WO1995006708A1 - Gerüststoffkomponente für wasch- oder reinigungsmittel - Google Patents

Gerüststoffkomponente für wasch- oder reinigungsmittel Download PDF

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WO1995006708A1 PCT/EP1994/002778 EP9402778W WO9506708A1 WO 1995006708 A1 WO1995006708 A1 WO 1995006708A1 EP 9402778 W EP9402778 W EP 9402778W WO 9506708 A1 WO9506708 A1 WO 9506708A1
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Abstract

Es sollte eine walzenkompaktierte Gerüststoffkomponente, welche mindestens 10 Gew.- % kristalline Schichtsilikate der Formel NaMSixO2x+1.yH2O enthält, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, und ein verbessertes Löseverhalten aufweist, hergestellt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Walzenkompaktierung der kristallinen Schichtsilikate und gegebenenfalls weiterer üblicher Inhaltsstoffe von Wasch- oder Reinigungsmitteln bei Walzentemperaturen von 35 bis 120 °C durchgeführt wird.

Description

"Gerüststoff o ponente für Wasch- oder Reinigungsmittel"
Die Erfindung betrifft eine Gerüststoffkomponente mit sehr hohem Schütt¬ gewicht sowie Wasch- oder Reinigungsmittel, welche diese Komponente ent¬ halten.
Kristalline schichtförmige Natriumsilikate der Formel Na Sixθ2χ+ yH2θ, wobei Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind, haben sich als geeignete Substitute oder Teilsubstitute für die etablier¬ ten Gerüststoffe Phosphate und Zeolithe erwiesen. Derartige kristalline Schichtsilikate werden beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 164 514 beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate sind solche, in denen M für Natrium steht und x die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl ß- als auch fr-Natriumdisilikate a2Si2θ5*yH2θ bevorzugt, wobei ß-Natriumdisilikat beispielsweise nach dem Verfahren er¬ halten werden kann, das in der internationalen Patentanmeldung WO-A-91/ 08171 beschrieben ist. ß-Natriumdisilikat ist unter der Bezeichnung SKS 7(R), fr-Natriumdis likat ist unter der Bezeichnung SKS β(R) im Handel er¬ hältlich (Handelsprodukte der Hoechst AG, Bundesrepublik Deutschland). Diese Pulver weisen im allgemeinen ein Schüttgewicht unter 600 g/1 auf und besitzen hohe Feinkornanteile, üblicherweise mehr als 30 Gew.-%, mit einer Teilchengröße unterhalb 0,1 mm. Da kristalline Schichtsilikate gemäß der Offenbarung der internationalen Patentanmeldung W0-A-92/18594 bei der Sprühtrocknung Wasch- oder Reinigungsmittel-haltiger Slurries Verluste in ihrer Waschwirkung, hervorgerufen durch die Zerstörung ihrer physika¬ lischen Struktur, erleiden, sollten sie vorzugsweise über andere Verfah¬ rensmethoden in Wasch- oder Reinigungsmittel eingearbeitet werden. Auf¬ grund ihres hohen Feinkornanteils und damit ihrer staubigen Struktur sind diese Pulver jedoch auch nicht geeignet, als Zumischkomponente zu anderen granulären Bestandteilen von Wasch- oder Reinigur^smitteln zu dienen. Da zudem kristalline Schichtsilikate wie kristallin Disilikate eine gerin¬ gere Lösegeschwindigkeit in Wasser aufweisen als amorphe Silikate, kann es durch lokale Ablagerungen auf den Textilien zu einem Anstieg des pH-Werts auf Werte oberhalb von 12 kommen, wodurch Beschädigungen der Textilfasern entstehen können. Die internationale Patentanmeldung W0-A-92/18594 beschreibt, wie diese Nachteile vermieden werden können: Die kristallinen Schichtsilikate werden in Form einer granulären Gerüststoffko ponente eingesetzt, die mindestens 10 Gew.-% kristalline Schichtsilikate, 5 bis 90 Gew.-% in Wasser in Form von Ionen vorliegender organischer Säuren und/oder anorganischer oder or¬ ganischer Salze, wobei das eingesetzte Material allerdings eine Größe von im Durchschnitt 300 μm nicht überschreiten soll, sowie gegebenenfalls wei¬ tere Bindemittel, Tenside und weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch¬ oder Reinigungsmitteln enthalten. Eine bevorzugte Art der Herstellung die¬ ser Gerüststoffkomponente ist die Walzenkompaktierung, wobei ein Preßdruck von 10 bis 50 kN/cm Walzenlänge und vorzugsweise um 25 kN/cm Walzenlänge aufgewendet wird. Derartige Gerüststoffkomponenten weisen zwar in l%iger wäßriger Lösung immer noch hohe pH-Werte auf; da diese Komponenten jedoch gegenüber dem Pulver eine höhere Lösegeschwindigkeit besitzen, wird das Risiko der lokalen Ablagerungen auf Textilien und damit der Beschädigungen von Textilfasern verringert.
