WO2007137734A1 - Schulterstützenbefestigung - Google Patents

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WO2007137734A1
WO2007137734A1 PCT/EP2007/004525 EP2007004525W WO2007137734A1 WO 2007137734 A1 WO2007137734 A1 WO 2007137734A1 EP 2007004525 W EP2007004525 W EP 2007004525W WO 2007137734 A1 WO2007137734 A1 WO 2007137734A1
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Heckler & Koch Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schulterabstützung mit einer Schulterstütze (21), die von hinten her auf einen Stutzen (65) aufschiebbar ist, der von der Rückseite des mit der Schulterabstützung zu versehenden Gegenstandes vorsteht und hintereinanderliegende Eingriffsaufnahmen (61) aufweist. Die Schulterstütze (21) weist einen nach unten ragenden Bolzen (27) auf, der auf der Oberseite einen Eingriffskörper zum Eingreifen in die Eingriffsaufnahmen (61) trägt oder als solcher ausgebildet ist. Die Schulterabstützung umfasst ferner einem Hebel (29), der im Bereich der Unterseite des Bolzens (27) angeordnet ist und mit diesem in Eingriff steht, um beim Abziehen den Eingriffskörper außer Eingriff mit einer der Eingriffsaufnahmen (61) zu bringen. Der Hebel (29) weist in seiner Oberseite eine Vertiefung auf, die die Unterseite des Bolzens (27) aufnimmt, wobei die Vertiefung nach unten geschlossen ist und ein Befestigungs- oder Querstift (33) so, in Querrichtung den Bolzen (27) oder dessen Verlängerung durchsetzend, angebracht ist, dass er nicht über das Formmaterial des Hebels (29) nach außen übersteht. Zudem ist der Hebel (29) innerhalb von Seitenwangen (35) der Schulterstütze (21) aufgenommen.

Description

Schulterstützenbefestigung
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schulterabstützung mit einer Schulterstütze, die von hinten her auf einen Stutzen aufschiebbar ist, der von der Rückseite des mit der Schulterabstützung zu versehenden Gegenstandes vorsteht und hintereinanderliegende Eingriffsaufnahmen aufweist, wobei die Schulterstütze einen nach unten ragenden Bolzen aufweist, der auf der Oberseite einen Eingriffskörper zum Eingreifen in die Eingriffsaufnahmen trägt oder als solcher ausgebildet ist, und - einem Hebel, der im Bereich der Unterseite des Bolzens angeordnet ist und mit diesem in Eingriff steht, um beim Betätigen den Eingriffskörper außer Eingriff mit einer der Eingriffsaufnahmen zu bringen (Oberbegriff des Anspruchs 1) .
Wenn im folgenden von einer Lagebezeichnung wie "unten", "vorne", "darüber" o. dgl . ausgegangen wird, dann ist die Schulterstütze mit der Waffe, an der die Schulterstütze befestigt ist, stets in der Haltung eines normalen Anschlags betrachtet, mit horizontalem Lauf und unverkantet nach vorne weisend. Die Schulterstütze kann natürlich auch abgenommen oder an einem anderen Gerät, etwa einer Zieleinrichtung zu Übungszwecken, befestigt werden.
Das Schnellfeuergewehr, das gegenwärtig in den USA überwiegend verwendet wird (das M 16 oder M 4), ist mit einer Schulterstütze ausgestattet, die in der Länge stufenweise verstellt werden kann und insgesamt abnehmbar ist. Diese Schulterstütze ist in der DE-OS 1 553 855 gezeigt (Fig. 1 und 2, Bezugszeichen 1) . Sie weist an der Rückseite eine Bodenplatte 3 auf und ist über einen Stutzen an der Rückseite des Gewehres von hinten her aufschiebbar, der sich längs der Seelenachse (Schussrichtung) 5 erstreckt. Dieser Stutzen weist an der Unterseite mehrere hintereinanderliegende, nach unten offene Bohrungen auf. Ein vertikaler Bolzen 7 ist unter den Bohrungen angebracht und wird von einer Feder (nicht gezeigt) so nach oben gedrückt, dass er in seiner Ruhelage in eine der Bohrungen einfällt. Die Führung des Bolzens 7 ist eine Bohrung in der Schulterstütze.
