DE3407021A1 - Zusammenklappbarer kran - Google Patents

Zusammenklappbarer kran

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    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/348Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes the erection being operated by jacks
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Description

Anwaltsakte: P 1105 CADILLON S.A.
Charolles, Frankreich
Zusammenklappbarer Kran
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kran, insbesondere einen Verteilungskran, mit einem horizontalen
Träger, entlang welchem sich ein Hubwagen bewegen kann.
In der Bauindustrie sind Krane dieses Types (bekannt, die zusammengeklappt und damit von verringertem Raumbedarf von einer Baustelle zur anderen transportiert werden. An Ort und Stelle wird der Kran sodann in seine Arbeitsstellung aufgeklappt. Dabei ist es bekannt, daß der Kran zu Beginn der Montage sehr viel Raum beansprucht. Während der Montage überstreicht er eine umfangreiche Fläche, was einen wesentlichen Nachteil darstellt, da die Baustelle dann entsprechend versperrt ist.
Die meisten der bekannten Kräne dieser Art weisen einen aus zwei zusammenklappbaren Elementen gebildeten Träger auf, nämlich einen Fußträger und einen Kopfträger, zwischen welchen ein System zum Verriegeln und Entriegeln vorzusehen ist, deren Funktion nur sehr schwierig automatisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden; es soll ein Kran zum automatischen Aufklappen geschaffen werden, der sich bei wesentlich verringertem Raumbedarf anwenden läßt; dabei soll das Aufklappen vollständig automatisch vor sich gehen können.
Ein zusammenklappbarer Kran gemäß der Erfindung umfaßt einen ausfahrbaren Mast, an dessen oberem Teil der Fuß (d.h. das eine Ende) eines Trägers angelenkt ist, dessen Ende die Gelenkachse eines Endes des Trägers trägt, während ein hinteres Seilzugsystem konstanter Länge, das einen Punkt des Trägers mit einem festen Punkt der Basis des Mastes verbindet, automatisch das Ausklappen oder Aufklappen des Trägers bewirkt, um den Mast aufzurichten. Dieser erfindungsgemäße Kran ist dadurch gekennzeichnet, daß er u.a. ein Ausgleichsseil fester Länge umfaßt, das mit einem Ende am Ende des Trägers und mit seinem anderen Ende am oberen Teil des Mastes befestigt ist, während es u.a. um wenigstens eine Seilscheibe herumgeführt ist, die sich im Bereich der Anlenkung des Fußes des Trägers am Mast befindet; hierdurch vermag das Seil im Verlaufe des Aufrichtens des Mastes im Sinne der bekannten Mittel des Aufklappens zu wirken, d.h. das Ende des Trägers zurückzuhalten, um dessen plötzliches Aufklappen im Verlaufe des Aufrichtens des Mastes zu verhindern und stattdessen dieses Ende des Trägers unter den Fuß des Trägers während des Anfangs des Aufklappens des Kranes zurückzuholen.
Aufgrund dieser Anordnung bewegen sich die Elemente des Maste/s und des Trägers während der ersten Phasen des Aufrichtens und Ausklappens des Kranes in einer im wesentlichen vertikalen Richtung, d.h. bei stark verringertem Grundflächenbedarf.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Ausgleichsseil an einer Strebe unterhalb der Spitze des Trägers befestigt, während im Gegensatz hierzu das Ausklappseil an
einer oberen Strebe dieser Spitze des Trägers verankert ist; deshalb arbeiten die beiden oberen Streben, nämlich jene des Fußes des Trägers und jene der Spitze des Trägers, sich mit ihren Enden aufeinander abstützend, stets unter Druck in ihren Auflagerbereichen, was es überflüssig macht, an dieser Stelle jegliches System des Verriegeins oder Entriegeins vorzusehen.
