dieser Geschwindigkeit fest. Zugleich wird das Schwungrad 20
sowie die Zahnräder 19 und 21 sowie die Klinke 22 außer Eingriff mit dem Läufer gebracht.
Dies liegt daran, daß die Drehzahl des Schwungrades 20 auch bei Intrittfallen des Läufers 15 weiterhin abnimmt und bei
Synchronbetrieb des Motors das Klinkenrad 18 schneller bewegt wird als die Klinke, derart,
daß die Klinke nur lose über die Zähne. des Klinkenrades gleitet, ohne aber einen
Zahn zu schöpfen. Obwohl also das Schwungrad das Maß der Verzögerung der Läuferdrehzahl
beeinflußt, hat die Schwungscheibe in dem Augenblick keinen Einfluß mehr auf den Läufer, wenn derselbe in Synchronismus
gefallen ist. Da der Synchronmotor nach Intrittfallen selbst auch keine Kraft auf das
Schwungrad übertragen kann, kommt dieses allmählich zur Ruhe und bleibt während des
Betriebes des Motors in Ruhe, bis es wieder für einen neuen Anwurf des Motors in Bewegung
gesetzt wird.
t)ie in Abb. 3 dargestellte Anwurfvorrichtung stimmt im wesentlichen mit der Anordnung
nach Abb. 1 und 2 überein. Der Unterschied besteht nur in der Ausbildung des
Klinkenrades und der Antriebsklinke. Bei der Anordnung nach Abb. 3 sind ein oder
mehrere in Achsrichtung verlaufende Einschnitte in der mit dem Läufer verbundenen
Hülse 24 vorgesehen. An einer mit dem Zahnrad 19 verbundenen Hülse sind entsprechende
Vorsprünge vorgesehen, die in die Zähne der Hülse 24 derart eingreifen, daß beide Teile
zusammen in der einen Richtung als Klinkenrad wirken. Das Rad 19 ist auf der Welle 17
frei drehbar und axial verschiebbar gelagert. Um den Motor anzuwerfen, wird der Knopf
25, der beim Ausführungsbeispiel der Abb. 3 direkt mit dem. Zahnrad 19 verbunden ist,
nach links geschoben, derart, daß der Vorsprung an der Hülse des Rades 19 in Eingriff
mit der entsprechend geformten Vertiefung in der Hülse 24 kommt, und durch geeignete
Drehung des Knopfes 25 können dann der Läufer und das Schwungrad 20 in der oben beschriebenen Weise beschleunigt werden.
Sobald der Läufer 15 synchron läuft, bewegt sich die Hülse 24 schneller als das Zahnrad
19. Infolgedessen löst sich nach Loslassen des Knopfes 25 die Kupplung zwischen der
Hülse 24 und dem Rade 19.
Die Vorteile des gemäß der Erfindung ausgebildeten Schwungrades mit hoher Verzögerung
und die Vorteile der Entkupplung bei Erreichung der synchronen Geschwindigkeit des Läufers sollen nachstehend an Hand
der Abb. 4 näher erläutert werden. In dieser Abbildung sind auf der Abszisse die Zeit, auf
der Ordinate die Geschwindigkeit aufgetragen. Die gestrichelte, mit S bezeichnete, zur
Abszisse parallele Gerade stellt die synchrone Geschwindigkeit des Motors dar, während die
Kurven A1 B1 C die Verzögerungskurven für
verschiedene Anordnungen wiedergeben.
Die Kurvet, stellt die Verzögerungskurve
eines Läufers und der mit ihm verbundenen Teile bei einer bekannten Konstruktion dar,
bei der kein Schwungrad oder ähnlich wirkende verzögernde Mittel vorgesehen sind.
