DE2623538A1 - Duennwandiger laufring fuer ein radialkugellager - Google Patents

Duennwandiger laufring fuer ein radialkugellager

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DE2623538A1
DE2623538A1 DE19762623538 DE2623538A DE2623538A1 DE 2623538 A1 DE2623538 A1 DE 2623538A1 DE 19762623538 DE19762623538 DE 19762623538 DE 2623538 A DE2623538 A DE 2623538A DE 2623538 A1 DE2623538 A1 DE 2623538A1
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Germany
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sheet metal
ring
rings
walled
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DE19762623538
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Franz Ing Grad Willert
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • F16C19/166Four-point-contact ball bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
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    • F16C25/083Ball or roller bearings self-adjusting with resilient means acting axially on a race ring to preload the bearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Dünnwandiger Laufring für ein Radialkugellager
  • Die Erfindung betrifft einen dtinnwandigen Laufring für ein Radialkugellager.
  • Derartige Laufringe sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt geworden. Zur Ausschaltung von Nachteilen, wie sie bekannten derartigen Laufringen anhaften, wurde bereits vorgeschlagen, einen solchen Laufring in der Weise auszubilden, daß ein rohrförmiges Teil an seinen axialen Enden mit eingerollten Wulsten von annähernd kreisförmiger AuBenkontur versehen ist, auf denen die Kugeln abrollen. In vielen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, derartige Radialkugellager spielfrei auszuführen oder ihnen gar Vorspannung zu geben.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen derartigen dünnwandigen Laufring für Radialkugellager vorzuschlagen, der es in einfachster Weise gestattet, das Betriebsspiel eines Kugellagers einzustellen, insbesondere Spielfreiheit oder Vorspannung zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Laufring aus zwei Blechringen mit Je einem eingerollten Wulst von annähernd kreisförmiger Außenkontur, auf dem die Kugeln abrollen, besteht, die axial zueinander verschiebbar angeordnet sind. Durch diese gegenseitige Verschiebung ist es sowohl möglich, die beiden Blechring so zueinander zu verschieben, daß ihre Wulste einen genau definierten Abstand, der das Lagerspiel bestimmt, besitzen und dann die beiden Blechringe in dieser Position zu fixieren. Es ist jedoch ebenso möglich, auf die beiden Blechringe eine äußere Kraft einwirken zu lassen, die stets Spielfreiheit oder - je nach ihrer Größe - eine bestimmte Vorspannung aufrechterhält.
  • Eine zweckmäßige praktische Ausgestaltung eines derartigen Laufringes besteht darin, daß die beiden Blechringe anschließend an die Wulste zylindrische Ansätze von unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, und diese teleskopartig übereinander geschoben sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die beiden Blechringe anschließend an die Wulste ebenfalls mit zylindrischen Ansätzen versehen, die jedoch gleiche Durchmesser aufweisen und die auf ein gemeinsames zylindrisches Blechteil aufgeschoben sind.
  • Sollen die beiden Blechringe in einer festen gegenseitigen Zuordnung gegeneinander fixiert werden, so kann dies in zweckmäßiger Weise durch Aufbördeln des einen zylindrischen Ansatzes an seinem freien Ende erfolgen, wodurch der zweite Blechring axial gesichert wird. In dem Falle, in dem beide Blechringe zylindrische Ansätze gleichen Durchmessers aufweisen, die auf ein gemeinsames zylindrisches Blechteil aufgeschoben sind, kann diese Fixierung durch Aufbördeln des gemeinsamen zylindrischen Blechteiles an seinen beiden Enden erfolgen.
  • Ist dagegen vorgesehen, während der gesamten Betriebsdauer auf die beiden Blechringe eine äußere Kraft einwirken zu lassen, die bestrebt ist, den Abstand der Wulste der beiden Blechringe zu verringern, so kann diese Kraft zweckmäßigerweise durch eine Feder auf die Blechringe aufgebracht werden.
  • Schließlich ist es möglich, den einen Blechring durch einen Massivring, beispielsweise einen Drahtring zu ersetzen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der beschriebenen Erfindung in mehreren Längsschnitten dargestellt.
  • Das in Figur 1 dargestellte Kugellager weist einen Außenring 1 auf, der an beiden Enden mit eingerollten Wulsten 2 versehen ist, auf denen die Kugeln 3 abrollen. Der Innenring dieses Kugellagers besteht aus dem zylindrischen Blechring 4, der einseitig den eingerollten Wulst 5 aufweist und aus dem weiteren zylindrischen Blechring 6, der einen größeren Durchmesser als der Ring 4 besitzt und der ebenfalls einen eingerollten Wulst 7 aufweist.
  • Der zylindrische Blechring 6 ist teleskopartig über den Blechring 4 geschoben. Der Blechring 4 ist an seinem freien Ende mit einer Bördelung 8 versehen, die verhindert, daß der Blechring 6 von dem Blechring 4 abrutschen kann, durch die aber auch eine gegenseitige Fixierung der beiden Blechringe 4 und 6 nach der gewünschten Spieleinstellung erfolgen kann.
  • Von dieser Ausführung unterscheidet sich Figur 2 in der Ausbildung des Innenringes, der aus einem zylindrischen Blechring 9 besteht, der einerseits mit einem eingerollten Wulst 10 versehen ist und auf den ein weiterer Blechring 11 aufgeschoben ist, der ebenfalls einen engerolten Wulst 12 aufweist. Das freie Ende des Blechringes ii ist vom Lagerinneren weggerichtet. Der zylindrische Teil des Ringes 9 erstreckt sich bis über das Ende des Blechringes Ii hinaus und endet in dem radial gerichteten Flansch 13, der den Ring 11 in seiner Position hält.
  • Nach F-tgr 3 ist der innenring aus zwo- dentischen Blechringen 14 gebildet, die eingerollte wulste 15 aufweisen und auf ein gemeinsames zylindrisches Blechteil 16 aufgeschoben sind. Zur gegenseitigen Fixierung der Ringe 14 ist das Blechteil 16 an seinen beiden Enden mit Bördelungen 17 versehen.
  • Gemäß Figur 4 besteht der Innenring aus dem Blechring 18, der die eingerollte Wulst 19 aufweist und aus dem auf den Ring 18 aufgeschobenen Blechring 20 mit seiner Wulst 21. Der Blechring 20 weist an seinem freien Ende einen radial gerichteten Flansch 22 auf und er ist auf dem Blechring 18 durch die Bördelung 23 gehalten. Diese Lagerart ist gut geeignet, um während des Betriebes das Lager stets unter Vorspannung zu halten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß sich der Wulst 19 z.3. an einem Wellenbund abstützt und gleichzeitig auf den Flansch 22 eine äußere Kraft einwirkt.
  • Nach Figur 5 besteht der Innenring aus dem Blechring 24, der einen eingerollten Wulst 25 besitzt. Anstelle des zweiten Blechringes ist auf den Ring 24 ein Massivring 26, z.B.
  • ein in sich geschlossener Drahtring aufgesetzt, der durch die Bördelung 27 fixiert ist.
  • In Figur 6 ist schließlich eine Lagervariante dargestellt, die es ermöglicht, ohne zusätzliche Bauteile über die gesamte Betriebsdauer Vorspannug aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zwecke ist der innenring aus wem Blechring 28 gebildet, der einen Wulst 29 besitzt und auf den der weitere Blechring 30 mit dem Wulst 31 aufgeschoben ist. Der Blechring 28 weist an seinem freien Ende einem radial gerichteten Flansch 32 auf, zwischen den und den Wulst 31 ein elastischer Ring 33, z.B. aus geeignetem Kunststoff, eingefügt ist. Die Abmessungen des Ringes 33 sind dabei so gewählt, daß er eine Federkraft der gewünschten Größe ausübt, die bestrebt ist, eine beide Wulste 29 und 31 einender anzunähern, wodurch eine genau definierte Vorspannung in den Lager erzielt werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen sind lediglich Innenringe dargestellt, die eine Spieleinstellung gestatten. Die erfinderische Lehre ist jedoch in gleicher Weise auf Außenringe für Kugellager anwendbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