Die Vorgänge des Aufklappens und wieder Zusammenklappens des Kranes verlaufen somit völlig automatisch.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Krans gemäß der Erfindung in für den Transport zusammengeklapptem Zustand.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Phasen des Ausklappens des Krans.
In den Zeichnungen ist ein zusammenklappbarer Kran wiedergegeben, dessen Mast aus zwei Elementen aufgebaut ist, nämlich einem Mastfuß 1, der um eine horizontale Achse 2 herum an einem Drehgestell 3 angelenkt ist, und einen Mastkopf 4, der um eine horizontale Achse 5 um das obere hintere Ende des Mastfußes 1 angelenkt ist.
Das Drehgestell j5 ist auf einem vertikalen Wellenstumpf 6 gelagert, und zwar oberhalb einer Basis 7. Die Basis 7 läßt sich auf einem oder mehreren Fahrgestellen herkömmlicher Weise lagern, um den Kran verfahren zu können.
Die Achse 2 befindet sich vor dem Drehgestell ^. Dieses umfaßt einen Tragkasten 8, auf welchen sich im Bereich 9 ein Ende eines Hebers 10 abstützt, dessen gegenüberliegendes Ende an der
hinteren Fläche des Mastfußes 1 angelenkt ist.
Ein starres Pleuel 12 verbindet den Tragkasten 8 mit einem Punkt 13, der sich auf der Rückseite des Mastkopfes 4 und im Bereich der Gelenkachse 5 befindet.
An einer Achse 14, die sich am oberen Ende des Mastkopfes 4 befindet, ist das hintere Ende des Fußes 15 eines Verteilerträgers angelenkt. Das vordere Ende des Fußes 15 trägt an seinen unteren Streben eine Querachse l6, an der die unteren Streben der Spitze eines abklappbaren Trägers 17 angelenkt sind.
Man erkennt weiterhin ein hinteres Seil 18 konstanter Länge, dessen unteres Ende am Drehgestell 3 befestigt ist, beispielsweise auf der Höhe des Punktes 9 des Tragkastens 8. Dieses hintere Seil 18 läuft aufeinanderfolgend um die folgenden Elemente:
- um eine Seilrolle 19, die mittels eines starren Stabes an einem festen Punkt 21 auf der Rückseite des Mastkopfes verbunden ist, beispielsweise zwischen der Achse 5 und dem Befestigungspunkt 13 des Stabes 12;
- über eine Seilrolle 22, die an der rückwärtigen Fläche der Spitze des Mastkopfes 4 befestigt ist;
- über eine Seilrolle 23, die vom Rücken eines Gegenträgers getragen ist, der an der Stelle 25 an der Spitze des Mastkopfes 4 angelenkt ist; und
- über eine Seilrolle 26, die vom unteren, hinteren Teil der Spitze des Trägers 17 getragen ist.
Schließlich ist das entsprechende hintere Ende des Seiles l8 an der Stelle 27 an der oberen Strebe der Spitze des Trägers befestigt, und zwar an einem Punkt, der sich noch näher am äußersten Ende 28 der Trägerspitze 17 befindet, als die hintere Gelenkachse ΐβ. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf
die Figuren verwiesen, z. B. auf Fig. 3* aus welcher die Zuordnungen genau erkennbar sind. Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Halteseil 29 konstanter Länge vorgesehen, dessen erstes Ende an der Stelle 30 an der hinteren Fläche des Mastkopfes befestigt ist, und zwar nahe bei dessen oberem Ende. Das Halteseil 29 läuft ebenfalls über die Seilrolle 22 sowie über die Seilrolle 23, sodann folgt es der Längsrichtung des Trägerfußes 15, bevor es im Bereich seiner vorderen Achse 16 zwischen zwei Seilrollen 31 und 32 hindurchläuft, die sich im Bereich der unteren Strebe y^> des Trägerfußes 15 befinden. Sodann ist das entsprechende Ende des Ausgleichsseiles 29 an der Stelle y^ befestigt, und zwar an der unteren Strebe der Trägerspitze 17.