Von unten her ist ein einem Abzug ähnlicher Hebel 9, der aus Blech oder Kunststoff geformt ist, mittels einer in ihm eingebrachten Bohrung über den Bolzen 7 geschoben und mittels eines Querstifts 13 befestigt, der unter ihm durch eine Bohrung des Bolzen 7 hindurchläuft und beiderseits übersteht. Dieser Querstift 13 kann etwa eingeschlagen sein, beiderseits umgebogen sein oder als Federstift ausgebildet sein.
Ein Mittelsteg 15 (in Fig. 2 nicht dargestellt) der Schulterstütze 1 erstreckt sich in Längsrichtung des Gewehres von vorne nach hinten sowie nach unten und grenzt beiderseits mit geringem Abstand am Hebel 9 an, so dass der Hebel 9 sich nicht verdrehen kann, sondern stets die selbe Lage einnimmt wie der eigentliche Abzug des Gewehres.
In der Schulterstütze 1 liegt der Hebel 9 auf einer darüber liegenden Kante (nicht gezeigt) auf, und zwar an einer Stelle kurz hinter dem Bolzen 7. Wird nun mit dem Finger in Pfeilrichtung (Fig. 1) gegen den Hebel 9 gedrückt, dann schwenkt er um die genannte Kante, wobei er gegen den Stift 13 nach unten drückt. Dadurch wird gegen die Kraft der genannten Feder der Bolzen 7 nach unten gezogen, und der Bolzen 7 tritt aus seiner Bohrung, in der er befindlich war, nach unten aus. Nun kann, bei gezogenem Hebel 9, die Länge der Schulterabstützung 1 eingestellt werden. Da der Hebel 9 auf der genannten Kante, auf der er aufliegt, verrutschen kann, und zum Teil auch wegen des Spiels in der Führung des Bolzens 7, in Längsrichtung der Schulterstütze oder des Gewehres gesehen, funktionieren die Vorgänge beim Betätigen störungslos.
Im genannten Stutzen, der am Gewehr angebracht ist, ist hinter den genannten Bohrungen, die zum Einstellen der Länge der Schulterabstützung dienen, ein nach unten vorspringender Anschlag angeordnet, gegen die der Bolzen anschlägt, wenn bei gezogenem Hebel die Schulterstütze ganz nach hinten gezogen wird. Die Schulterstütze kann somit nicht vom Stutzen und somit auch nicht vom Gewehr abgezogen werden. Wird aber der Hebel 9 an dessen hinteren Ende 17 ergriffen und kräftig gegen die Kraft der genannten Feder nach unten gezogen, dann wird mit dem Querstift 13 auch der Bolzen 7 so weit nach unten bewegt, dass er mit seinem oberen Ende unter dem Anschlag liegt. Nun kann die Schulterstütze 1 vom Stutzen und damit vom Gewehr abgezogen werden.
Bei dieser Anordnung haben sich einige Unzulänglichkeiten ergeben, beispielsweise dass sich der Schütze mit dem Ärmel am hinteren Ende 17 des Hebels 9 verfängt und bei einer raschen Handbewegung diesen nach unten zieht, ohne dass er die Schulterstütze zu lösen wünscht. So kann er, ohne es zu wollen, die Schulterstütze 1 verstellen oder gar abziehen.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass das hintere Ende 17 des Hebels 9 dann, wenn er nicht betätigt wird, nach unten übersteht. Das Gewehr kann unter diesem Ende 17 an einem Ast oder dergl . hängenbleiben, wenn es nach unten und hinten bewegt wird. Der Schütze kann sogar mit dem Finger hinter das
Ende des Hebels 9 gelangen und sich am scharfen Ende 17 des Hebels 9 verletzen. Wenn ein Schütze hinter den Hebel 9 greift und schießt, verletzt er sich durch den Rückstoß der Waffe.
Zwar wäre es möglich, dieses Ende 17 des Hebels 9 abzurunden oder abzuschrägen, aber dann müsste der Hebel 9 nach hinten um die Länge der Abrundung oder Abschrägung verlängert werden, um dem Schützen einen sicheren Auflagepunkt zu bieten, der weit genug hinter dem genannten Ende liegt, um mühelos die Länge der Schulterabstützung 1 einstellen zu können, so dass mindestens eine der Einstellmöglichkeiten wegfallen müsste, weil ja die Schulterstütze als solche länger würde .
