WO2002094074A1 - Transportable toilette - Google Patents

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WO2002094074A1
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Karl-Heinz Bosse
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Karl-Heinz Bosse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Definitions

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Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Abstract

Um bei einer transportablen Toilette mit einem Fäkalientank 1 mit einem darüber angeordneten Sitz 2 über einer Durchbrechung 3 in der Oberseite 4 des Fäkalientankes 1 einen einfachen, hygienisch einwandfreien Verschluss zur Verfügung zu stellen, sind innerhalb des Fäkalientankes 1 zwei gegenüberliegende Führungen 7,8 für ein Verschlussblech 6 vorgesehen, in denen das Verschlussblech 6 die Durchbrechung 3 überdeckend und freigebend verschiebbar angeordnet ist.

Description

Transportable Toilette
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine transportable Toilette mit einem Fakalientank und einem darüber angeordneten Sitz über einer Durchbrechung in der Oberseite des Fakalientankes.
Transportable Toiletten sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt und bewährt. Verwendung finden sie regelmäßig bei Sportveranstaltungen, Volksfesten, Bauvorhaben und dergleichen mehr. Regelmäßig weisen derartige Toiletten eine Tank für das Sammeln der Fäkalien auf. Darüber angeordnet ist ein Sitz für eine ihre Notdurft verrichtende Person. Durch eine Durchbrechung in der Oberseite gelangt die Notdurft in den Fakalientank.
Bei einfachen Ausführung formen transportabler Toiletten ist nicht daran gedacht, diese Öffnung verschließbar zu gestalten. Insbesondere bei einer längeren Nutzung solcher Toiletten ist eine derart unverschlossene Durchbrechung hygienisch problematisch.
Es sind deshalb Lösungen bekannt geworden, die Durchbrechung trichterartig zu gestalten und die untere Trichteröffnung mittels einer Klappe zu verschließen. Eine andere Lösungsmöglichkeit sieht ein umlaufendes Förderband vor. Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß sie vergleichsweise aufwendig in ihrer konstruktiven Gestaltung sind. Insbesondere treten bei diesen bekannten Ausführungsformen auch erhebliche Reinigungsprobleme auf. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Aufgabe, einen einfachen, hygienisch einwandfreien Verschluß eines Fakalientankes zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese technische Problematik bei einer transportablen Toilette mit einem Fakalientank und einem darüber angeordneten Sitz über einer Durchbrechung in der Oberseite des Fakalientankes gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahme, daß innerhalb des Tankes zwei gegenüberliegende Führungen für ein Verschlußblech vorgesehen sind, in denen das Verschlußblech die Durchbrechung überdeckend und freigebend verschiebbar angeordnet ist.
Es kann das Verschieben im wesentlichen horizontal erfolgen, insbesondere in einer Ebene. Ist das Verschlussblech jedoch gegenüber einer Horizontalen angestellt, gegebenenfalls durch ein entsprechendes Anstellen der Führungen, so wird eine Flüssigkeit auf dem Verschlussblech selbsttätig in den F kalientank abfließen.
Durch eine einfache Konstruktion kann nunmehr die Durchbrechung in dem Fakalientank überdeckt werden. Vorteilha terweise kann auch eine bereits vorhandene transportable Toilette mit einem Verschlußblech und entsprechenden Führungen nachgerüstet werden.
In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Verschlußblech gegen die Kraft einer Feder aus der die Durchbrechung überdeckenden Lage in die die Durchbrechung freigebende Lage verschiebbar angeordnet ist.
