WO1993007012A2 - Felge und felgen-schutzkörper, insbesondere -schutzring - Google Patents

Felge und felgen-schutzkörper, insbesondere -schutzring Download PDF

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Abstract

Felge, insbesondere aus Leichtmetall, mit einem nach außen abstehenden Randteil (8), beispielsweise Felgenhorn, und mit einem oder mehreren derart angeordneten Schutzkörpern (6), daß diese den Randteil (8) nach außen abdecken, indem der Schutzkörper an dem Randteil, insbesondere Felgenhorn, angeklebt ist.

Description

Felσe und Felσen-Schutzkörper, insbesondere -Schutzrinα
Die Erfindung betrifft eine Felge, insbesondere Leichtmetallfelge, welche ein nach außen abstehendes oder angehobenes Randteil, beispielsweise Felgenhorn, aufweist, und einen oder mehrere derart angeordnete Schutzkörper, insbesondere in Ringform, die den Randteil nach außen abdecken. Dieser Randteil kann beispielsweise zum Umfassen und zur Seitenführung des in der Felge aufgenommenen Reifens dienen.
Derartige, exponierte Felgenteile sind im rauhen Fahr¬ betrieb ganz besonders mechanischen Einwirkungen, beispielsweise durch Randsteine und andere, harte Hindernisse, ausgesetzt. Hierdurch ergibt sich für die Felge eine erhebliche Gefahr der Beschädigung, die zu einer Funktionsuntüchtigkeit des gesamten Rades während des Fahr¬ betriebs führen kann.
Um diesen Gefahren zu begegnen, ist es bei Felgen der eingangs genannten Art (DE-OS 40 09 757, JP 2-147402 A) bekannt, den exponierten vorstehenden Teil des Felgenhorns durch einen Schutzring abzudecken. Dabei taucht der vorstehende Felgenhornteil in eine komplementäre Nut, die in die radial nach innen gerichtete Seite des Schutzrings eingeformt ist, um eine Halterung zu bewirken. Zur weiteren Stabilisierung des Zusammenhalts von Felgenhorn und Schutzring wird ferner eine SchraubenVerbindung vorgeschlagen. Durch diese Art der Felgenhorn- Schutzringverbindung wird allerdings der Aufwand bei der Montage verteuert. Zudem stehen die bekannten Schutzringe aufgrund ihrer jeweiligen Gestaltung beim Aufbringen von Reifen auf die Felge im Wege. Um diese Nachteile zu beseitigen und gleichwohl eine Felge in einfacher und leichter Bauweise mit hoher mechanischer Stabilität, FunktionsZuverlässigkeit und Betriebssicherheit zu schaffen, wird bei einer Felge mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schutzkörper an dem Randteil, insbesondere Felgenhorn, angeklebt ist. Der oder die Schutzkörper können so mechanische Einwirkungen (z.B. von Randsteinen herrührende Stöße) dämpfen und/oder kompensieren, bevor diese sich in einer spürbaren Verformung der exponierten Felgenteile auswirken.
In spezifischer Realisierung dieser Erfindung wird die dem Randteil zugeordnete Seite des Schutzkörpers selbstklebend ausgeführt, indem darauf eine bei Andrücken klebende Haftschicht aufgebracht wird. Hierzu können vor allem doppelseitige Klebebänder verwendet werden, die zur Befestigung von Auswucht-Körpern aus Blei am Kraftfahrzeugrad an sich bekannt sind.
Mit der Erfindung lassen sich vor allem folgende Vorteile erzielen: Der Schutzkörper (beispielsweise in Form eines Kunststoffrings) kann schon gleich bei der Herstellung der Felge angebracht werden, bevor diese an das Kraftfahrzeugrad montiert wird. Ferner läßt sich ein solcher Schutzkörper, der kein speziell kontruiertes Einrastelement mehr benötigt, so universell gestalten, daß er für unterschiedliche Felgenformen verwendbar ist. Auch bei stärkerem Aufprall der Felge auf ein Hindernis (Bordstein), der zu einer Beschädigung und Verformung des Randteils (Felgenhorns) führt, entsteht nicht die Gefahr des Lösens einer mechanischen Verrastung von Schutzkörper und Randteil (siehe oben);, vielmehr bleibt auch bei Verformung die Klebeverbindung zwischen Randteil und Schutzkörper weitgehend stabil.
