WO2002004829A1 - Schiebemuffe - Google Patents

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Abstract

Eine Schiebemuffe (1) mit einem Muffenkörper (2) und einer Schaltgabelführung (3) ist mit einer Schaltgabelführung (3) zu versehen, die wenigstens einen in einem spanlosen Formgebungsprozeß aus Blech gefertigten, radial von dem Muffenkörper (2) abstehenden sowie auf dem Muffenkörper (2) befestigten ersten Ring (4) mit einem winkelförmigen Querschnitt aufweist.

Description

Bezeichnung der Erfindung
Schiebemuffe
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe mit einem Muffenkörper und einer Schaltgabelfuhrung, bei der die Schaltgabelfuhrung wenigstens einen in einem spanlosen Formgebungsprozess aus Blech gefertigten, radial von dem Muffen- körper abstehenden sowie auf den Muffenkörper befestigten ersten Ring aufweist.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Schiebemuffe ist in DE 198 206 54 A1 beschrieben. Von den in dieser Schrift aufgeführten Schiebemuffen zeichnet sich insbesondere die einschließlich ihrer Muffenführung durch Umformprozesse hergestellte Schiebemuffe als besonders vorteilhaft aus. Die Kosten für ihre Herstellung sind verglichen zu überwiegend in spanabhebende Verfahren hergestellten Schiebemuf- fen der gattungsbildenden Art gering. Die Schaltgabelfuhrung der Schiebemuffe ist durch einen oder zwei auf dem Außenumfang eines Muffenkörpers befestigte radial hervorstehende Ringe und oder zwei zylindrische Berührungsflächen auf der Mantelfläche des Muffenkörpers gebildet. Bei Verwendung eines Ringes umgreift jeweils ein gabelförmiges Ende einer Schaltgabel den Ring seitlich. Werden zwei Ringe verwendet, sind die Ringe beabstandet zueinander angeordnet und begrenzen seitlich eine radial nach außen geöffnete Nut. In diese Nut greifen die Enden der Schaltgabel ein. An der oder den zylindrischen Berührungsflächen liegen die Enden der Schaltgabel an. Dabei findet eine Relativbewegung zwischen den Enden den Schaltgabelfuhrung und der Berührungsfläche des Muffenkörpers statt. Die Enden gleiten auf der Berührungsfläche. Die Berührungsfläche muss deshalb mit ausreichender Genauigkeit und guter Oberflächenqualität ausgeführt sein. Deshalb werden diese Flächen bei Schiebemuffen nach dem Stand der Technik nach der Montage der/des Ringes auf den Muffenkörper unter Umständen spanabhebend nachgearbeitet. Das erhöht die Kosten für die Fertigung derartiger Schiebemuffen und der anfangs beschriebene Vorteil der Kosteneinsparung ist damit teilweise wieder zunichte gemacht.
Die in DE 198 20 654 A1 beschriebenen Ringe der Schaltgabelfuhrung sind dickwandig ausgeführt. Teilweise wirkt sich dies nachteilig auf das Gewicht einer Schiebemuffe der gattungsbildenden Art und den Materialverbrauch für ihre Herstellung aus.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schiebemuffe zu schaffen, bei der die vorher beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Ring längs geschnitten betrachtet, einen winkelförmigen Quer- schnitt mit einem von dem Muffenkorper in radiale Richtung abgehenden ersten Schenkel sowie einem von dem ersten Schenkel abgehenden zweiten Schenkel aufweist. Ein oder zwei der Ringe gemäß Erfindung mit winkligem Querschnitt werden auf dem Muffenkörper der Schiebemuffe befestigt. Ein Schenkel des Ringes bildet dabei die Berührungsfläche für die Enden der Schaltgabel und/oder dient als Versteifungselement. Die Ringe können deshalb dünnwandig und damit leicht und materialsparend hergestellt werden. Die zylindrische Berührungsfläche ist an dem Ring vorgefertigt, wobei in der Regel eine gezogene und unter Umständen auch kalibrierte Oberfläche die erfordern- ehe Genauigkeit und Oberflächenqualität für den Kontakt der Enden der Schaltgabel mit der Schaltgabelfuhrung gewährleistet. Eine spanabhebende Nacharbeit der Berührungsfläche nach der Montage der Ringe der Schaltgabelfuhrung ist damit nicht mehr notwendig.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der zweite Schenkel einen umlaufenden Versteifungskragen bildet. Für eine Schiebemuffe, deren Schaltgabelfuhrung aus zwei Ringen gebildet ist, sieht eine Ausgestaltung vor, dass der zweite Schenkel an der Mantelfläche des Muffenkörpers axial ausgerichtet anliegt und in Richtung eines auf den Muffenkorper angeordneten sowie an den ersten Ring axial anschließenden zweiten Ringes weist. Der zweite Schenkel bildet die zylindrische Berührungsfläche für die Enden der Schaltgabel. Der zweite Ring und der erste Schenkel des ersten Ringes begrenzen dabei die Nut für den Eingriff der Enden der Schaltgabel. Vorzugsweise ist der erste Ring so ausgebildet, dass er auch als zweiter Ring eingesetzt werden kann. Dabei bilden entweder die aneinanderl legenden zweiten Schenkel der Ringe gemeinsam oder nur ein zweiter Schenkel eines der Ringe die Berührungsfläche für die Enden der Schaltgabel.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf dem Muffenkorper ein zweiter Ring zu dem ersten Ring axial beabstandet angeordnet ist und der zweite Schenkel von dem radial außenliegenden Ende des ersten Schenkels abgeht sowie der zweite Schenkel axial von dem zweiten Ring wegweist. Mit anderen Worten, wenigstens einer der Ringe weist an seinem radial nach au- ßen gerichteten Ende einen Versteifungskragen auf. Der Versteifungskragen weist in axiale Richtung von der Nut der Schaltgabelfuhrung weg.