Die Kraft der Feder, einer Zug- und/oder Druckfeder, sollte derart bemessen sein, daß das Verschlußblech selbsttätig aus der die Durchbrechung freigebenden Lage in die die Durchbrechung überdeckende Lage zurückkehrt . Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß bei einer Nichtbenutzung der transportablen Toilette nach der Erfindung die Durchbrechung überdeckt und insbesondere der Fakalientank gegenüber der Umwelt abgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zwei Zugfedern jeweils unter einer Führung angeordnet und einerends an dieser und andernends an dem Verschlussblech angebunden sind. Aufgrund dieser Maßnahme erfolgt ein symmetrischer Angriff der Federkräfte an dem Verschlussblech. Ein Verkanten desselben ist damit weitestgehend ausgeschlosse .
Das Verschieben des Verschlußbleches kann mittels eines Hebelgestänges beispielsweise fußbetätigt erfolgen. Bevorzugt wird jedoch, daß an dem Verschlußblech eine Handhabe angeordnet ist, die eine Wandung des Fakalientankes durchsetzt und mit einem außerhalb angeordneten Handgriff versehen ist. Dazu wird zweckmäßigerweise in der Wandung ein Schlitz vorgesehen, in dem die Handhabe geführt sein kann. Übliche Dichtmittel wie Gummilippen oder dergleichen verschließen auch hier dann den Fakalientank nach außen.
Insbesondere für eine Nachrüstung bereits vorhandener transportabler Toiletten hat es sich bewährt, die Handhabe im wesentlichen vertikal aufgehend und den Handgriff über der Oberseite des Fakalientankes anzuordnen. Eine Undichtigkeit durch beispielsweise eine seitlich herausgeführte Handhabe ist hierdurch vermieden.
In einer weiter bevorzugten Alternative kann bei einem Toilettenhaus an dem Verschlußblech ein Zugseil, ein Bowdenzug oder dergleichen angebunden sein, welches aus dem Fakalientank herausgeführt ist und an das eine Handhabe angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise wird ein solches Zugseil, der Bowdenzug oder dergleichen nach Austritt aus dem Fakalientank zur Decke hin und dort ein zweites mal umgelenkt werden, um dann in einem Handgriff zu enden. Wird an dem Handgriff nach unten gezogen, wird über das Zugseil oder den Bowdenzug das Verschlußblech in seine Offenstellung verbracht und nach Loslassen des Handgriffs durch Federkraft wieder in
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insbesondere bei einem Nachrüsten bereits vorhandener Toiletten anbieten, da ein Auftrennen des Fakalientankes nicht von Nöten ist. Vielmehr können die Führungsleisten, ein Rechteck-, L- oder U-Profil, durch die Durchbrechung eingebracht werden und über in die Oberseite eingesetzte Gewindestangen gehalten werden. Eine exakte Justierung und auch spätere Einstellmöglichkeit der Führungsleisten ist damit gegeben.
In Schließrichtung des Verschlußbleches kann der Raum unter der Durchbrechung von einem Querblech geschlossen sein, daß mit einer Öffnung versehen ist und daß auf seiner Außenseite eine Halterung für einen Duftstein oder dergleichen aufweist. Infolge dieser Maßnahme ist der Raum unter der Durchbrechung nahezu vollständig von dem Sammelraum des Fäkalientanks abgeschlossen. Darüberhinaus ist die Möglichkeit geschaffen, den Geruch der Fäkalien durch den eines Duftsteins oder dergleichen permanent zu überdecken.
Für eine gute Reinigung ist eine glatte Oberfläche des Verschlußbleches zweckmäßig. Es kann deshalb vorgesehen werden, das Verschlußblech aus einem Kunststoff zu fertigen, der darüber hinaus auch rostfrei ist. Alternativ bietet sich ein verzinktes Verschlußblech an.
Durch den weitestgehenden Abschluß des Sammelraums gegenüber der Umgebung kann bei der Toilette nach der Erfindung auf chemische Bindemittel regelmäßig verzichtet werden. Infolge ist auch eine Entsorgung der Fäkalien problemlos auf übliche Weise ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 : einen Schnitt in Verschieberichtung durch den