Alternativ oder zusätzlich ist im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee - haftender Eingriff des Schutzkörpers in die Felgenaußenfläche - die ortsfeste Verbindung dadurch realisiert, daß die Felge oder deren Randteil eine Rasteinrichtung und der Schutzkörper ein diese ergänzendes Einrastelement aufweist. Indem vor allem der Randteil eine derartige, ineinandergreifende Halteeinrichtung besitzt, wo der Schutzkörper eingleiten, sich dort festhaken, einschnappen usw. kann, ist in konstruktiv einfacher Weise eine für den Fahrbetrieb ausreichend sichere Verbindung zwischen Schutzkörper und Randteil geschaffen. Zudem ergibt sich aus deren Verrastbarkeit der fertigungstechnische Vorteil, daß bei der Endmontage der Schutzkörper einfach und schnell an dem Felgenkörper angebracht werden kann.
Konstruktiv ist das Verrasten von Felgen-Randteil und Schutzkörper miteinander im Rahmen einer Erfindungs¬ ausbildung dadurch gelöst, daß die Raste als rillen- oder nutartige Vertiefung in der Oberfläche der Felge oder des Randteils und das Einrastelement als ein oder mehrere, entsprechend der Vertiefung geformte Vorsprünge oder Ansätze des Schutzkörpers ausgebildet sind; dabei sind die Vorsprünge oder Ansätze in ihrem Profil oder Querschnitt derart gestaltet, daß sie in die Vertiefung mit Klem - und/oder Schnappsitz eingerückt werden können.
Beim Dämpfen oder Kompensieren externer Stoßeinwirkungen
(aufgrund von Randsteinen oder sonstigen Hindernissen) unterliegen die Schutzkörper naturgemäß einem hohen mechanischen Verschleiß. Dies kann deren wiederholtes Aus- wechseln erforderlich machen. In dieser Hinsicht wird nach y
einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine lösbare Anordnung des Einrastelements des Schutzkörpers in der Raste des Felgen-Randteils bzw. des Schutzkörpervorsprunges oder -ansatzes in der Randteil-Vertiefung vorgeschlagen. Damit wird der Vorteil einer erhöhten Wartbarkeit und Verfügbarkeit der Felge erzielt, weil so der Schutzkörper schnell ein- bzw. ausgewechselt werden kann.
Zur konstruktiven Realisierung der lösbaren Anordnung ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Schutzkörper-Vorsprung oder -Ansatz aus einem elastisch federnden Material gebildet ist, und zwar dergestalt, daß er in die Vertiefung gedrückt, gepreßt und so eingeklemmt werden kann und/oder an die Innenwandung federnd anliegt. Durch die Elastizität des Materials ist es möglich, diesen Einquetsch-Vorgang rückgängig zu machen, dabei den gegebenenfalls verschlissenen, unbrauchbar gewordenen Schutzkörper zu entfernen und einen neuen einzuklemmen. Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Aufnahme einer Mehrzahl von Vorsprüngen, die jeweils federnd nach außen in Richtung auf die seitliche Innenwandung der Vertiefung vorgespannt sind.
Damit insbesondere bei der lösbaren Anordnung des Schutz- körpers eine möglichst sichere Halterung am Felgenkörper gegeben ist, ist die Vertiefung in ihrer Querrichtung erweitert bzw. verbreitert und der Schutzkörper-Vorsprung oder -ansatz mit einer entsprechenden, quer zu seiner Aufnahmerichtung verlaufenden Erweiterung, beispielsweise in Form einer Ausbauchung oder eines Widerhakens, versehen; letztere sind in die Vertiefungsverbreiterung einrückbar bzw. einschnappbar. Für die Gestalt und Form des Schutzkörpers bestehen im Rahmen der Erfindung viele Möglichkeiten. Besonders zweck¬ mäßig ist eine mit dem Randteil und/oder Felgenhorn deckungsgleiche Anordnung und Form, weil so bei leichter, nämlich rotationssymmetrischer Herstellbarkeit eine vollständige Abdeckung erreicht wird. Gleichzeitig ist aufgrund der RotationsSymmetrie das Entstehen etwaiger (zusätzlicher) Unwuchten vermieden.