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Handhabbarkeit der Schulterstütze zu verbessern, ohne einen der Vorteile der vorhandenen Schulterstütze (geringe Länge, Verstellbarkeit, geringe Herstellungskosten) opfern zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Hebel in seiner Oberseite eine Vertiefung aufweist, die die Unterseite des Bolzens aufnimmt, wobei die Vertiefung nach unten geschlossen ist und ein Befestigungsstift oder Querstift so, in Querrichtung den Bolzen durchsetzend, angebracht ist, dass er nicht über das Material des Hebels nach außen übersteht. Ferner ist der Hebel innerhalb von Seitenwangen der Schulterstütze aufgenommen.
Das Material des Hebels besteht hier vorzugsweise aus Formmaterial. Unter Formmaterial wird hier ein Material verstanden, das z.B. durch Druckguss oder Kunststoff in eine
Form gebracht werden kann und zur Fertigstellung des
Formteils vorzugsweise höchstens noch einfachster
Nacharbeiten bedarf, wie etwa des Abknickens der Eingüsse. Ein Hebel aus Formmaterial ist nicht neu, sondern wurde wohl zuerst 1936 beim US-Gewehr Ml Garand verwendet, wo der Hebel aus Zink gegossen war, aber noch aufwendige Brünierarbeiten erforderte. Bei der Erfindung empfiehlt sich ein harter Kunststoff, so dass der Hebel praktisch einbaufertig aus der Druckgussform kommt.
In diesen Hebel aus (Form) -Material wird der Querstift so eingesetzt, dass er völlig versenkt ist. Ein Presssitz im Bolzen hindert ihn am Ausfallen. Diese Lösung ist insbesondere bei einem Werkstück aus Formmaterial möglich, weil dieses Werkstück den Bolzen mit größerer Genauigkeit aufnehmen kann, als es bei einem Biegeteil möglich ist. Zudem kann die Bohrung, die den Bolzen oder ein entsprechendes Teil aufnimmt, als Sackbohrung ausgebildet sein, so dass nicht durch die Unterseite der Bohrung Feuchtigkeit und Schmutz in die Schulterstütze gelangen.
Es ist völlig unmöglich, mit einem Teil der Kleidung an einem Ende des Querbolzens hängenzubleiben, weil der Querbolzen nicht übersteht. Stattdessen kann ein gut ergreifbarer, aber in keiner Weise behindernder Vorsprung am Hebel ausgebildet werden, mit dem der Hebel beim Abnehmen der Schulterstütze nach unten gezogen werden kann. Zudem ist der Hebel durch die Seitenwangen gegenüber äußeren Einflüssen, wie seitliche Stösse auf die Waffe, geschützt.
So ist eine Anordnung geschaffen, die besser arbeitet als die bekannte Anordnung, aber ebenso kostengünstig ist, ja bei großen Stückzahlen noch kostengünstiger wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Befestigungs- oder Querstift und der Oberseite des hohl ausgebildeten Bolzens ein Zugglied angeordnet ist (Anspruch 2) . Hierdurch kann der Bolzen eine vertikale Bewegung zurücklegen, während die Stelle des Hebels, an der das Zugglied befestigt ist, zusätzlich eine leichte
Horizontalbewegung durchführen kann. Die Anlagestelle an der Kante bildet somit eine Art Scharnier.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Unterseite des Bolzens in einer nach unten verengten Bohrung der Schulterstütze aufgenommen und mit einem Absatz versehen ist, und dass zwischen dem Absatz und der Verengung der Bohrung eine wendeiförmige Feder in einem unteren Abschnitt des Bolzens angeordnet ist (Anspruch 3) . So kann etwa die Bohrung mit der Feder mit Fett gefüllt werden. Auf diese Weise wird das Verrosten der Feder zumindest verzögert, so dass sie innerhalb ihres Gebrauchszeitraums keine Federkraft einbüßt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der
Hebel in seinem vorderen Teil von unten her flächig auf einem ebenen Abschnitt der Schulterstütze aufsitzt, dessen hinterer
Bereich mit einer Schwenkkante des Hebels zusammenwirkt, um das Scharnier zu bilden, um das der Hebel so abgekippt werden kann, dass die Länge der Schulterabstützung einstellbar ist
(Anspruch 4) . Durch die flächige Auflage wird das Eindringen von Feuchtigkeit in besonders empfindliche Teile der
Schulterstütze vermieden.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass mit Abstand hinter dem Punkt, um den der Hebel zum Lösen des Eingriffs mit dem Rohrstutzen des Gewehres abgekippt werden kann, eine Hinterkante der Schulterstütze angeordnet ist, auf der der Hebel aufsitzt, wenn er zum Verstellen der Länge der Schulterabstützung ausreichend gezogen ist (Anspruch 5) . Es ist demnach nicht möglich, den Hebel zu weit zu ziehen, so dass nicht nur Kraftaufwand eingespart wird, sondern in Grenzfällen auch das versehentliche Lösen der Schulterstütze vermieden wird. Die Hinterkante ist bevorzugt gegenüber der Stelle angeordnet, an der der Finger den Hebel ergreift, so dass Biegebelastungen auf ein Minimum reduziert sind. Das Einbringen von Griffrillen an der Unter- oder Vorderseite des Hebels stellen sicher, dass für gewöhnlich der Hebelsfinger auf den Griffrillen und somit gegenüber der Hinterkante gedrückt wird.