Die Festigkeit der Ringe gemäß Erfindung kann erhöht werden, wenn, wie eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, zumindest der Schenkel wenigstens eine aus dem Blech geformte Sicke aufweist und damit versteift ist. Eine weitere Verbesserung der Festigkeit ergibt sich auch wenn, wie in einer weiteren Ausgestaltung beschrieben, der erste Schenkel doppelwandig ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz von Schaltgabelführungen, die nur durch einen Ring gebildet sind. Die Wandabschnitte des Schenkels, die die Doppelung bilden, können dabei direkt anei- nanderliegen oder axial zueinander beabstandet zueinander verlaufen. So ist dann auch vorgesehen, dass der Querschnitt des ersten Schenkels axial ge- schnitten betrachtet, durch ein zur Mantelfläche geöffnetes U-Profil gebildet ist und von dem U-Profil öffnungsseitig der zweite Schenkel abgeht. Der zweite Schenkel steht dann rechtwinklig von dem einen Ende des U-Profiles ab und liegt an der Mantelfläche des Muffenkörpers an.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebemuffe, bei der zwei Ringe gleicher Ausführungen mit den zweiten Schenkeln aneinanderliegend die Schaltgabelfuhrung bilden, im Schnitt,
Figur 2 alternative Anordnungen und Ausführungen von Ringen auf einem Muffenkorper der Schiebemuffe aus Figur 1 ,
Figur 5 eine Schiebemuffe mit einer Schaltgabelfuhrung, deren
Ringe einen Versteifungskragen aufweisen und
Figur 6 eine Schiebemuffe mit einer Schaltgabelfuhrung, die aus einem Ring gebildet ist, deren erster Schenkel als U-Profil ausgebildet ist.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt mit 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebemuffe. Die Schiebemuffe 1 besteht aus einem Muffenkörper 2 und einer Schaltgabelfuhrung 3. Die Schaltgabelfuhrung 3 sitzt auf dem Muffenkörper 2 und ist durch zwei symmetrisch zueinander ausgebildete Ringe 4 gebildet. Der Ring 4 weist einen winkelförmigen Querschnitt mit einem von dem Muffenkörper 2 in radiale Richtung abgehenden ersten Schenkel 4a sowie einen von dem ersten Schenkel 4a rechtwinklig abgehenden zweiten Schenkel 4b auf. Die zweiten Schenkel 4b liegen an der Mantelfläche des Muffenkörpers 2 axial ausgerichtet an und stoßen mit ihren Stirnflächen aneinander. Die Ringe 4 begrenzen eine Führungsnut 3a. Der Grund der Nut 3a weist eine zylindrische Berührungsfläche 3b auf, die durch die nach außen gewandte Seite der zwei- ten Schenkel 4b gebildet ist. Der erste Schenkel 4a der Ringe 4 ist mit mehreren am Umfang des Ringes 4 verteilt angeordneten in radiale Richtung verlaufenden Sicken 5 versehen.
In Figur 2 sind auf den Muffenkörper 2 zwei symmetrisch zueinander ausgebil- dete Ringe 6 axial aneinander anschließend angeordnet. Die zweiten Schenkel 6b weisen wiederum zueinander und berühren sich an den Stirnflächen. Die radial nach außen gerichteten ersten Schenkel 6a weisen im Vergleich zu den zweiten Schenkeln 6b eine dickere Wandung auf und sind deshalb unverstärkt ausgeführt.
Figur 3 zeigt eine Version der Anordnung von einem Ring 7 sowie von einem Ring 8, die zusammen eine Schaltgabelfuhrung bilden. Der zweite Schenkel (7b) des Ringes 7 liegt an der Mantelfläche des Muffenkörpers 2 axial ausgerichtet an und berührt den ersten Schenkel 8a des zweiten Ringes 8. Der zweite Schenkel 8b des Ringes 8 weist in axiale Richtung nach außen. Die Führungsnut 9 wird durch die Rückseite des ersten Schenkels 8a, durch die nach außen gewandte Seite des zweiten Schenkels 7b und die zum Ring 8 weisende Seitenfläche des ersten Schenkels 7a des Ringes 7 begrenzt. Die zylindrische Führungsfläche (9a) ist durch die nach außen gerichtete Seite des zweiten Schenkels 7b gebildet. Die ersten Schenkel 7a, 8a der Ringe 7, 8 sind jeweils mit Sicken 10, bzw. 11 versteift. Figur 4 zeigt zwei Ringe 12 und 13, die wie in Figur 3 angeordnet sind. Die ersten Schenkel 12a bzw. 13a sind unverstärkt ausgeführt. Die zweiten Schenkel 12b und 13 sind unterschiedlich lang.
Figur 5 zeigt ein Detail einer Schiebemuffe 14 mit einem Muffenkorper 15 und einer Schaltgabelfuhrung 16. Die Schaltgabelfuhrung 16 ist aus zwei symmetrisch ausgebildeten Ringen 17 gebildet. Die Ringe 17 sind axial zueinander beabstandet angeordnet. Der erste Schenkel 17a der Ringe 17 weist in radiale Richtung nach innen. Der zweite Schenkel 17b geht von dem radial außenlie- genden Ende des ersten Schenkels 17a ab. Außerdem weist der zweite Schenkel 17b axial nach außen und somit von dem anderen Ring 17 weg. Die Führungsnut 16a der Schaltgabelfuhrung 16 ist in axiale Richtung jeweils durch eine Seite des ersten Schenkels 17a begrenzt. Die zylindrische Berührungsfläche 18 im Nutgrund der Führungsnut 16a ist durch eine Ausformung an dem Muffenkörper 15 gebildet.
Schließlich zeigt Figur 6 eine Schiebemuffe 19 mit einem Ring 20 auf einem Muffenkörper 21. Der Ring 20 bildet die Schaltgabelfuhrung 22. Der erste Schenkel 20a ist doppelwandig durch ein zur Mantelfläche geöffnetes U-Profil gebildet. Von dem U-Profil geht öffnungsseitig der zweite Schenkel 20b ab. Der zweite Schenkel 20b liegt axial ausgerichtet an der Mantelfläche des Muffenkörpers an und bildet mit seiner nach außen gewandten zylindrischen Fläche eine zylindrische Berührungsfläche für nicht dargestellte Enden einer Schaltgabel.
Bezugszeichen
Schiebemuffe 16 Schaltgabelfuhrung
Muffenkörper 16a Führungsnut
Schaltgabelfuhrung 16 Ring a Führungsnut 17a erster Schenkel b Berührungsfläche 17b zweiter Schenkel
Ring 17 Berührungsfläche a erster Schenkel 18 Schiebemuffe b zweiter Schenkel 19 Ring
Sicke 20a erster Schenkel
Ring 20b zweiter Schenkel a erster Schenkel 20 Muffenkörper b zweiter Schenkel 21 Schaltgabelfuhrung
Ring a erster Schenkel b zweiter Schenkel
Ring a erster Schenkel b zweiter Schenkel
Führungsnut a Führungsfläche 0 Sicke 1 Sicke 2 Ring 2a erster Schenkel 2b zweiter Schenkel 3 Ring 3a erster Schenkel 3b zweiter Schenkel 4 Schiebemuffe 5 Muffenkörper

