DE19512321A1 - Hubarbeitsbühne - Google Patents
HubarbeitsbühneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
- B66F11/042—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G2005/008—Hoisting devices specially adapted as part of a scaffold system
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubarbeitsbühne mit Ar
beitsplattform, die höhenverstellbar mit einem Stand
rahmen verbunden ist, wobei an der Arbeitsplattform
ein Kran mit einer wenigstens annähernd senkrechten
Säule und einem mit der Säule verbindbaren Auslegearm
und einer am Auslegearm befestigten Hebeeinrichtung
befestigt ist.
Im Hinblick auf eine Optimierung der Arbeitsschritte
im Bauhandwerk ist es insbesondere bei der Verwendung
von Bausteinen großer Abmessung erforderlich, darauf
zu achten, daß die Gewichtsgrenze und damit die Bela
stung für den Maurer beim Abheben der Steine von der
Palette und Aufsetzen auf dem Mauerwerk nicht in unzu
lässiger Weise überschritten wird. Aus diesem Grunde
sowie auch für andere Arbeitszwecke werden Arbeitsbüh
nen eingesetzt, die mit einer Arbeitsplattform verse
hen sind, welche über einen Antrieb in ihrer Höhe ver
ändert werden kann. Bei diesen Arbeitsplattformen fin
den auch Kräne Verwendung, die nachteiligerweise die
Bedienung durch eine zusätzliche Person, nämlich eines
Kranführers, erfordert. Dadurch entstehen höhere
Personalkosten und folglich auch höhere Baukosten.
Aus der DE 42 24 004 A1 ist ebenfalls eine Hubarbeits
bühne zum Errichten eines Mauerwerks aus Bausteinen
von hohem Gewicht bekannt, wobei die aus Arbeitsplatt
form und Stellfläche gebildete Arbeitsbühne höhenver
stellbar ist und an der Stirnseite der Stellfläche am
Rande der Arbeitsplattform einen verfahrbaren Kran
aufweist.
Durch die Verfahrbarkeit des Kranes ergibt sich bei
der aus der DE 42 24 004 A1 bekannten Vorrichtung der
Vorteil, daß zur Bedienung des Kranes kein zusätzli
cher Kranführer benötigt wird, sondern daß der Kran
auch vom Maurer selbst bedient werden kann.
Jedoch weist diese Arbeitsbühne eine Reihe von Nach
teilen auf, die sich vor allem aus der Anordnung des
Kranes ergeben. Da es kaum möglich ist, die Arbeits
bühne mit aufgerichtetem Kran zu transportieren, muß
der vertikale Ständer des Kranes für einen Transport
umgelegt oder abgenommen werden. Dabei sind mehrere
Personen nötig, um den Ständer zu montieren oder de
montieren.
Darüberhinaus ist dadurch, daß das Erreichen eines
jeden beliebigen Punktes auf der Stellfläche nur durch
eine Verschiebbarkeit des Ständers möglich ist, und
somit eine Arretierungsmöglichkeit an jedem beliebigen
Punkt notwendig ist, ein unverhältnismäßig hoher
konstruktiver Aufwand gegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Hubarbeitsbühne mit Arbeitsplattform und
daran befestigten Kran vorzusehen, welche die erwähn
ten Nachteile des Standes der Technik, insbesondere
den erheblichen Aufwand zum Auf- bzw. Abbau des Kran
ständers zum Transport der Hubarbeitsbühne, nicht auf
weist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Säule ein Gelenk aufweist, durch das die Säule we
nigstens teilweise in horizontaler Richtung einklapp
bar ist, wobei in den einklappbaren Bereich ein Ende
einer Zugeinrichtung angreift, und das andere Ende der
Zugeinrichtung am Standrahmen im Abstand vom Kran
derart befestigbar ist, daß der einklappbare Teil der
Säule beim Hochfahren der Arbeitsplattform durch die
Zugeinrichtung vertikal aufgerichtet wird und beim
Herunterfahren der Arbeitsplattform wieder eingeklappt
wird.
Daraus ergibt sich einer der wesentlichen Vorteile der
erfindungsgemäßen Hubarbeitsbühne, nämlich ein schnel
les Zusammenklappen bzw. Aufbauen des Kranständers vor
bzw. nach einem Transport, wobei zu diesem Vorgang nur
eine Bedienungsperson erforderlich ist. Des weiteren
ist von Vorteil, daß der Auf- bzw. Abbau des Kranes
automatisch während des Hoch- bzw. Herunterfahren der
Arbeitsplattform erfolgt und dabei kein eigener An
trieb zum Bewegen des Kranständers erforderlich ist.