Die Walzenkompaktierung von Wasch- oder Reinigungsmitteln oder einzelner Komponenten von Wasch- oder Reinigungsmitteln ist gesicherter Stand des technischen Wissens. Bereits aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 253 323 ist bekannt, daß Gerüststoffe wie Zeolith und/oder Phosphat durch Walzenkompaktierung in Granulate mit hohem Schüttgewicht und sehr guten anwendungstechnischen Eigenschaften überführt werden können. In diesem druckschriftlichen Stand der Technik werden ausführlich die Bedingungen geschildert, unter denen eine Walzenkompaktierung üblicherweise durchge¬ führt wird. Dabei wird ausgeführt, daß der Preßdruck im Walzenspalt und die Verweildauer des Materials in dem Bereich des Preßdrucks so einzustel¬ len sind, daß ein gut ausgebildetes Schülpenband mit hoher Dichte erzeugt wird. Der hohe Verdichtungsgrad ist dabei nicht nur im Hinblick auf mo¬ derne Wasch- oder Reinigungsmittel mit hohem Schüttgewicht, sondern auch hinsichtlich einer erhöhten Abriebstabilität der Granulate erwünscht. Da¬ bei muß allerdings beachtet werden, daß zu hohe Preßdrucke die Verfahrens¬ sicherheit beeinträchtigen, da bei ihrem Einsatz das Material auf den Wal¬ zen plastifiziert wird und zu Anklebungen führen kann. Dieser unerwünschte Effekt tritt dann auf, wenn eine Erhöhung des Preßdrucks keine weitere Verdichtung des Materials mehr bewirkt und die jetzt zusätzlich eingetra- gene Preßkraft überwiegend die Erwärmung und Plastifizierung des Materials
- beispielsweise durch partielles Aufschmelzen wasserhaltiger Bestandteile
- verursacht. Dies ist auch der Grund dafür, daß Walzenkompaktierungen üblicherweise bei nicht zusätzlich extern erhöhten Temperaturen, sondern bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, das Verfahren der Walzenkompak¬ tierung von Gerüststoffkomponenten, welche kristalline Schichtsilikate enthalten, dahingehend weiterzuentwiekeln, daß eine weitere Verbesserung des Löseverhaltens von kristallinen Schichtsilikaten bzw. von Gerüststoff- komponenten, welche kristalline Schichts likate enthalten, erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung einer Gerüststoffkomponente, welche mindestens 10 Gew.-% kristalline Schichtsilikate der Formel aMSixθ2χ+ι*yH2θ enthält, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, durch Walzenkompaktierung bei Preßdrucken bis 50 kN/cm Walzenlän¬ ge, wobei die kristallinen Schichtsilikate und gegebenenfalls weitere üb¬ liche Inhaltsstoffe von Wasch- oder Reinigungsmitteln bei Walzentempera¬ turen zwischen 35 und 120 °C kompaktiert werden.