Claims

Patentansprüche
1. Schiebemuffe (1, 14, 19) mit einem Muffenkörper (2, 15, 21) und einer Schaltgabelfuhrung (3, 16, 22), bei der die Schaltgabelfuhrung (3, 16,
22), wenigstens einen in einem spanlosen Formgebungsprozess aus Blech gefertigten radial von dem Muffenkörper (2, 15, 21) abstehenden sowie auf dem Muffenkörper befestigten ersten Ring (4, 6, 7, 12, 17, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring ( 4, 6, 7, 12, 17, 20) längs geschnitten betrachtet einen winkelförmigen Querschnitt mit einem von dem Muffenkorper (2, 15, 21) in radiale Richtung weisenden ersten Schenkel (4a, 6a, 7a, 12a, 17a, 20a) sowie einen von dem ersten Schenkel (4a, 6a, 7a, 12a, 17a, 20a) abgehenden zweiten Schenkel (4b, 6b, 7b, 12b, 17b, 20b) aufweist.
2. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (17b) einen umlaufenden Versteifungskragen bildet.
3. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (4b, 6b, 7b, 12b,) an der Mantelfläche des Muffenkörpers (2) axial ausgerichtet anliegt und in Richtung eines auf den Muffenkörper (2) angeordneten sowie an den ersten Ring (4, 6, 7, 12) axial anschließenden zweiten Ringes (4, 6, 8, 13) weist.
4. Schiebemuffe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Muffenkörper (15) ein zweiter Ring (17) zu dem ersten Ring (17) axial beanstandet angeordnet ist und der zweite Schenkel (17b) von dem radial außenliegenden Ende des ersten Schenkels (17a) abgeht sowie der zweite Schenkel (17b) axial von dem zweiten Ring (17) wegweist.
5. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schenkel (4a, 7a, 8a) wenigstens eine aus Blech geformte Sicke (5, 10) aufweist.
6. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Schenkel (20a) doppelwandig ausgebildet ist.
7. Schiebemuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des ersten Schenkels (20a) axial geschnitten betrachtet durch ein zur Mantelfläche des Muffenkörpers (21) geöffnetes U-Profil gebildet ist und von dem U-Profil öffnungsseitig der zweite Schenkel (20b) abgeht.
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