Durch diese einfache, aber sehr sichere Vorrichtung
gemäß der Erfindung lassen sich in erheblichem Maße
Kosten einsparen, sowohl an Personal als auch an
technischem Aufwand.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung kann die Zugeinrichtung als Seil, Kette oder
Stange ausgebildet sein. Damit stellt die Zugeinrich
tung eine einfache, aber robuste Konstruktion dar, die
entsprechend den Anforderungen an Vorrichtungen, die
auf Baustellen zum Einsatz kommen, nicht reparaturan
fällig ist.
Des weiteren kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung der untere Teil der Säule fest mit der
Arbeitsplattform verbunden sein. Daraus ergibt sich
eine solide Bauweise, die auch hohen Belastungen ge
recht wird und im Gegensatz zu einer beispielsweise
verschiebbaren Anordnung der Säule an der Arbeits
plattform kaum Verschleißteile aufweist und kaum war
tungsbedürftig ist.
Des weiteren kann die Erfindung so ausgestaltet sein,
daß die Säule aus zwei mit einem Gelenk verbindbaren
Elementen besteht, wobei sich der obere Teil in einge
klapptem Zustand in horizontaler oder sogar nach
schräg unten geneigter Lage und in ausgefahrenem
Zustand in vertikaler Lage befinden kann. Aus einer
derartigen Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß
die Säule auf äußerst platzsparende Art und Weise ein
klappbar ist, wodurch die gesamte Hubarbeitsbühne
wesentlich leichter zu transportieren ist.
Des weiteren kann es vorteilhafterweise vorgesehen
sein, daß das Gelenk eine Arretierung aufweist, welche
als Steckverbindung mit einem Bolzen ausgebildet ist.
Eine aus einer Steckverbindung ausgebildete Arretie
rung stellt vorteilhafterweise eine einfache und gün
stige Konstruktion dar, die dennoch ein sicheres Ver
bleiben des oberen Säulenelementes in vertikaler oder
horizontaler Position gewährleistet. Die Ausbildung
der Steckverbindung mit einem Bolzen bietet darüber
hinaus den Vorteil, daß die Steckverbindung schnell
und vor allem leicht bedienbar ist, und das obere Säu
lenelement somit schnell und einfach in vertikaler
oder horizontaler Position arretierbar ist.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß der Angriffs
punkt zum Aufrichten des oberen Säulenelementes durch
einen Hebelarm, der an einem Ende mit der Zugeinrich
tung verbindbar ist, gebildet ist, wobei sich der He
belarm bei eingeklappter Säule wenigstens annähernd in
vertikaler Richtung erstrecken kann.
Befindet sich der Kran in zusammengelegtem Zustand,
d. h. die obere Kransäule liegt horizontal oder schräg
nach unten geneigt, wird ein Angriffspunkt benötigt,
an dem die obere Kransäule aus der horizontalen Lage
in eine vertikale Position gezogen wird.
Als einfachste konstruktive Lösung ist hierfür
erfindungsgemäß ein schwenkbarer Hebelarm am
vorteilhaftesten, der bei eingeklappter Säule
annähernd vertikal ausgerichtet ist, und als Hebelarm
zur Aufrichtung der Säule dient.
Der Hebelarm kann vorteilhafterweise so ausgestaltet
sein, daß er mit einem Gelenk im Klappbereich der Säu
le wenigstens um einen Teilkreis drehbar anbringbar
ist.
Vorteilhafterweise kann der Hebelarm dadurch von einer
senkrechten Lage in eine horizontale Lage geschwenkt
werden, wobei er an der Kransäule anliegt und somit
weder im Betrieb der Hubarbeitsbühne noch bei deren
Transport stört.