Die Erfindir umfaßt dabei sowohl ein Verfahren zur Walzenkompaktierung allein von kristallinen Schichtsilikaten, also ohne Zuschlagstoffe, als auch von Mischungen aus kristallinen Schichtsilikaten und üblichen wei¬ teren Inhaltsstoffen von Wasch- oder Reinigungsmitteln. Falls Mischungen aus kristallinen Schichtsilikaten und üblichen Inhaltsstoffen von Wasch¬ oder Reinigungsmitteln eingesetzt werden, so ist es bevorzugt, daß der Gehalt der Mischung an kristallinen Schichtsilikaten 50 bis 99,5 Gew.-% und insbesondere 60 bis 90 Gew.-% beträgt. Als besonders bevorzugte kri¬ stalline Schichts likate werden Disilikate und dabei vor allem ß-Natrium¬ disilikat und/oder fr-Natriumdisilikat eingesetzt.
Bevorzugte Mischungen, welche bei der Walzenkompaktierung eingesetzt wer¬ den, sind solche, die kristalline Schichtsilikate und Salze anorganischer und/oder organischer Säuren, insbesondere ehrbasiger Säuren, enthalten, wobei der Gehalt der Mischung an diesen Salzen vorzugsweise 0,5 bis 50 Gew.-% und insbesondere 10 bis 40 Gew.-% beträgt. Bevorzugte Salze anor¬ ganischer mehrbasiger Säuren sind Sulfate und Carbonate, wobei Natrium¬ sulfat insbesondere bevorzugt ist, während an Salzen organischer mehr¬ basiger Säuren Citrate mit besonderer Bevorzugung von Natriumeitrat be¬ vorzugt sind. Bevorzugte organische Säuren sind Adipinsäure, Bernstein¬ säure, Citronensäure und Glutarsäure, wobei in besonders bevorzugten Aus¬ führungsformen auch Citrat und ein oder mehrere organische Säuren einge¬ setzt werden können. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dabei die Walzenkompaktierung einer Mischung durchgeführt, die aus 70 bis 90 Gew.-% ß-Natriumdisilikat und/oder fr-Natriumdisilikat und aus 10 bis 30 Gew.-% Natriumsulfat und/oder Natriumeitrat besteht.
Die zu kompaktierenden Mischungen können jedoch zusätzlich oder anstelle dieser Salze anorganischer und/oder organischer Säuren andere übliche In¬ haltsstoffe von Wasch- oder Reinigungsmitteln enthalten. Welche Inhalts¬ stoffe dazu gegebenenfalls geeignet sind, kann auch der internationalen Patentanmeldung W0-A-92/18594 entnommen werden. In einer bevorzugten Aus¬ führungsform der Erfindung werden dabei Mischungen eingesetzt, die kri¬ stalline Schichtsilikate und herkömmliche Gerüststoffe wie Phosphate und/oder Zeolithe enthält. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, daß der Gehalt der Mischung an Zeolith vorzugsweise 0,5 bis 50 Gew.-% und insbe¬ sondere 1 bis 20 Gew.-% beträgt. Der eingesetzte feinkristalline, synthe¬ tisches und gebundenes Wasser enthaltende Zeolith ist dabei vorzugsweise Zeolith NaA in Waschmittelqualität. Geeignet sind jedoch beispielsweise auch Zeolith NaX und Zeolith P sowie Mischungen aus NaA, NaX und P. Der Zeolith wird vorzugsweise als sprühgetrocknetes Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 10 μm (Volumenverteilung; Meßmethode: Coulter-Counter) eingesetzt und enthält vorzugsweise 18 bis 22 Gew.% und insbesondere 20 bis 22 Gew.-% an gebundenem Wasser.