Der Hebel könnte insgesamt ergriffen und nach unten gezogen werden, wenn man die Schulterstütze abnehmen will. Es ist jedoch bevorzugt, dass der gezogene Hebel an seinem vorderen Teil ergreifbar und um die Hinterkante schwenkbar ist, um die Schulterstütze zu lösen (Anspruch 6) . Der vordere Teil des Hebels, wo man die optimale Hebelkraft ausübt, braucht bei nicht gezogenem Hebel nicht oder nur wenig nach vorne hervorzutreten. Erst wenn der Hebel gezogen ist, kann dieser vordere Teil mit dem Finger ergriffen und nach unten gedrückt werden, wobei der Hebel um die hinten gelegene Kante schwenkt und den Bolzen so weit nach unten zieht, dass die Schulterstütze abgenommen werden kann. Hierzu sind zwei Hände erforderlich, die eine zum Abziehen und die andere zum Ergreifen der Vorderseite, so dass eine ungewollte Demontage der Schulterstütze praktisch ausgeschlossen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die Vorderseite des Hebels in dessen Ruhelage auf einem Klotz der Schulterstütze aufsitzt und über diesen nach vorne nur so weit übersteht, dass sie noch keinen Handgriff zum Lösen der Schulterstütze bildet (Anspruch 7) . Dieser geringe Überstand dient letztlich nur dazu, das Ergreifen der Vorderseite des Hebels zu erleichtern, wenn er bereits voll gezogen ist. Außerdem wird eine zuverlässige Auflage auf dem Klotz geschaffen, selbst wenn mit großen Fertigungsungenauigkeiten zu rechnen ist. Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das hintere Ende des Hebels einen Fortsatz aufweist, mit dem er eine Querwand der Schulterstütze so hintergreift, dass er nicht von hinten Untergriffen werden kann (Anspruch 8) . Zusammen mit den Seitenwangen, die auch die erfindungsgemäße Schulterstütze wie die bekannte aufweist, und mit der Wand der Schulterstütze an der Vorderseite des Hebels, ist der Hebel in seiner Ruhelage völlig von Teilen der Schulterstütze umgeben, die nur das Abziehen zulassen. Dabei hat der Hebel bevorzugt eine abgewinkelte, untere Fläche, die beidseitig von Seitenwangen der Schulterstütze und rückseitig von der Querwand umschlossen werden, so dass der Hebel nur betätigbar ist, wenn man ihn zwischen den Seitenwangen eindrückt. Etwa ein Ast, der sich quer über die Seitenwangen legt, drückt nur gegen die Schulterstütze, nicht aber gegen den Hebel. Ungewollte Betätigung ist demnach praktisch ausgeschlossen.