Der Kran arbeitet wie folgt:
Will man den Kran aus seinem zusammengeklappten Zustand - so wie in Fig. 1 veranschaulicht - aufklappen, so betätigt man die Hubvorrichtung 10 (beispielsweise als hydraulische Hubeinrichtung ausgebildet), und zwar im Sinne von deren Zusammenziehen oder Verkürzen. Der Mastfuß 1 beginnt nunmehr, sich aufzurichten, wie in Fig. 2 durch Pfeil 34. dargestellt, während der Mastkopf 14 - wie durch Pfeil 35 veranschaulicht - unter der Wirkung des Stabes 12 ebenfalls hochgeschwenkt wird. Das hintere Seil 18 spannt sich. Daesam Ende 3°" des Gegenträgers 24 verankert ist, führt es zu dessen Aufrichten, wie durch Pfeil 37 dargestellt ist. Trägerfuß 15 hebt sich somit von Mastkopf 4 durch Schwenken um die Achse 14 ab, jedoch hält das Ausgleichsseil 29 die Trägerspitze und verhindert ein plötzliches Schwenken um die Achse l6 entsprechend der Richtung des Pfeiles 38.
Wie man sieht, bewegen sich die einzelnen Elemente des Kranes im Verlaufe des Aufrichtens bis in die in Fig. 3 veranschaulichte Position nach oben, ohne daß der in horizontaler Richtung gesehene Raumbedarf des Kranes vergrößert wird, und zwar weder im Bodenbereich noch auf irgendeinem anderen Niveau.
Der dsm rückwärtigen Teil l8 durch die Seilrolle 22 und 23 vorgegebene Verlauf begrenzt den gesamten Aufwand des Aufrichtens ganz erheblich.
Bei den folgenden einzelnen Stufen des Aufriehtvorganges (siehe Fig. 4) läßt das Ausgleichsseil 29 nach und nach die Trägerstütze 17 locker, bis diese in eine horizontale Lage gelangt und die Verlängerung des Trägerfußes 15 bildet. Von diesem Zeitpunkt an liegt die obere Strebe 15 der Träger- '■■ \ spitze 17 an der Oberstrebe 4-0 des Trägerfußes 15 an. Die ganze Baueinheit behält diese Zuordnung bis zum Ende des AufriehtVorganges bei (siehe Fig. 5), wobei dann auch die beiden Elemente 1 und 4 des Mastes eine vertikale Lage einnehmen und sich das eine Element in der Verlängerung des anderen befindet. Der Kran befindet sich sodann in Arbeitsstellung. Wie man sieht, arbeiten die beiden oberen Streben 39 und 40 ständig unter Druck gegeneinander. Hierdurch ist jeglicher Mechanismus des Verriegeins und Entriegeins an dieser Stelle überflüssig. Die einzelnen Kranelemente folgen somit einer Kinematik, die ein vollständig automatisches Aufklappen und auch wieder Zusammenklappen des Kranes erlauben. Es sei insbesondere darauf verwiesen, daß der Befestigungspunkt des Endes 27 des Stabes 4l, der das rückwärtige Seil l8 dort von der Spitze des Gegenträgers 36 verlängert, ganz vorgezogen ist an die Trägerspitze 17. Gerade : hierdurch wird es in besonderem Maße ermöglicht, jegliche Verriegelung zwischen den oberen Streben 40 und 39 wegfallen \ zu lassen, da diese ja miteinander fluchten (siehe Fig. 4 und, 5)
21.02.84
DrW/MJ
StO
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Claims (1)

  1. Anwaltsakte: P 1105