Die Geschwindigkeit eines solchen Motors nimmt infolgedessen verhältnismäßig schnell
ab, und die synchrone Geschwindigkeit für das Intrittfallen des Läufers ist dabei von
besonders kurzer Zeitdauer. Die Kurve B gibt die Verzögerungskurve wieder für einen
Motor, bei dem ein Schwungrad dauernd mit dem Läufer gekuppelt ist oder bei dem der
Läufer selbst ein verhältnismäßig großes Schwungmoment besitzt. Die Geschwindigkeit
nimmt bei einer solchen Anordnung langsamer ab als bei einem der Kurve A entsprechenden
Motor, und die Zeit, während welcher eine für das Intrittfallen günstige Geschwindigkeit
vorhanden ist, ist vergrößert. Ein synchroner Lauf kann jedoch erst dann hergestellt werden, wenn die Teile gerade die
synchrone Drehzahl besitzen. Ist aber die richtige Phasenlage erst dann vorhanden,
wenn die synchrone Geschwindigkeit etwas unterschritten ist, so müßte der Motor die
sich mit großer Trägheit drehenden Teile beschleunigen. Die Kurve C zeigt die Verhältnisse,
die bei einem Motor mit gemäß der Erfindung ausgeführter Anwurfvorrichtung vorliegen. Die normale Verzögerung ist ebenfalls
verhältnismäßig gering infolge der großen Trägheit des Schwungrades, und infolgedessen
ist auch hierbei die Zeit für die Herstellung der synchronen Bedingungen verhältnismäßig
groß. Man kann das Schwungmoment der Schwungscheibe genügend groß machen und dadurch eine Kurve C erhalten,
die noch weniger stark geneigt ist als die Kurve C der Abb. 4. Die Zeitdauer,, währ end
welcher der Rotor die synchrone Geschwindigkeit hat, umfaßt mehrere Flußpulsationen,
und infolgedessen ist auch die Möglichkeit, daß die erforderlichen Beziehungen zwischen Lage der Zähne und Maximum des
Flusses erreicht werden, sehr groß. Sobald das synchrone Moment entsteht, braucht die- go
ses nicht mehr die Verzögerung des Schwungrades zu überwinden, da erfindungsgemäß die
Schwungscheibe von dem Läufer selbsttätig abgekuppelt wird, sobald das synchrone Moment
den Läufer auf die synchrone Geschwindigkeit bringt. Der untere Teil der stark ausgezogenen Kurve C zeigt, wie der
Rotor in Synchronismus gezogen wird. Der leicht ausgezogene Teil der Kurve C stellt die
Geschwindigkeitskurve für das abgeschaltete too Schwungrad dar.
Claims (4)
1. Nicht selbstanlaufender Synchronmotor, insbesondere zum Antrieb von
Uhren und Sprechmaschinen, mit Anwurfvorrichtung, durch die der Motor auf oder über die synchrone Drehzahl gebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwurfvorrichtung aus einer . mittels Überholungskupplung mit der Läuferwelle
des Motors gekuppelten Anwurfschwungscheibe besteht, die nach Erreichen der synchronen Drehzahl selbsttätig
abgekuppelt wird.
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsmoment
der Schwungscheibe größer als das des Synchronmotorläufers ist.
3. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Über-
holungskupplung ein nur in einer Richtung wirkendes Klinkengetriebe dient,
dessen Klinke und Klinkenrad mit der Schwungscheibe bzw. mit der Motorwelle verbunden sind.
4. Synchronmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das KHn-
- kengetriebe aus zwei auf der Welle des ■ Motors gegeneinander verschiebbaren
Teilen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US600246XA | 1931-02-13 | 1931-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600246C true DE600246C (de) | 1934-07-20 |
Family
ID=22026841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65085D Expired DE600246C (de) | 1931-02-13 | 1932-02-14 | Nicht selbstanlaufender Synchronmotor, insbesondere zum Antrieb von Uhren und Aprechmaschinen, mit Anwurfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600246C (de) |
-
1932
- 1932-02-14 DE DEA65085D patent/DE600246C/de not_active Expired
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