Bei Einsatz im feuchten Gelände, wenn die Schulterstütze bereits an den Schützen angepasst ist, genügt außerdem ein wenig Fett, um die Konturen des Hebels völlig abzudichten und zu gewährleisten, dass praktisch keine Feuchtigkeit in das Innere des Mechanismus der Schulterstütze gelangt. Darüber hinaus weist der Hebel keinerlei überstehende Kanten auf, auch nicht die hintere Kante, an denen er sich mit einem Hindernis verhängen könnte oder mit der er die Hand des Schützen verletzen könnte. So ist eine Hebelsausbildung geschaffen, die flach an der Schulterstütze anliegt und dadurch alle die eingangs genannten Nachteile der bekannten Anordnung vermeidet, aber darüber hinaus noch zusätzliche Vorteile aufweist, etwa die gute Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, ohne dass mit einer Erhöhung der Herstellungskosten zu rechnen wäre.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Schulterstütze und der Hebel aus Kunststoff bestehen (Anspruch 9) . Somit wird eine leichte, auch gegenüber
Meerwasser unempfindliche Schulterstütze geschaffen, die erheblich geringere Herstellungskosten aufweist, verglichen mit der bekannten Ausbildung aus Aluminiumlegierung. Die Schulterstütze der Erfindung ist außerdem leichter und, wie schon erläutert, wesentlich handhabungssicherer als die bekannte Schulterstütze.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das aber in keiner Weise die Erfindung beschränken soll. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bekannten Schulterstütze,
Fig. 2 eine Ansicht aus der Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schulterstütze,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Schulterstütze mitsamt dem Rohrstutzen eines Gewehres, bei gedrücktem Hebel zum Einstellen der Länge der
Schulterabstützung, und
Fig. 6 eine Darstellung wie in Fig. 5, jedoch mit herausgezogenem Hebel, zum Abnehmen der Schulterstütze.
Die Fig. 1 und 2 wurden schon eingangs bei der Behandlung des Standes der Technik abgehandelt. Die dort verwendeten Bezugszeichen werden, wo sinnvoll, auch bei der Beschreibung der Erfindung verwendet, jedoch um 20 erhöht. Im übrigen wurden Bezugszeichen von einzelnen Elementen nur in die Figuren eingesetzt, in denen das entsprechende Element besondere Bedeutung hat. Natürlich gelten die selben Bezugszeichen für die Figuren 1 und 2 bzw. 3 bis 6.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Schulterstütze 21 in Seitenansicht gezeigt. Diese Schulterstütze 21 hat einen Hebel 29, der kaum nach außen übersteht. Ein Querstift 33 ist erkennbar, steht aber über das Material des Hebels 29 nicht über und kann sich somit nirgends verfangen. An der abgewinkelten Rückseite hat der Hebel 29 einen Angriffspunkt 39, der etwa durch eine Riffeiung erkennbar gemacht ist. An der Vorderseite des Hebels 29 befindet sich ein Betätigungsabschnitt 41, der über die Schulterstütze 21 nach vorne ein wenig übersteht. Eine Querwange 35 erstreckt sich auf jeder Seite des Hebeies 29 so, dass dieser gegen ungewollte Betätigung etwa durch einen querverlaufenden Ast geschützt ist.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, dass der Hebel 29 beiderseits eine Seitenwand 47 aufweist, die auf jeder Seite von innen gegenüber der benachbarten Seitenwange 35 abdichtet. Die Seitenwangen 35 nehmen den Hebel 29 in jeder Hebelstellung auf, schirmen ihn also gegen äußere Einflüsse ab.
Die ebene obere Fläche des Hebels 29 liegt an dessen Vorderseite auf einer Vorderwand 43 der Schulterstütze 21 und ein wenig dahinter an der ebenen unteren Oberfläche eines Klotzes 51 der Schulterstütze 21 auf. An der Rückseite dieses Klotzes 51 endet die ebene obere Fläche des Hebels 29 in einer Scharnierkante 53.
Im Klotz 51 ist eine vertikale, nach unten verengte Bohrung 55 eingebracht, in der ein hohl ausgebildeter, abgesetzter Bolzen 27 sitzt. Um dessen verjüngtes Ende herum ist eine
Feder 57 (in Fig. 4 nicht gezeigt, aber in Fig. 5 zu sehen) angeordnet, die sich zwischen dem Absatz 37 der Bohrung 55 und dem Absatz des Bolzens 27 abstützt. Zwischen dem Querstift 33 und der Oberseite des Bolzens 27 ist ein Zugglied 31 angeordnet.