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zusammenklappbarer Kran mit einem aufrichtbaren Mast (1,4), an dessen oberem Teil (25) ein Trägerfuß (15) angelenkt ist, dessen Ende eine Gelenkachse (ΐβ) einer Trägerspitze (17) trägt, während ein mit einem hinteren Zugseil (l8) und einer Stange (4l) ausgerüstetes System konstanter Länge, das einen Punkt (27) der Trägerspitze (17) mit einem festen Punkt (9) der Basis des Mastes verbindet, automatisch das Aufklappen der Trägerteile (15, 17) hervorruft, um den Mast aufzurichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran u.a. ein Ausgleichsseil (29) von fester Länge umfaßt, das mit seinem einen Ende (33) an der Trägerspitze (17) und mit seinem anderen Ende (30) am Mastfuß (4) befestigt ist, während es um wenigstens eine Seilrolle (25) herumgeführt ist, die sich im Bereich des Anlenkens des Trägerfußes (15) am Mast (4) befindet, um somit an sich bekannten Mitteln zum Aufklappen des Trägers (15, 17) im Verlaufe des Aufrichtens des Mastes entgegenzuwirken, d.h. die Trägerspitze (17) zu halten, um damit das plötzliche Aufklappen im Verlauf des Aufrichtens des Mastes zu verhindern und andererseits die Trägerspitze (17) im Zuge des Zusammenklappens des Kranes wieder unter den Trägerfuß (15) zurückzufahren oder zurückzuschwenken.
    2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsseil (29) an einer Stelle (33) über der oberen Strebe der Trägerspitze (17) befestigt ist, während die Stange (4l) (Führung, Halterung) des rückwärtigen Aufklappseiles (l8)
    an der Stelle (27) auf der oberen Strebe (39) dieser Trägerspitze (17) befestigt ist, so daß die beiden oberen Streben, nämlich die Strebe (H-O) des Trägerfußes (15) bzw. die obere Strebe (39) der Trägerspitze (17) bei aufgeklapptem Kran mit ihren Enden aneinander anliegen und im Bereich dieses Anliegens ständig Druck aufeinander ausüben, so daß an dieser Stelle jegliche Verriegelung oder Entriegelung entfallen kann.
    3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Seil an seinem einen Ende (9) an einem Drehgestell (3) befestigt ist, das den Mastfuß (l) trägt und daß dieses Seil sodann die folgenden Elemente umschlingt:
    - eine Seilrolle (19), die eine Stange (20) mit einer Stelle (21) verbindet, welche sich auf der rückwärtigen Fläche des Mastkopfes (4) befindet, und zwar im Bereich derinteren Gelenkachse (5);
    - eine Seilrolle (22), die sich hinter und oberhalb der Spitze des Mastkopfes (4) befindet und deren Achse fest ist;
    - eine Seilrolle (23), deren Achse rückwärtig durch einen Gegenträger (24) getragen ist, der seinerseits um eine Achse (25) schwingt, die von der Spitze des Mastkopfes (4) getragen ist;
    - worauf das rückwärtige Seil (l8) an der Stelle (36) an der Spitze dieses Gegenträgers (24) befestigt ist, von wo aus es sich mittels einer Stange (4l) verlängert, deren gegenüberliegendes Ende schließlich an der Stelle (27) auf der oberen Strebe (39) der Trägerspitze (17) befestigt ist, nachdem es um eine Seilrolle (26) herumgeführt ist, die von der oberen Strebe (39) im Bereich der Gelenkachse (l6) getragen ist.
    4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsseil (29) mit seinem einen Ende (30) an der rückwärtigen Fläche des Mastkopfes (4) im Bereich von dessen Stütze befestigt ist, worauf es um die Seilrolle (22)
    und um die Seilrolle (23) herumgeführt ist, um der Längsrichtung des Trägerfußes (15) zu folgen, worauf es zwischen zwei Seilrollen (31) und (^) hindurchgeführt ist, die sich vor dem Trägerfuß (15) und im Bereich der oberen Strebe (43) befinden, um schließlich an einem Befestigungspunkt (33) an der oberen Strebe der Träger spitze (17) befestigt zu werden.
    21.02.84
    DrW/MJ
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