Fakalientank einer transportablen Toilette nach der Erfindung, Fig. 2: einen versprungenen Schnitt durch den Fakalientank quer zur Verschieberichtung gemäß der Linien Ha, Ilb in Fig. 1 ,
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Toilette nach der Erfindung innerhalb eines Toilettenhauses,
Fig. 4: einen Schnitt durch die Toilette gem. der Linie IV, IV in Fig. 3 und
Fig. 5: in einer Abwicklung die Ansicht einer Türe, einer Seiten- und Rückwand des Toilettenhauses nach Fig. 3.
In der Zeichnung, die nicht maßstabsgerecht ausgeführt ist, beispielsweise hinsichtlich der Dicken der Bleche, der Darstellung einzelner Bauteile usw. , ist in Figur 1 ein Schnitt durch einen Fakalientank 1 einer transportablen Toilette dargestellt, die beispielsweise innerhalb eines ortsveränderlichen Toilettenhäuschens angeordnet ist oder allein als Campingtoilette Verwendung finden kann.
Oberhalb des Fakalientankes 1 ist ein Sitz 2 für eine ihre Notdurft verrichtende Person angeordnet. Durch eine Durchbrechung 3 in der Oberseite 4 des Fakalientankes 1 fällt die Notdurft in einen Sammelraum 5.
Üblicherweise ist der Sammelraum 5 von einem Verschlußblech 6 abgeschlossen, das sich unter der Durchbrechung 3 über den gesamten Querschnitt des Fakalientankes 1 erstreckt. Das Verschlußblech 6 ist in zwei gegenüberliegenden Führungen 7,8, die an der Rück- 9 bzw. Frontseite 10 des Fakalientankes 1 angeordnet sind, im wesentlichen horizontal in Richtung des Pfeils 11 verschiebbar angeordnet. Das Verschieben erfolgt gegen die Kraft einer Feder, die wie in Figur 1 dargestellt, als Zugfeder 12 ausgeführt ist. Die Kraft der Feder 12 ist so ausgelegt, daß nach Verschieben des Verschlußblechs 6 in eine Φ CQ Ö :rö φ UD d d rö e 03 Ad Φ d d φ φ
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Duftstein oder dergleichen in eine Halterung 48 an der Außenseite 49 des Querblechs 46 gelegt werden kann.
Für das Verschieben des Verschlußblechs 38 gegen die Kraft zweier Zugfedern 50, die unter den Führungsleisten 36,37 geschützt angeordnet und einerends mit diesen und andernends mit dem Verschlußblech 38 randseitig symmetrisch verbunden sind, ist in einfacher Ausführung ein Zugseil 51 oder aufwendiger ein Bowdenzug angeschlossen und aus dem Fakalientank 33 herausgeführt, vgl. Fig. 2.
Die Abwicklung der Rückwand 52, der Seitenwand 53 und der frontseitigen Türe 54 des Toilettenhauses 31 gem. Fig. 5 zeigt die weitere Führung des Zugseils 51. Das aus dem F kalientank 42 herausgeführte Zugseil 51 wird bspw. über eine Umlenkrolle 55 auf der Seitenwand 53 zur nicht dargestellten Decke hin umgeleitet. Nach einer weiteren Umlenkung verläuft das Zugseil 51 über die Seitenwand 53 horizontal hin zu der Türe 54. Nochmals geeignet umgelenkt und beabstandet wird dann das Ende des Zugseils 51 an der Türe 54 derart angeschlagen, daß mit Öffnen der Türe 54 das Zugseil 51 gespannt und in weiterer Abfolge durch Ziehen das Verschlußblech 38 in seine freigebende Stellung verbracht wird.
Mit Schließen der Türe 54 wird das Zugseil 51 wie auch das Verschlußblech 38 durch die Kraft der Federn 50 zurückgezogen .
An dem horizontalen Abschnitt 56 des Zugseils 51 vor der Seitenwand 53 ist weiter ein herabhängender Zug 57 mit einer Handhabe 58 angeordnet. Durch Ziehen nach unten an der Handhabe 58 bei geschlossener Türe 54 kann so auch das Verschlußblech 38 in seine Freigabestellung verschoben bzw. gereinigt werden.
An dem vertikal aufgehenden Abschnitt 59 vor der Seitenwand 53 ist eine angedeutete Mitnehmervorrichtung 60 weiter
Figure imgf000014_0001
vorgesehen, die nach Art einer Ballonpumpe arbeitet.
Zugseile, Bowdenzüge und diverse Leitungen können je nach Ausführung eines Toilettenhauses in kabelkanalartigen Schächten oder in Wandzwischenräumen auch aufgenommen sein. Dann wird lediglich die Pumpe und eine Handhabe, bspw. bei geeigneter Umlenkung als Handhebel auch ausgebildet, zu sehen sein.

