WO2002062696A1 - Vorrichtung zum aufrichten einer wippstütze eines kranes - Google Patents

Vorrichtung zum aufrichten einer wippstütze eines kranes Download PDF

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Alfred Boes
Stephan Priemer
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Demag Mobile Cranes Gmbh & Co. Kg
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten und Ablegen einer Wippstütze eines eine Unterkonstruktion, einen Oberwagen, ein Gegengewicht und einen Hauptausleger (2) Kranes, der mit einem am Kopf des Hauptauslegers angelenkten wippbaren Hilfsausleger versehen ist, wobei das freie Ende der im Kopfbereich des Hauptauslegers angelenkten Wippstütze über eine feste Abspannung mit dem Kopfbereich des Hilfsauslegers einerseits und über eine feste oder längenveränderbare Abspannung mit dem Oberwagen oder dem Hauptausleger oder dem Gegengewicht andererseits verbunden ist. Dabei ist ein aufgerichteter Hilfsbock (12) im Bereich des Auslegers (1) angeordnet, der einen zum Aufrichten der Wippstütze (5) erforderlichen Hebelarm bildet.

Description

Vorrichtung zum Aufrichten einer Wippstütze eines Kranes
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten einer Wippstütze eines Kranes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine der Möglichkeiten den Arbeitsbereich eines Kranes zu vergrößern ist, diesen mit einem wippbaren Hilfsausleger zu versehen, dessen Neigung zum Hauptausleger mittels einer angebrachten Wippstütze veränderbar ist. Diese Anordnung findet man sowohl bei Gittermastkranen wie auch bei Teleskopkranen. Neben der Anordnung von einer Wippstütze ist auch die Anordnung von zwei Wippstützen üblich (s. Firmenprospekt Mannesmann Dematic AG, 11/98, Demag CC 2800, Seite 8, 9 und
Firmenprospekt Mannesmann Demag Fördertechnik AG 04/96, Demag AC 1600, Seite 23, 28).
Beim Aufrichten und auch beim Ablegen der Wippstütze ergeben sich Probleme, wenn der Kran nicht im Superliftbetrieb eingesetzt wird. Dann weist er keinen Mast
(Gittermastkran) und keinen Abspannbock (Teleskopkran) auf. Sowohl mit Hilfe des Mastes als auch des Abspannbockes kann die Wippstütze in einfacher Weise aufgerichtet und abgelegt werden, da dann ein ausreichender Hebelarm zur Verfügung steht. Fehlt der Mast bzw. der Abspannbock, ist der Hebelarm in der abgelegten Stellung der Wippstütze so gering, dass im Regelfall ein Hilfskran hinzugezogen werden muss, um die Wippstütze aufzurichten. Die Bereitstellung eines Hilfskranes verursacht Kosten (Zeit, Personal) und bedeutet eine erhöhte Unfallgefahr, da es schwierig ist, das Abspannseil des Hilfskranes beim Ablegen der Wippstütze einzuhängen. Der Anhängepunkt befindet sich nämlich ca. 15m bis 30m in der Luft. Die Unfallgefahr besteht darin, dass der Hilfkran eine Hub-Schwenkbewegung ausführen muss und diese Bewegung sychron mit der Hubseilbewegung des Grundkranes ablaufen muss. Eine Fehlbedienung kann zu einer Überlastung des Hilfskranes oder des Hubseiles führen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufrichten einer Wippstütze eines Kranes anzugeben, die die Bereitstellung eines Hilfskranes überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung ist ein aufgerichteter Hilfsbock im Bereich des Auslegers angeordnet, der einen zum Aufrichten der Wippstütze erforderlichen Hebelarm bildet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der aufgerichtete Hilfsbock den erforderlichen
Hebelarm bildet, um die schwere Wippstütze sicher aufrichten bzw. ablegen zu können. Der Hilfsbock könnte z.B. am Hauptausleger angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Hiifsbock jedoch aufricht- und ablegbar auf der Wippstütze angeordnet. Das freie Ende des Hilfsbockes ist über eine feste Abspannung, die zur Fixierung einer geeigneten Winkelstellung zur Wippstütze dient, mit der Wippstütze und mit einem Seil, das zur Aufrichtung der Wippstütze dient, verbindbar. Die Aufrichtung des sehr viel leichteren Hilfsbockes im Vergleich zur schweren Wippstütze ist auch unter der Bedingung eines ungünstigen Hebelarmes möglich, im ungünstigsten Fall sogar aus der Horizontalen heraus.
Die vorgeschlagene Anordnung ist anwendbar bei Gittermastkranen und auch bei Teleskopkranen. Bei der Anordnung von zwei Wippstützen ist der Hilfsbock auf der unteren Wippstütze angeordnet. Im abgelegten Zustand der Wippstütze befindet sich (bezogen auf den Betriebszustand) der Hilfsbock auf der Oberseite der Wippstütze. Nach dem Aufrichten des Kranes werden die Seiten gedreht, so dass der Hilfsbock sich dann auf der Unterseite der Wippstütze befindet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsansicht den Ausleger eines Gittermastkranes im abgelegten Zustand mit aufgerichtetem Hilfsbock Fig. 2 in einer Vergrößerung den auf der unteren Wippstütze abgelegten
Hilfsbock
Fig. 3 wie Fig. 1 , aber in einem zweiten Rüstzustand
Fig. 4 wie Fig. 1 , aber am Ende des Rüstvorganges für die untere Wippstütze