Ansprüche.
1. Dühnwandiger Laufring für ein Radialkugellager, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Blechringen (4, 6, 9, 14, 14, 18, 20, 24, 28, 30.). mit Je einem eingerollten Wulst (5, 7, 10, 12, 15, 1.9, 21, 25, 23, 31) von annähernd kreiförmiger Außenkontur, auf dem die Kugeln (3). abrollen, besteht, die axial zueinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Dühnwandiger Laufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 3lechringe. (4, 6, 9c 11, ia, 20, 28, 30.) anschließend an die Wulste (5, 7, 10, 12, 19 2fy 29, 31) zylindrische Ansätze von unterschiedlichem Durchmesser aufweisen und diese teleskopartig übereinander geschoben sind
3. Dühnwandiger Laufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechring ans anschließend an die Wulste (15) zylindrische Ansätze gleichen Durchmessers aufweisen, die auf ein gemeinsames zylindrisches Blechteil (16) aufgeschoben sin.
4. Dühnwandiger Laufring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechringe durch Aufbördelungen (8, 13, 23, 27, 32) des einen zylindrischen Ansatzes (4, 9, 18, 24, 28) an seinem freien Ende bzw.
durch Aufbördelungen (17) des gemeinsamen zylindrischen Blechteiles (16) an seinen beiden Enden gegeneinander fixiert sind.
5. Dünnwandiger Laufring nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechringe (4, 6, 9, 11, 14, 18, 20, 28, 30) unter Einwirkung einer Kraft stehen, die bestrebt ist, den Abstand der Wulste (5, 7, 10, 12, 15, 19, 21, 25, 26, 29, 31) der beiden Blech ringe zu verringern.
6. Dünnwandiger Laufring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Blechringe einwirkende Kraft durch eine Feder (33) erzeugt wird.
7. Dürinwandiger Laufring nach Anspruch 1, dadurchge kennzeichnet, daß der eine Blechring durch einen Massivring (26), beispielsweise einem Drahtring ersetzt ist.
DE19762623538 1976-05-26 1976-05-26 Duennwandiger laufring fuer ein radialkugellager Withdrawn DE2623538A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129700A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-01 Continental Teves Ag & Co Ohg Wälzlager
DE19807514B4 (de) * 1998-02-21 2004-09-23 Ina-Schaeffler Kg Spielfreies Radialkugellager
EP3001050A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-30 Aktiebolaget SKF Wälzlager
DE102016211143A1 (de) * 2016-06-22 2017-12-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager, sowie unter Einschluss desselben realisierte Lageranordnung

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