Der Bolzen 27 ist mit dem Querstift 33 in einer nur nach oben offenen Sackbohrung im Hebel 29 befestigt. Oberhalb des Bolzens 27 ist in der oberen Wand der Schulterstütze 21 eine Bohrung 49 eingebracht, durch die der Bolzen 27 bei der Montage gegen die Kraft der Feder 57 nach unten gedrückt werden kann. Diese Bohrung 49 kann später verschlossen werden.
Der Vorgang beim Betätigen des Hebel 29 ist in Fig. 5 gezeigt: wenn mit dem Finger gegen den Angriffspunkt 39 und die dort vorhandene Riffelung gedrückt wird, ohne die Seitenwangen 35 zu berühren, dann schwenkt der Hebel 29 um die Scharnierkante 53 und zieht dabei den Bolzen 27 mittels des Querstiftes gegen die Kraft der Feder 57 nach unten, bis die Seitenwände 47 des Hebels 29 gegen eine Vorderkante 59 anschlagen, die in der Schulterstütze 21, dem Angriffspunkt 39 gegenüberliegend, ausgebildet ist.
Der Stutzen 65, der zum Gewehr gehört, hat an der Unterseite eine Reihe von Bohrungen 61, deren untere Enden von einer unteren Fläche 63 verbunden sind. Die untere Fläche 63 wird nach vorne und hinten durch einen nach unten überstehenden Block 67 abgeschlossen. Bei ganz gezogenem Hebel 29 befindet sich das obere Ende des Bolzens 27 gerade unterhalb der unteren Fläche 63, so dass die Schulterstütze 21 in Pfeilrichtung 69 relativ zum Stutzen 65 und somit zum Gewehr hin- und hergezogen werden kann. Wenn man den Hebel 29 freigibt und die Schulterstütze 21 in Pfeilrichtung 69 weiterbewegt, fällt der Bolzen 27 in die nächste Bohrung 61 ein und hält die Schulterstütze 21 in dieser Lage fest. Der vordere und hintere Block 67 verhindert dabei, dass sich die Schulterstütze 21 versehentlich vom Stutzen 65 löst. Weiter kann der Hebel 29 durch den Druck auf den Angriffspunkt 39 nicht bewegt werden, da der Angriffspunkt 39 der Vorderkante 59 genau gegenüberliegt, gegen die die Seitenwände 47 des Hebels 29 mit ihrer hinteren Kante anliegen.
Bei gezogenem Hebel 29 kann jetzt der Betätigungsabschnitt 41 an seiner Vorderseite vom Finger ergriffen werden und weiter schräg nach unten gedrückt werden. Nun beginnt der Hebel 29, durch seine Auflage mit seinen Seitenwänden 47 auf der Vorderkante 59 der Schulterstütze 21, um diese zu schwenken, wobei er den Bolzen 27 gegen die immer höhere Kraft der Feder 57 nach unten zieht, bis die horizontale Fläche des hinteren Blocks 67 des Stutzens 65 über den Bolzen 27 gleitet, wenn man dabei die Schulterstütze 21 im Pfeilrichtung 69 nach hinten zieht. Nun kommt die Schulterstütze 21 frei und kann vom Stutzen 65 und somit vom Gewehr abgenommen werden (Fig. 6) .
Das Aufsetzten der Schulterstütze 21 auf den Stutzen 65 und somit auf das Gewehr erfolgt in folgender Reihenfolge:
1. Ziehen des Hebels 29 durch Druck auf den Angriffspunkt 39 bis zum Anschlag auf der Vorderkante 59,
2. Ergreifen des Betätigungsabschnitts 41 und weiteres Abwärtsziehen des Hebels 29,
3. Aufschieben der Schulterstütze 21 auf den Stutzen 65, und 4. Loslassen des Hebels 29 kurz vor der beabsichtigten
Stelle und Weiterbewegen der Schulterstütze 21 bis zu dieser.