In Fig. 1 ist der Ausleger 1 eines Gittermastkranes in einer Längsansicht im abgelegten Zustand dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Ausleger 1 einen hier verkürzt dargestellten Hauptausleger 2 und einen verkürzt dargestellten wippbaren
Hilfsausleger 3 auf. Der Ausleger ist mit zwei Wippstützen 4, 5 versehen, wovon die untere Wippstütze 5 am Kopfstück 6 des Hauptauslegers 2 und die obere Wippstütze 4 am Fußstück 7 des wippbaren Hilfsauslegers 3 angelenkt ist. Die Kopfstücke 8, 9 beider Wippstützen 4, 5 sind durch einen seilartigen Flaschenzug 10 miteinander verbunden. Am Kopfstück 8 der oberen Wippstütze 4 ist eine faltbare feste
Abspannung 11 befestigt.
Erfindungsgemäß ist in diesem Ausführungsbeispiel auf der unteren Wippstütze 5 ein aufrichtbarer Hilfsbock 12 abgelegt (Fig. 2). Der Kopf 13 des Hilfsbockes 12 ist einerseits mit einer faltbaren festen Abspannung 14 und andererseits mit einem
Seilzwischenstück 15 verbunden. Das freie Ende des Seilzwischenstückes 15 ist mit einem Verbindungselement 16 versehen, um ein aufwickelbares Seil 17 einhängen zu können. Zum Aufwickeln des Seiles 17 ist am hier nicht dargestellten Oberwagen des Gittermastkranes eine Winde 18 angeordnet.
In Fig. 1 ist der Rüstzustand dargestellt, der ausgehend von Fig. 2 mit dem abgelegten Hilfsbock 12 den aufgerichteten Hilfsbock 12 zeigt. Das Aufrichten erfolgt durch Aufwickeln des Seiles 17 mittels der Winde 18. Beim Aufrichten strafft sich die faltbare feste Abspannung 14, so dass die vertikale Stellung des Hilfsbockes 12 damit fixiert ist. Der durch das Aufrichten des Hilfsbockes 12 gebildete Hebelarm ist in diesem hier in
Fig. 1 dargestellten Rüstzustand charakterisiert durch die Länge des Hilfsbockes 12. Je länger der Hilfsbock 12 ist, um so größer ist die Hebelarmwirkung.
Fig. 3 zeigt in einer gleichen Längsansicht wie Fig. 2 einen zweiten Rüstzustand. Das Seil 17 ist mittels der Winde 18 weiter aufgewickelt worden und die untere Wippstütze 5 hat einen Aufstellwinkel von etwa 45° erreicht. In dieser Phase ist die in Fig. 1 noch frei liegende Stütze 19, in die auf dem Hauptausleger 2 angebrachte Schiene 20 eingeklinkt. Mit dem werteren Aufrichten rutscht der Fuß der Stütze 19 entlang der Schiene 20, um so eine sichere Führung zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist ebenfalls in einer Längsansicht die Schlussphase für das Aufrichten der unteren Wippstütze 5 dargestellt. Dieser Zustand wird durch ein weiteres Aufwickeln des Seiles 17 mittels der Winde 18 erreicht. Der Fuß der Stütze 19 hat das Ende der Schiene 20 erreicht und verhindert auf diese Weise ein Umfallen der unteren Wippstütze 5. Das Erreichen dieser Endstellung wird auch dadurch charakterisiert, dass die feste Abspannung 14, wie hier dargestellt, schlaff hängt. Dafür ist die in Fig. 3 noch flach auf der unteren Wippstütze 5 aufliegende feste Abspannung 21 nunmehr fest mit auf der Oberseite des Hauptauslegers liegenden Abspannstangen verbunden. Danach kann das Seil 17 von dem Zwischenstück 16 gelöst und als übliches Hubseil verwendet werden. Die Aufrichtung der oberen Wippstütze 4 erfolgt mittels des seilartigen Flaschenzuges 10. Das Spannen der Abspannungen 11 und 21 erfolgt durch das Aufrichten des Hauptauslegers und Abrollen der Hilfsauslegerspitze.
Bezugszeichenliste:
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Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufrichten und Ablegen einer Wippstütze eines eine Unterkonstruktion, einen Oberwagen, ein Gegengewicht und einen Hauptausleger aufweisenden Kranes, der mit einem am Kopf des
Hauptauslegers angelenkten wippbaren Hilfsausleger versehen ist, wobei das freie Ende der im Kopfbereich des Hauptauslegers angelenkten Wippstütze über eine feste Abspannung mit dem Kopfbereich des Hilfsauslegers einerseits und über eine feste oder längenveränderbare Abspannung mit dem Oberwagen oder dem Hauptausleger oder dem Gegengewicht andererseits verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufgerichteter Hilfsbock (12) im Bereich des Auslegers (1) angeordnet ist, der einen zum Aufrichten der Wippstütze (5) erforderlichen Hebelarm bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsbock (12) aufricht- und ablegbar auf der Wippstütze (5) angeordnet ist, dessen freies Ende über eine feste Abspannung (14) mit der Wippstütze (5) und mit einem Seil (17) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran ein Gittermastkran ist mit einem Raupenfahrwerk oder einem mehrachsigen Unterwagen als Unterkonstruktion.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran ein Teleskopkran ist mit einem mehrachsigen Unterwagen oder Raupenfahrwerk als Unterkonstruktion.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei Wippstützen (4, 5) der Hilfsbock (12) auf der unteren Wippstütze (5) angeordnet ist.
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