Weiterhin können bei der Walzenkompaktierung Mischungen eingesetzt werden, welche 0 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 0 bis 10 Gew.-% weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- oder Reinigungsmitteln enthalten. Bei der Her¬ stellung der Mischungen werden die Stoffgemische vorzugsweise in Pulver¬ form miteinander vermischt. Es ist zwar möglich, daß auch flüssige Be¬ standteile in das Stoffgemisch eingearbeitet werden, es ist jedoch zur Walzenkompaktierung nicht erforderlich. Im Gegenteil ist es sogar bevor¬ zugt, daß Bestandteile von Wasch- oder Reinigungsmitteln, die bei der Ver¬ arbeitungstemperatur in flüssiger Form vorliegen, nicht eingesetzt werden; insbesondere ist es bevorzugt, daß Bestandteile von Wasch- oder Reini¬ gungsmitteln, welche auch bei Raumtemperatur in flüssiger Form vorliegen, nicht in Mengen oberhalb 5 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, und vorteil¬ hafterweise gar nicht eingesetzt werden. Die Stoffgemische können dabei in üblichen Mischern oder Granulatoren hergestellt werden. Dabei ist auch eine Vorverdichtung des Pulvers möglich.
Die Walzenverpressung selber kann aber ohne oder mit einer Vorverdichtung des vorgemischten pulverförmigen Gutes erfolgen. Das Walzenpaar kann dabei in jeder beliebigen Raumrichtung, insbesondere also vertikal oder horizon¬ tal zueinander angeordnet sein. Die zu kompaktierende Mischung oder das alleinige Pulver aus kristallinem Schichtsilikat wird dann entweder durch Schwerkraftfüllung oder mittels einer geeigneten Einrichtung, beispiels¬ weise mittels einer Stopfschnecke dem Walzenspalt zugeführt. Das zu kom- paktierende Gut wird dann unter Preßdruck durch den Spalt eines Paares zweier mit etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegensinnig laufender Wal¬ zen geführt und dabei zu einem plattenförmigen bzw. bandförmigen Preßgut, das auch als Schülpenband bezeichnet wird, verdichtet. Bevorzugte Pre߬ drucke liegen dabei zwischen 7 und 30 kN/cm Walzenlänge und insbesondere bei Preßdrucken zwischen 10 und 25 kN/cm Walzenlänge.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Walzenkompaktierung von kri¬ stallinen Schichtsilikaten oder von festen Stoffgemisehen, welche kristal¬ line Schichtsilikate enthalten, nicht nur problemlos bei erhöhten Tempera¬ turen durchgeführt werden kann, sondern daß durch diese erhöhte Temperatur auch eine weitere Verbesserung des Löseverhaltens der kristallinen Schichtsilikate bzw. der Gerüststoffkomponenten, welche kristalline Schichtsilikate enthalten, erreicht wird. Dabei sind Walzentemperaturen zwischen 40 und 100 °C und insbesondere zwischen 45 und 90 °C besonders bevorzugt. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Walzenkompaktie¬ rung erwiesen, die bei Walzentemperaturen zwischen 50 und 70 °C und bei Preßdrucken zwischen 12 und 20 kN/cm Walzenlänge durchgeführt wird. Das Schülpenband wird anschließend einem Zerkleinerungsverfahren unterwor¬ fen. Diese Zerkleinerung oder Mahlung kann dabei beispielsweise in einer Mühle erfolgen. Zweckmäßigerweise wird das zerkleinerte Material an¬ schließend einem Sichtungsprozeß zugeführt, wobei grobes Material abge¬ trennt und in die Zerkleinerungsvorrichtung zurückgeführt wird, während zu feines Material dem Ansatz der pulverför igen Mischung oder dem pulverför- migen Schichtsilikat wieder beigegeben und erneut der Kompaktierung im Walzenspalt zugeführt wird. Vorzugsweise wird dabei das Schülpenband durch übliche Mahlung in Granulate mit einem Kornspektrum von 0,05 mm bis etwa 2 mm, vorzugsweise mit einem Kornspektrum, das zu mindestens 70 Gew.-% aus Granulaten mit einem Teilchendurchmesser zwischen 0,1 und 1,6 mm besteht, eingestellt, während Feinkornanteile mit Granulatdurchmessern unterhalb 0,05 mm in die Kompaktierung zurückgeführt und Grobkornanteile mit Granu¬ latdurchmessern oberhalb 2 mm in die Mahlung zurückgeführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung wird dabei eine gra¬ nuläre Gerüststoffkomponente erhalten, welche ein Schüttgewicht zwischen 800 und 1100 g/1 aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die erhaltenen granulären Gerüststoffkomponenten, welche in diesem Fall vor¬ zugsweise aus 100 Gew.-% kristallinen Schichts likaten bestehen, in einem anschließenden Schritt mit weiteren Inhaltsstoffen von Wasch- oder Rei¬ nigungsmitteln, vorzugweise mit Imprägnierungsmitteln ausgewählt aus der Gruppe der ethoxylierten nichtionischen Tenside, Mischungen aus nicht¬ ionischen und anionischen Tensiden, pastenför igen wäßrigen nichtionischen und/oder anionischen Tensiden, wobei das Wasser gegebenenfalls nachträg¬ lich weggetrocknet wird, sowie der Silikonöle und Paraffinöle, insbeson¬ dere mit nichtionischen Tensiden, beaufschlagt. Im Anschluß an diese Imprägnierung können die Gerüststoffkomponenten dann zusätzlich mit pul¬ verförmigen Feststoffen, insbesondere mit pulverförmigen kristallinen Schichtsilikaten abgepudert werden.