Des weiteren kann der Hebelarm an seinem dem Gelenk
abgewandten Ende vorteilhafterweise eine Steckverbin
dung mit Bolzen aufweisen, und die Zugeinrichtung kann
an dem dem Standrahmen abgewandten Ende mit einer
Bolzen-Steckverbindung verbindbar sein.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Hubarbeitsbühne ermöglicht eine schnelle, einfache und
kostengünstige Verbindung zwischen Zugeinrichtung und
Hebelarm, in dem die Zugeinrichtung am Hebelarm leicht
ein- bzw. aushängbar ist. Wegen seiner hohen
Zuverlässigkeit bietet die Verbindung außerdem noch
den Vorteil, daß bei einer eventuellen Beschädigung
der Zugeinrichtung diese problemlos und schnell
ausgetauscht werden kann.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hubarbeitsbühne mit
eingeklapptem Kran;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer teilweise vertikal
ausgefahrenen Hubarbeitsbühne;
Fig. 3 eine bis zur maximalen Höhe ausgefahrene Hub
arbeitsbühne mit vertikal ausgerichtetem Kran
und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer eingefahrenen Hubar
beitsbühne mit vertikal aufgerichtetem Kran.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemä
ße Hubarbeitsbühne dargestellt, bei der ein Kran 1 mit
einem Auslegearm 10 und einer Greifeinrichtung 11 für
einen Transport zusammengelegt werden kann. Zum Zusam
menklappen des Kranes 1 weist eine Kransäule 2 ein
Gelenk 3 auf, durch das ein oberer Teil 4 der Kran
säule 2 in horizontaler Richtung eingeklappt werden
kann.
Zum Aufrichten des Kranes 1 ist am oberen Säulenteil 4
nahe dem Gelenk 3, durch welches der obere Teil 4 der
Kransäule 2 eingeklappt ist, ein Hebelarm 5 befestigt,
der an seinem freien Ende 6 über eine Zugeinrichtung 7
mit einem Standrahmen 8 der Hubarbeitsbühne verbunden
werden kann. Zum Aufrichten des Kranes wird zunächst
der Hebelarm 5, welcher drehbar am oberen Kransäulen
teil 4 befestigt ist, ausgeklappt, bis er eine an
nähernd vertikale Position einnimmt. In dieser Lage
wird der Hebelarm 5 an seinem freien Ende 6 über eine
Zugeinrichtung 7 mit dem Standrahmen 8 verbunden. In
der dargestellten Ausgestaltung der Erfindung stellt
die Zugeinrichtung ein Seil 7 dar, je nach Bedarf kann
aber auch eine Kette oder eine Zugstange eingesetzt
werden.
Wird eine Arbeitsplattform 9 durch eine geeignete An
triebsvorrichtung (nicht dargestellt) hochgefahren,
bewegt sich die mit der Arbeitsplattform 9 fest ver
bundene Kransäule 2 ebenfalls nach oben, und das am
Standrahmen 8 und am Hebelarm 5 des eingeklappten
Teiles 4 der Kransäule 2 befestigte Seil 7 wird ge
spannt. Während des Hochfahrens der Arbeitsplattform 9
wird der Hebelarm 5 über das Spannseil 7 nach unten
bewegt und der obere Teil 4 der Kransäule 2 entspre
chend aufgerichtet, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Erreicht die Arbeitsplattform 9 ihre maximale Höhen
position, was in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich
die gesamte Kransäule 2 in einer vertikalen Position,
und in das obere Säulenteil 4 wird ein Bolzen (nicht
dargestellt) als Steckbolzen am Gelenk 3 quer zwischen
Oberteil und Unterteil der Kransäule 2 geschoben, wo
mit der obere Teil 4 der Kransäule 2 in seiner
senkrechten Position arretiert ist. Anschließend kann
das Seil 7 am Hebelarm 5 ausgehängt werden, da es nun
nicht weiter benötigt wird.
Sobald der Kran 1 in seiner senkrechten Position ist,
in der sich dann der Hebelarm 5 annähernd horizontal
befindet, wird der Hebelarm 5 von seiner horizontalen
Lage in eine vertikale Lage geschwenkt, so daß er an
der Kransäule 2 anliegt und dort arretiert wird. Auf
diese Weise wirkt sich der Hebelarm 5 nicht mehr
störend auf den Arbeitsbetrieb aus.
Da das Seil 7 zwar nun nicht mehr benötigt wird, aber
zum Zusammenklappen des Kranes 1 griffbereit sein muß,
wird es in einen Haken (nicht dargestellt), der sich
am unteren Teil der Kransäule 2 befindet, eingehängt.
Die Arbeitsplattform 9 läßt sich nun in jede für die
Arbeit erforderliche Höhenposition bringen.