Claims

Transportable Toilette
Schutzansprüche :
1. Transportable Toilette mit einem Fakalientank und einem darüber angeordneten Sitz über einer Durchbrechung in der Oberseite des Fakalientankes, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Tankes (1) zwei gegenüberliegende Führungen (7,8) für ein Verschlußblech (6) vorgesehen sind, in denen das Verschlußblech (6) die Durchbrechung (3) überdeckend und freigebend verschiebbar angeordnet ist.
2. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech
(6) gegen die Kraft einer Feder (12) aus der die Durchbrechung (3) überdeckenden Lage in die die Durchbrechung (3) freigebende Lage verschiebbar angeordnet ist.
3. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugfedern
(50) jeweils unterseitig einer Führung (36,37) angeordnet und einerends an dieser festgelegt und andernends an dem Verschlußblech (38) angebunden sind.
4. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußblech (6) eine Handhabe (13) angeordnet ist, die eine Wandung (4) des Fakalientankes (1) durchsetzt und mit einem außerhalb angeordneten Handgriff (1 ) versehen ist .
5. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) im wesentlichen vertikal aufgehend und der Handgriff (1 ) über der Oberseite (4) des Fakalientankes (1) angeordnet ist .
6. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 'an dem Verschlußblech (38) ein Zugseil (51 ) , ein Bowdenzug oder dergleichen angebunden ist, daß das Zugseil (51) aus dem Fakalientank (33) herausgeführt daß an das Zugseil (51) und an eine Handhabe (58) angeschlossen ist.
7. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (51) an der Türe (54) eines Toilettenhauses (32) angebunden ist .
8. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (51) eine Mitnehmervorrichtung (60) für ein Öffnen bzw. Schließen eines Ventils (64) aufweist
9. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech
(6) gegen eine Schneide (16) einer es quer überdeckend angeordneten Abstreifleiste (17) in die die Durchbrechung (3) freigebende Lage verschoben wird.
10. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech
(6) gegen eine gummielastische Lippe (18) einer es quer überdeckend angeordneten Abstreifleiste (17) in die die Durchbrechung (3) freigebende Lage verschoben wird.
11. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kraft einer Feder (24,25) die Schneide (16) und/oder die Lippe (18) und das Verschlußblech (6) aneinander gepreßt werden.
12. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste
(17) fest zwischen gegenüberliegenden Tankwänden (9,10) und/oder den Führungen (7,8) angeordnet ist.
13. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste
(17) mit der Schneide (16) und/oder der Lippe (18) als Wand ausgebildet einen Sammelraum (5) für Fäkalien mit abschließt .
1 . Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech
(6) mit vertikalem Spiel geführt ist und von der Kraft der Feder (24,25) gegen die Schneide (16) und/oder die Lippe (18) gehalten wird.
15. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech
(6) von federnd gelagerten Führungsleisten (20,21) gehalten ist.
6. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (36,37) an der Oberseite (40) des Fäkalientanks (33) angebunden sind.
17. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (36,37) mittels Gewindestangen (41) an der Oberseite (40) angebunden sind.
18. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließrichtung des Verschlussbleches (38) der Raum (43) unter der Durchbrechung (34) des Fäkalientanks (33) von einem Querblech (46) geschlossen wird, daß das Querblech (46) mit einer Öffnung (47) versehen ist und daß das Querblech (46) auf seiner Außenseite (49) eine Halterung (48) für einen Duftstein oder dergleichen aufweist.
19. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech aus einem Kunststoff ist.
20. Toilette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech verzinkt ist.
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