Gegenstand der Erfindung ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfin¬ dung ein Wasch- oder Reinigungsmittel, welches die erfindungsgemäßen Ge¬ rüststoffkomponenten enthält. Vorzugsweise enthalten diese Mittel die er- findungsgemäßen Gerüststoffko ponenten in Mengen von 10 bis 70 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 20 bis 60 Gew.-%. Insbesondere wenn die Wasch¬ oder Reinigungsmittel weitere übliche anorganische und/oder organische Gerüststoffe enthalten, sind Gehalte an den erfindungsgemäßen Gerüststoff¬ komponenten von 25 bis 50 Gew.-% besonders vorteilhaft. Ansonsten können die Wasch- oder Reinigungsmittel alle üblichen Inhaltsstoffe wie anioni¬ sche, nichtionische, amphotere, kationische und/oder zwitterionische Ten- side, weitere Gerüststoffe wie Zeolith und/oder Phosphate, Schichtsilikate wie Bentonite, Polycarboxylate wie Citrate etc., polymere Polycarboxylate wie Salze von Homo- oder Copolymeren der Acrylsäure, Bleichmittel und Bleichaktivatoren, Vergrauungsinhibitoren wie Celluloseether oder Poly- vinylpyrrolidon, optische Aufheller, Färb- und Duftstoffe sowie Enzyme und Enzymstabilisatoren enthalten. Auch Schauminhibitoren können enthalten sein. Die Mittel können abgesehen von der zugemischten erfindungsgemäßen Gerüststoffkomponente aus einem Basisgranulat oder aus einem Mehrkomponen¬ tengemisch bestehen, wobei Mehrkomponentengemische von Vorteil sein kön¬ nen. Insbesondere werden dabei Enzymgranulate und beispielsweise Bleich- aktivatorgranulate, aber auch Schauminhibitorgranulate oder einzelne Be¬ standteile wie Natriu carbonat, Natriumsilikat oder Polycarboxylat nach¬ träglich zugemischt. Die einzelnen Komponenten können durch Sprühtrock¬ nung, Granulierung, Extrusion oder andere herkömmliche Techniken herge¬ stellt werden. Insbesondere ist es bevorzugt, daß die Mittel insgesamt ein Schüttgewicht oberhalb 650 g/1, vorzugsweise oberhalb 700 g/1 aufweisen. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Gerüststoffkomponenten in hohen Mengen können auch Wasch- oder Reinigungsmittel mit Schüttgewichten ober¬ halb 800 g/1 hergestellt werden, ohne daß diese Mittel zur Entmischung neigen. Diese Mittel eignen sich ebenfalls zu Konzentraten mit hohen Ten- sidgehalten. So kann beispielsweise ein hoher Aniontensidgehalt durch Zu- ischung eines hochkonzentrierten Aniontensid-Compounds, das beispiels¬ weise durch Sprühtrocknung, Sprühneutralisation oder durch Granulierung und gleichzeitige Trocknung in einer Wirbelschicht erhalten wurde, und ein hoher Niotensidgehalt durch Zumischung der erfindungsgemäßen Gerüststoff¬ komponenten mit hohen Niotensidanteilen erreicht werden. Wasch- oder Rei¬ nigungsmittel mit 15 bis 40 Gew.-%, insbesondere mit 18 oder 20 bis 35 Gew.-% anionischen und nichtionischen Tensiden sind dabei bevorzugt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die erfindungsgemäß hergestellten walzenkompaktierten, vorzugsweise mit Niotensiden beauf¬ schlagten Granulate zu extrudierten Granulaten, welche gegebenenfalls hochkonzentrierte Aniontensid-Compounds enthalten und vorzugsweise Nio- tensid-ar bis insbesondere Niotensid-frei sind, hinzugemischt.
Beispiele
Kristalline Schichtsilikate des Typs SKS δ(R) (HT-Natriumdisilikat, Han¬ delsprodukt der Hoechst AG, Deutschland) oder die unten angegebenen Mi¬ schungen aus SKS 6(R) und den anorganischen bzw. organischen Salzen mehr- basiger Säuren wurden auf einer Walzenpresse des Typs WR 50 N/75 (Alexan¬ derwerk AG, Deutschland) bei den unten angegebenen Temperaturen zu Schul- pen von ca. 1 mm Stärke verpreßt. Nach der Zerkleinerung zu einem Granulat mit einem mittleren Kornspektrum von 0,1 bis 1,6 mm wurden Produkte mit den unten angegebenen Schüttgewichten erhalten. Die in der Tabelle ange¬ gebenen Lösegeschwindigkeiten wurden für die Siebfraktion 0,6 bis 0,8 m nach folgendem Test ermittelt:
In einem doppelwandigen und thermostatisierten 1-1-Gefäß wurden 500 ml demineralisiertes Wasser (20°C) eingefüllt, der Schrägblattrührer mit einer Drehzahl von 900 Umdrehungen pro Minute eingeschaltet und die Leit- fähigkeitsmeßzelle eingetaucht. Danach wurden 5 g der Gerüststoffkompo- nente zugegeben. Die Änderung der Leitfähigkeit wurde über einen Schreiber festgehalten. Die Messung erfolgte, bis kein Anstieg der Leitfähigkeit mehr feststellbar war. Die Zeit zum Erreichen der Leitfähigkeitskonstanz ist die Lösezeit der Gerüststoffkomponente (100 %). Die Lösezeiten bei 80 iger, 90%iger und 95%iger Auflösung wurden rechnerisch ermittelt.
Tabelle: Walzenkompaktierung der Zusammensetzungen VI bis V3 bei 20 °C (zum Vergleich) und Ml bis M3 bei 60 °C (erfindungsgemäß)
VI Ml V2 M2 V3 M3
SKS 600 100 100 80 80 80 80 in Gew.-%
Natrium¬ sulfat — — 20 20 — — in Gew.-%
Natriu - citrat — — — — 20 20 in Gew.-%
Preßdruck in kN/cm 14 14 17 17 17 17
Lösezeit in min
80 % 3,3 1,9 1,4 0,8 1,0 0,8
90 % 5,6 3,5 3,0 1,4 2,0 1,8
95 % 7,9 5,3 4,6 2,1 3,0 2,4

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Gerüststoffkomponente, welche minde¬ stens 10 Gew.-% kristalline Schichtsilikate der Formel NaMSix02χ+ι yH2θ enthält, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, durch Walzenkompak¬ tierung bei Preßdrucken bis 50 kN/cm Walzenlänge, dadurch gekennzeich¬ net, daß die kristallinen Schichtsilikate und gegebenenfalls weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- oder Reinigungsmitteln bei Walzentem¬ peraturen zwischen 35 und 120 °C kompaktiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkom¬ paktierung von kristallinen Schichts likaten allein oder von Mischun¬ gen aus kristallinen Schichtsilikaten und blichen weiteren Inhalts¬ stoffen von Wasch- oder Reinigungsmittelr.. wobei der Gehalt der Mi¬ schung an kristallinen Schichtsilikaten 50 bis 99,5 Gew.-%, vorzugs¬ weise 60 bis 90 Gew.-%, beträgt, bei Walzentemperaturen zwischen 40 und 100 °C, vorzugsweise zwischen 45 und 90 °C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wal¬ zenkompaktierung bei Preßdrucken zwischen 7 und 30 kN/cm Walzenlänge, vorzugsweise bei Preßdrucken zwischen 10 und 25 kN/cm Walzenlänge durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung eingesetzt wird, die kristalline Schichtsilikate und Salze anorganischer und/oder organischer Säuren, insbesondere mehrba- siger Säuren, enthält, wobei der Gehalt der Mischung an diesen Salzen vorzugsweise 0,5 bis 50 Gew.