Nun fällt der Bolzen 27 in die beabsichtigte Bohrung 61 des Stutzens 65 ein, und der Hebel 29 springt in seine Ausgangslage zurück, wobei er mit seinem hinteren Ende 71 die hintere Querwand 45 der Schulterstütze 21 hintergreift und mit seiner oberen Fläche auf der unteren Fläche der Vorderwand 43 und des Klotzes 51 aufliegt. Dabei sorgt eine gewisse Federfähigkeit des Hebels 29, der aus Kunststoff besteht, für die dichte Auflage sowohl des hinteren Endes 71 auf der Rückseite der hinteren Querwand 45 als auch des Betätigungsabschnitts 41 auf der Vorderwand 43. Die Seitenwände 47 liegen dabei eng an die Innenflächen der Seitenwangen 35 an, so dass eine feuchtigkeitshemmende Abdichtung der Innenteile der Schulterstütze 21 erreicht wird, von denen der Bolzen 27 und die Feder 57 dem Verrosten ausgesetzt sein könnten.

Claims

Patentansprüche
1. Verstellbare Schulterabstützung mit einer Schulterstütze (21), die von hinten her auf einen Stutzen (65) aufschiebbar ist, der von der
Rückseite des mit der Schulterstütze (21) zu versehenden Gegenstandes vorsteht und hintereinanderliegende Eingriffsaufnahmen (61) aufweist, wobei die Schulterstütze (21) einen nach unten ragenden Bolzen (27) aufweist, der auf der
Oberseite einen Eingriffskörper zum Eingreifen in die Eingriffsaufnahmen (61) trägt oder als solcher ausgebildet ist, und einem Hebel (29) , der im Bereich der Unterseite des Bolzens (27) angeordnet ist und mit diesem in
Eingriff steht, um beim Betätigen den Eingriffskörper außer Eingriff mit einer der Eingriffsaufnahmen (61) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass - der Hebel (29) in seiner Oberseite eine Vertiefung aufweist, die die Unterseite des Bolzens (55) aufnimmt, wobei die Vertiefung nach unten geschlossen ist und ein Befestigungs- oder Querstift (33) so, in Querrichtung den Bolzen (27) oder dessen Verlängerung durchsetzend, angebracht ist, dass er nicht über das Material des Hebels (29) nach außen übersteht, und der Hebel (29) innerhalb von Seitenwangen (35) der Schulterstütze (21) aufgenommen ist.
2. Schulterabstützung nach Anspruch 1, bei der zwischen dem Befestigungs- oder Querstift (33) und dem Bolzen (27) ein verlängerndes Zugglied (31) angeordnet ist.
3. Schulterabstützung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, bei der die Unterseite des Bolzens (27) in einer nach unten verengten Bohrung (55) der
Schulterstütze (21) aufgenommen und mit einem Absatz versehen ist, und dass zwischen dem Absatz und der
Verengung (37) der Bohrung (55) eine wendeiförmige Feder
(57) innerhalb des Bolzens (27) gelagert ist.
4. Schulterabstützung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Hebel (29) in seinem vorderen
Teil von unten her flächig auf einem ebenen Abschnitt (51) der Schulterstütze (21) aufsitzt, dessen hinterer Bereich mit einer Schwenkkante (53) des Hebels (29) zusammenwirkt, um das Scharnier zu bilden, um das der Hebel (29) so abgekippt werden kann, dass die Länge der Schulterabstützung einstellbar ist.
5. Schulterabstützung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der mit Abstand hinter dem Punkt, um den der Hebel (29) zum Verstellen der Länge der Schulterabstützung abgekippt werden kann, eine Hinterkante (59) der Schulterstütze (21) angeordnet ist, auf der der Hebel (29) aufsitzt, wenn er zum Verstellen der Länge der Schulterabstützung ausreichend gezogen ist.
6. Schulterabstützung nach Anspruch 5, bei der der gezogene Hebel (29) an seinem vorderen Teil (41) ergreifbar und um die Hinterkante (59) schwenkbar ist, um die Schulterstütze (21) zu lösen.
7. Schulterabstützung nach Anspruch 6, bei der der vordere Teil (41) des Hebels (29) in dessen Ruhelage auf einer Wand (43) der Schulterstütze (21) aufsitzt und über diese nach vorne nur so weit übersteht, dass er noch keinen Handgriff zum Lösen der Schulterstütze (21) bildet.
8. Schulterabstützung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das hintere Ende des Hebels (29) einen Fortsatz (71) aufweist, mit dem er eine Querwand (45) der Schulterstütze (21) so hintergreift, dass er nicht von hinten Untergriffen werden kann.
9. Schulterabstützung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schulterstütze (21) und der Hebel (29) aus Kunststoff bestehen.
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