Für ein Zusammenlegen der Kransäule 2 wird der umge
kehrte Vorgang gewählt. D.h. die Hubarbeitsbühne wird
wieder in ihre oberste Position gefahren, der Hebelarm
5 wird von seiner vertikalen Position wieder in eine
horizontale Position ausgeklappt, das Seil 7 mit einer
Schlaufe wieder an der Bolzensteckverbindung am freien
Ende 6 des Hebelarmes 5 eingehängt und die Arretierung
des oberen Teiles 4 der Kransäule 2 am Gelenk 3 ge
löst. Mit einem Absenken der Arbeitsplattform 9 kippt
nun wieder der obere Teil 4 der Kransäule 2 ab. Er
reicht die Arbeitsplattform 9 ihre niedrigste Posi
tion, wird der Hebelarm 5, der sich nun wieder
annähernd vertikal erstreckt, eingeklappt, so daß er
am oberen Teil 4 der Kransäule 2 anliegt und beim
Transport der Hubeinrichtung nicht stört.
Claims (10)
1. Hubarbeitsbühne mit Arbeitsplattform, die höhen
verstellbar mit einem Standrahmen verbunden ist,
wobei an der Arbeitsplattform ein Kran mit einer
wenigstens annähernd senkrechten Säule und einem
mit der Säule verbindbaren Auslegearm und einer am
Auslegearm befestigten Hebeeinrichtung befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (2) ein Gelenk (3) aufweist, durch das
die Säule (2) wenigstens teilweise in horizontaler
Richtung einklappbar ist, wobei in dem einklapp
baren Bereich ein Ende einer Zugeinrichtung (7) an
greift, und das andere Ende der Zugeinrichtung (7)
am Standrahmen (8) in Abstand vom Kran (1) derart
befestigbar ist, daß der einklappbare Teil der
Säule (2) beim Hochfahren der Arbeitsplattform (9)
durch die Zugeinrichtung (7) vertikal aufgerichtet
wird und beim Herunterfahren der Arbeitsplattform
(9) wieder eingeklappt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugeinrichtung (7) als Seil, Kette oder Stange
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil der Säule (2) fest mit der Arbeits
plattform (9) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (2) aus zwei mit einem Gelenk (3) ver
bindbaren Elementen besteht, wobei sich der obere
Teil (4) in eingeklapptem Zustand in horizontaler
Lage und in ausgefahrenem Zustand in vertikaler
Lage befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (3) eine Arretierung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierung als Steckverbindung mit einem
Bolzen ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Angriffspunkt zum Aufrichten des oberen Säulen
teiles (4) durch einen Hebelarm (5), der an einem
Ende mit der Zugeinrichtung (7) verbindbar ist,
gebildet ist, wobei sich der Hebelarm (5) bei
eingeklapptem oberen Säulenteil (4) wenigstens
annähernd in vertikaler Richtung erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (5) mit einem Gelenk (3) im Klapp
bereich der Säule (2) wenigstens um einen Teilkreis
drehbar anbringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (5) an seinem dem Gelenk (3) abge
wandten Ende (6) eine Steckverbindung mit Bolzen
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugeinrichtung (7) an dem dem Standrahmen (8)
abgewandten Ende mit einer Bolzen-Steckverbindung
verbindbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512223U DE29512223U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Hubarbeitsbühne |
DE19512321A DE19512321A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Hubarbeitsbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512321A DE19512321A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Hubarbeitsbühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512321A1 true DE19512321A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512321A Withdrawn DE19512321A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Hubarbeitsbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512321A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107389A1 (de) * | 2001-02-07 | 2002-08-22 | Atecs Mannesmann Ag | Vorrichtung zum Aufrichten einer Wippstütze eines Kranes |
CN107420114A (zh) * | 2017-09-28 | 2017-12-01 | 中铁五局集团有限公司 | 一种用于隧道施工的多功能高空作业施工装置 |
CN111550061A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-08-18 | 中国建筑第八工程局有限公司 | 一种用于卷扬机提升钢梁的铰支座形式的人字架及其方法 |
-
1995
- 1995-04-01 DE DE19512321A patent/DE19512321A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107389A1 (de) * | 2001-02-07 | 2002-08-22 | Atecs Mannesmann Ag | Vorrichtung zum Aufrichten einer Wippstütze eines Kranes |
CN107420114A (zh) * | 2017-09-28 | 2017-12-01 | 中铁五局集团有限公司 | 一种用于隧道施工的多功能高空作业施工装置 |
CN111550061A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-08-18 | 中国建筑第八工程局有限公司 | 一种用于卷扬机提升钢梁的铰支座形式的人字架及其方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |