DE3927398A1 - Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat - Google Patents
Verfahren zur granulierung von perboratmonohydratInfo
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- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herstellung anorganischer
Peroxoverbindungen.
Anorganische Peroxoverbindungen, insbesondere Perborate, finden
seit langer Zeit Verwendung als Oxidationsmittel in Bleich-,
Wasch- und Desinfektionsmitteln. Während auf dem Gebiet der Wasch-
und Bleichmittel bisher überwiegend Perborattetrahydrat eingesetzt
wurde, gewinnt in neuerer Zeit auch das Monohydrat steigende Be
deutung wegen seines höheren Aktivsauerstoffgehaltes und seiner
höheren Lösegeschwindigkeit. Nach heutigem Wissen handelt es sich
bei diesen Verbindungen in Wirklichkeit um das Hexahydrat bzw. die
wasserfreie Form des zyklischen Natriumdiperoxodiborats, doch
sollen im folgenden die alten Bezeichnungen Perborattetrahydrat
(NaBO₃×4H₂O) und Natriumperboratmonohydrat (NaBO₃×H₂O) ver
wendet werden. Auch die in der Technik übliche Kennzeichnung über
den Aktivsauerstoffgehalt, nach der Produkte mit mehr als 15% AO
als Monohydrat bezeichnet werden, soll im folgenden beibehalten
werden (theoretischer Aktivsauerstoffgehalt des Monohydrats: 16,0
Gew.-%).
Perborattetrahydrat fällt bei der technischen Herstellung aus Na
triumborat und Wasserstoffperoxid im allgemeinen als grob
kristallines, abriebfestes Pulver mit verhältnismäßig hohem
Schüttgewicht an. Es läßt sich daher gut in die üblichen Wasch
mittel einmischen. Perboratmonohydrat dagegen, das üblicherweise
durch Trocknung aus dem Perborattetrahydrat hergestellt wird, ist
ein leichtes, poröses und wenig abriebstabiles Material, das in
dieser Form nur schlecht eingearbeitet werden kann. Es hat daher
nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile des Monohydrats zu
beseitigen. Eine Möglichkeit dazu bietet sich in der Granulierung
des Perboratmonohydrats. So ist in DE 26 50 225 vorgeschlagen
worden, Wasserstoffperoxid und Borat unter gleichzeitiger Trock
nung in der Wirbelschicht zu Perboratmonohydrat zu vereinigen, das
bei geeigneter Führung des Verfahrens in Granulatform anfällt. Die
zuverlässige Einstellung der Verfahrensparameter ist jedoch
schwierig. Daneben sind Verfahren bekannt, bei denen zunächst das
Tetrahydrat mit Wasser und/oder anderen Granulierhilfsmitteln zu
größeren Teilchen agglomeriert wird, die dann in einem nachge
schalteten Trockenschritt zu Perboratmonohydratgranulaten entwäs
sert werden (EP 2 02 519, EP 2 95 950, EP 2 96 813 sowie die ältere
Patentanmeldung DE-P 38 30 545.3). Allen diesen Verfahren ist
gemeinsam, daß auch das granulierte Monohydrat in einer verhält
nismäßig leichten Form, d.h. mit niedrigem Schüttgewicht, an
fällt. Diese Formen des Monohydrats sind daher in modernen Wasch
mitteln, die sehr hohe Schüttgewichte aufweisen, nur bedingt ein
setzbar, da Entmischung auftreten kann. Daneben ist in der EP 1 02 419
vorgeschlagen worden, Perborate, insbesondere das durch
weitere Entwässerung des Monohydrats erhältliche Oxoborat, durch
Kompaktierung zu granulieren. Dieses Verfahren erfordert jedoch
den Zusatz von Polytetrafluorethylen als Gleitmittel und liefert
daher, da dieser Zusatz biologisch nicht abbaubar ist, ein für
Wasch- und Bleichmittel ungeeignetes Produkt.
Es bestand daher nach wie vor die Aufgabe, Perboratmonohydrat in
einer für den Einsatz in modernen Waschmitteln geeigneten Form
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, bei
dem Perboratmonohydrat unter Zusatz von Alkali- oder Erdalkali
salzen trocken kompaktiert und dann auf das erforderliche Maß
zerkleinert wird. Vorzugsweise wird die Kompaktierung zwischen
Walzen vorgenommen.
Während sich Perboratmonohydrat ohne Zusatz nur bedingt kompak
tieren läßt, liefert das erfindungsgemäße Verfahren ein Produkt
hoher Dichte, das Überraschenderweise trotzdem eine ausreichend
hohe Lösegeschwindigkeit, die in vielen Fällen der des unbehan
delten Monohydrats nicht nachsteht, aufweist. Gleichzeitig sind
die erhaltenen Granulate sehr stabil gegen Abrieb. Sie lassen sich
daher vorteilhaft in körnigen Wasch- oder Reinigungsmitteln ver
wenden.
Im einzelnen läuft das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt ab:
Perboratmonohydrat und das Salz werden getrennt mit Hilfe geeig
neter Vorrichtungen abgemessen, dann wird das Salz dem Perbo
ratmonohydrat zugesetzt und sofern nötig, gründlich mit dem
Perboratmonohydrat vermischt. Das Perboratmonohydrat kann in der
handelsüblichen, feinen, porösen Form eingesetzt werden; das Salz
wird vorzugsweise in ebenso feinteiliger bis noch feinerer Form
verwendet. Als Mischapparaturen eignen sich beispielsweise
Paddelmischer wie Lödige- und Draismischer oder Intensivmischer
wie Eirich- und MTI-Mischer. Das Gemisch aus beiden Stoffen wird
dann, gegebenenfalls nach Zwischenlagerung, dem Kompaktierungs
aggregat zugeführt. Prinzipiell eignen sich zur Kompaktierung Ta
blettenpressen, extrudergetriebene Strangpressen und Pelle
tisierapparaturen. Bevorzugt wird allerdings die Kompaktierung
zwischen sich drehenden Walzen, die einerseits technisch besonders
einfach durchführbar ist und bei der zum anderen die Vorzüge des
erfindungsgemäßen Verfahrens besonders deutlich hervortreten. Be
vorzugt wird weiterhin die Kompaktierung zwischen glatten Walzen,
doch ist auch die Verwendung von Walzen mit Oberflächenstrukturen
möglich. Vorzugsweise wird bei Liniendrucken zwischen etwa 1,7×
103 und etwa 5×104 N/cm gearbeitet. Die Walzen werden üblicher
weise mit Hilfe von durchströmenden Flüssigkeiten temperiert, wo
bei Betriebstemperaturen zwischen etwa 20 und etwa 60°C bevorzugt
werden. Nach dem Verlassen des Kompaktieraggregates werden die
Kompaktate, sofern nötig, mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen wie
Messerwerke oder Mühlen auf das gewünschte Maß zerkleinert. Für
den Einsatz in Waschmitteln sind Korngrößen zwischen etwa 0,3 und
etwa 2 mm günstig, doch können mühelos auch andere Korngrößen mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt werden. An den Zerkleine
rungsschritt kann sich als weitere Maßnahme die Abrundung der
entstandenen Körner in geeigneten Geräten, z. B. einem Marumizer
oder einer Kugelmühle anschließen. Unabhängig davon werden, sofern
erforderlich, die unerwünschten Fein- und Grobkornanteile, im
allgemeinen durch Sieben, abgetrennt, so daß ein für den ge
wünschten Anwendungszweck optimales Kornspektrum verbleibt. Die
abgetrennten Anteile können in den Produktionsprozeß zurückgeführt
werden. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren
sowohl diskontinuierlich als auch in Teilen oder insgesamt kon
tinuierlich durchgeführt werden.
Bei den als Zuschlagsstoffen verwendeten Alkali- oder Erdalkali
salzen kann es sich um lösliche oder auch unlösliche Salze han
deln. Für die Herstellung schnellöslicher Granulate ist es zweck
mäßig, gut lösliche Alkali- oder Erdalkalisalze zu verwenden. Ge
eignet sind sowohl wasserfreie Salze als auch trockene Hydrate.
Hygroskopische Salze sind in der Mehrzahl der Fälle nicht geeig
net, da sie in feuchter Atmosphäre zum Verkleben der Granulat
teilchen führen können. Weiterhin ist bei der Auswahl der Salze
darauf zu achten, daß die Anionen mit Perboratmonohydrat ver
träglich sind. Salze mit leicht oxidierbaren Anionen scheiden da
her ebenso aus wie stark sauer reagierende Salze. Beispiele für
geeignete lösliche anorganische Salze sind Natriumcarbonat und
seine Hydrate, Natriumsulfat und seine Hydrate, Natriumbicarbonat,
Natriumsesquicarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumsulfat, Magnesium
sulfat und seine Hydrate und Natriumsilikat. Beispiele für geeig
nete unlösliche anorganische Salze sind Magnesiumsilikat und Na
triumaluminiumsilikat (z. B. Zeolith NaA). Bevorzugt werden von
diesen Salzen Natriumperborattetrahydrat, Natriumsulfat und Na
triumaluminiumsilikat, insbesondere aber Natriumcarbonat und
Natriumcarbonatdecahydrat. Die Menge an Salz kann in weiten Gren
zen frei gewählt werden und wird nach oben nur durch die unter
Umständen unerwünschte Ballastwirkung des Salzes begrenzt. Üblich
sind Mengen von etwa 0,2 bis etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis
10 Gew.-% an Salz bzw. Salzhydrat, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Mischung vor dem Kompaktieren. Die Menge an Salz beeinflußt in
gewissen Grenzen die Löslichkeit des fertigen Produktes und sein
Schüttgewicht. Selbstverständlich ist es möglich, bei dem er
findungsgemäßen Verfahren anstelle einzelner Salze auch Gemische
mehrerer Salze als Zuschlagsstoff zu verwenden.
Üblicherweise werden keine weiteren Zusätze bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren verwendet, doch kann es unter Umständen vor
teilhaft und auch zweckmäßig sein, noch weitere Stoffe bei der
Kompaktierung einzuarbeiten, um dadurch beispielsweise das Aus
sehen, die Löslichkeit und Lagerstabilität der Produkte zu ver
bessern. Beispiele derartiger Zusätze sind Peroxidstabilisatoren,
Farbstoffe, Netzmittel und übliche Granulationshilfsmittel.
Selbstverständlich muß auch bei der Auswahl dieser Stoffe darauf
geachtet werden, daß sie mit den Bestandteilen des Granulates
verträglich sind und den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
nicht stören.
Käufliches Natriumperboratmonohydrat (Qualität 40 mit 15% AO,
Degussa) wurde in Mengen von 8-99 kg in einem Lödige-Mischer
(Fassungsvermögen 130 l) mit der entsprechenden Menge an Salz 5
Minuten lang gemischt. Das Gemisch wurde dann mit Hilfe einer
Förderschnecke einer Walzenpresse (Typ VP 50 II/75, Alexanderwerk)
zugeführt. Die glatten Walzen dieses Kompaktieraggregates hatten
einen Durchmesser von 12 cm und eine Breite von 7 cm; sie wurden
mit Wasser temperiert. Die aus der Presse austretenden Schülpen
wurden in einem angeschlossenen Siebkorbgranulator auf eine Teil
chengröße von unter 1,6 mm (Siebweite) zerkleinert. Zum Abrunden
der Kanten wurden die scharfkantigen Bruchstücke anschließend 5
Minuten in einer Laborkugelmühle (Durchmeser 10 cm, Firma Hanau)
behandelt. Die Charakterisierung der Produkte erfolgte über die
Schüttgewichte und die Lösegeschwindigkeit. Diese letzte Größe
wurde durch Einrühren einer Probe von 5 g in 500 ml H₂O von 40°C
unter standardisierten Bedingungen (600 ml-Becherglas, Flügel
rührer mit 400 Upm) ermittelt und ist als Zeit (in Minuten) ange
geben, die bis zur Klärung der Lösung verging. Im Falle unlös
licher Zusätze wurde die Zeit bis zum Verschwinden der groben
Teilchen bestimmt.
Tabelle 1 gibt die Bedingungen des Herstellverfahrens und die Ei
genschaften der gewonnenen Granulate wieder. Aus den Daten wird
deutlich, daß bereits mit geringen Mengen an Zusätzen eine wirk
same Kompaktierung des Perboratmonohydrates möglich ist und hohe
Schüttgewichte erreicht werden. Dabei bleibt die Lösegeschwindig
keit stets ausreichend hoch.
Claims (8)
1. Verfahren zur Granulierung von Natriumperboratmonohydrat, bei
dem Perboratmonohydrat unter Zusatz von Alkali- oder Erdalkali-
Salzen trocken kompaktiert und dann auf das erforderliche Maß
zerkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mischung aus Perboratmo
nohydrat und Salz zwischen Walzen kompaktiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die bei der Kompaktierung
entstehenden Schülpen auf das erforderliche Maß gebrochen und
die Stücke dann in geeigneten Geräten abgerundet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als wei
terer Schritt die unerwünschten Korngrößen abgesiebt und gege
benenfalls in den Herstellprozeß zurückgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem 0,2 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-% an Salz, bezogen auf
Endprodukt, zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Salz
ausgewählt ist aus der Gruppe Natriumperborattetrahydrat, Na
triumcarbonatdecahydrat, Natriumcarbonat, Natriumsulfat, und
Natriumaluminiumsilikat.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem Natriumcarbonat oder Natri
umcarbonatdecahydrat als Salz zugesetzt werden.
8. Verwendung von Natriumperboratmonohydrat in einer granulierten
Form, wie es nach einem der in den Ansprüchen 1 bis 7 beschrie
benen Verfahren erhalten wird, in körnigen Wasch- oder Reini
gungsmitteln.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE19893927398 DE3927398A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat |
EP90912019A EP0487567B1 (de) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat |
DE59005958T DE59005958D1 (de) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat. |
KR1019920700373A KR920703439A (ko) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | 과 붕산염 일수화물의 과립화 방법 |
PCT/EP1990/001320 WO1991002696A1 (de) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat |
ES90912019T ES2054368T3 (es) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | Procedimiento para el granulado de perborato monohidratado. |
AT90912019T ATE106361T1 (de) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat. |
US07/834,302 US5182054A (en) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | Process for granulating perborate monohydrate |
JP2511203A JPH04507395A (ja) | 1989-08-19 | 1990-08-10 | パーボレート1水和物の造粒方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3927398A1 true DE3927398A1 (de) | 1991-02-21 |
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ID=6387427
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DE19893927398 Withdrawn DE3927398A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Verfahren zur granulierung von perboratmonohydrat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3927398A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5939091A (en) * | 1997-05-20 | 1999-08-17 | Warner Lambert Company | Method for making fast-melt tablets |
-
1989
- 1989-08-19 DE DE19893927398 patent/DE3927398A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5939091A (en) * | 1997-05-20 | 1999-08-17 | Warner Lambert Company | Method for making fast-melt tablets |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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