-% und insbesondere 10 bis 40 Gew.-% be¬ trägt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung eingesetzt wird, die kristalline Schichtsilikate und herkömmliche Gerüststoffe wie Phosphate und/oder Zeolithe enthält, wobei der Gehalt an Zeolith vorzugsweise 0,5 bis 50 Gew.-% und insbe¬ sondere 1 bis 20 Gew.-% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung eingesetzt wird, welche 0 bis 20 Gew.-%, vorzugs¬ weise 0 bis 10 Gew.-% weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- oder Reinigungsmitteln enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als kristalline Schichtsilikate Disilikate und insbesondere ß-Na¬ triumdisilikat und/oder fr-Natriumdisilikat eingesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganische und/oder organische Salze mehrbasiger Säuren Sul¬ fat und/oder Citrat eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wal¬ zenkompaktierung einer Mischung, bestehend aus 70 bis 90 Gew.-% ß-Na¬ triumdisilikat und/oder S'-Natriumdisilikat und aus 10 bis 30 Gew.-% Natriumsulfat und/oder Natriumeitrat, bei Walzentemperaturen zwischen 50 und 70 °C und bei Preßdrucken zwischen 12 und 20 kN/cm Walzenlänge durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schülpenband durch übliche Mahlung in Granulate mit einem Kornspektrum von 0,05 mm bis etwa 2 mm, vorzugsweise mit einem Korn¬ spektrum, das zu mindestens 70 Gew.-% aus Granulaten mit einem Teil¬ chendurchmesser zwischen 0,1 und 1,6 mm besteht, eingestellt und Fein¬ kornanteile mit Granulatdurchmessern unterhalb 0,05 mm in die Kom¬ paktierung und Grobkornanteile mit Granulatdurchmessern oberhalb 2 mm in die Mahlung zurückgeführt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine granuläre Gerüststoffkomponente mit einem Schüttgewicht zwi¬ schen 800 und 1100 g/1 erhalten wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen granulären Gerüststoffkomponenten, welche vorzugs¬ weise aus 100 Gew.-% kristallinen Schichtsilikaten bestehen, in einem anschließenden Schritt mit weiteren Inhaltsstoffen von Wasch- oder Reinigungsmitteln, insbesondere mit nichtionischen Tensiden, beauf¬ schlagt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen walzenkompaktierten, vorzugsweise mit nicht¬ ionischen Tensiden beaufschlagten Granulate zu extrudierten Granula¬ ten, welche gegebenenfalls hochkonzentrierte Aniontensid-Compounds enthalten und vorzugsweise Niotensid-arm bis insbesondere Niotensid- frei sind, hinzugemischtjverden.
14. Wasch- oder Reinigungsmittel, enthaltend Gerüststoffkomponenten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es die Ge¬ rüststoffkomponenten in Mengen von 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 20 bis 60 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 25 bis 50 Gew.-% sowie gegebenenfalls weitere übliche anorganische und/oder or¬ ganische Gerüststoffe enthält.
PCT/EP1994/002778 1993-09-01 1994-08-22 Gerüststoffkomponente für wasch- oder reinigungsmittel WO1995006708A1 (de)

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