Die Schutzschildwirkung läßt sich in besonders vorteilhafter Ausbildung weiter erhöhen, indem der Schutzkörper vom Randteil und/oder Felgenhorn in radialer Richtung absteht. Dadurch ist deren Berührung mit externen Hindernissen wegen des Schutzkörpers weitgehend ausgeschlossen. Vor allem bieten der oder die Schutzkörper so ausreichenden Schutz gegen die im normalen Fahrbetrieb auftretenden Berührungen mit Bordsteinen.
Als Herstellungsmaterial eignet sich für den Schutzkörper, insbesondere Schutzring, Gummi oder - gegebenenfalls elastischer - Kunststoff; dabei ergibt sich auch der Vorteil, den Schutzkörper nebst zugehörigem Einrastelement einstückig, beispielsweise durch Spritzgußverfahren, fertigen zu können.
Im Sinne der oben angesprochenen rotationssymmetrischen Herstellung ergibt sich für den Schutzkörper als zweck¬ mäßige Form die eines geschlossenen Schutzrings, der im Sinne der Erfindung auf seiner der Felge zugeordneten Innenseite mit Klebemittel versehen ist. Das Klebemittel kann z.B. als doppelseitig wirkendes Klebeband, beispiels¬ weise mit geschlossenzelligem PUR(Polyurethan)-Schaum und Acrylkleber, realisiert sein. Bei der Verwendung von Acryl- klebern wird bereits unmittelbar nach dem Aufkleben des Schutzrings auf das Felgenhorn ca. 55% der Haftfähigkeit erreicht. Die 100%ige Haftfähigkeit ergibt sich bei passender Temperatur in der Regel nach 24 Stunden. Sollte infolge besonders starker Einwirkungen, beispielsweise durch Bordsteine, eine Beschädigung des Felgen- bzw. Felgenhorn-Schutzrings sich nicht vermeiden lassen, kann der beschädigte Schutzring bei der genannten speziellen Erfindungsausbildung noch von Hand abgezogen werden. Verbleibende Klebereste auf der Felge lassen sich über- wiegend von Hand entfernen, notfalls unter Zuhilfenahme eines Reinigers (beispielsweise mit Isopropanol) .
Als Herstellungsmaterial für den Schutzringkörper eignet sich insbesondere ABS(d.h. Acryl-Butadien-Styrol)- Kunststoff. Zur Erzielung eines ansprechenden Aussehens ist ein derartiger Schutzringkörper mit Vorteil auf seiner Außen- bzw. Sichtseite lackiert, vorzugsweise mit Grundierungsprimer und/oder 2-Komponenten-Kunstharzlack auf Acrylbasis.
Zur Erzielung einer möglichst ausgedehnten Klebehaftfläche ist nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzrings für dessen Quer- bzw. Radialschnitt ein U- oder hakenartiges Grundprofil vorgesehen, das mit besonderem Vorteil zur Felge und/oder zum Felgenhorn hin offen ist. Hierdurch wird eine Aufnahme des abstehenden oder angehobenen Felgen-Randteils bzw. Felgenhorns im Schutzring durch dessen offene Grundprofilseite ermöglicht. Ferner ergibt sich der Vorteil einer zusätzlichen Zentrierung bei der Schutzringmontage an der Felge bzw. am Rad. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Darin zeigen
Fig. 1 eine Kraftfahrzeug-Felge in axialer
Draufsicht,
Fig. 2 - 6 jeweils im Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 1 unterschiedliche
Befestigungsarten des Schutzkörpers am Felgenhorn.
Fig. 7 eine axiale Draufsicht auf eine ab- gewandelte Kraftfahrzeug-Felge mit einer beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Schutzrings, und
Fig. 8 einen radialen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 ist das Rad 1 eines (nicht näher bezeichneten) Straßenfahrzeugs mit einer die Achse umgebenden Nabe 2 ausgeführt, von der mehrere Speichen 3 radial nach außen zu einer diese umgebenden Felge 4 geführt sind. Von dieser ist in der axialen Draufsicht lediglich der Tiefbettbereich 5 und ein peripher umlaufender Gummi- oder Kunststoff- Schutzring 6 ersichtlich.
Dieser verdeckt gemäß Fig. 2 - 5 in der axialen Draufsicht die Außenseite 7 eines Felgenhorns 8, das gegenüber dem Tiefbett 5 radial angehoben ist und so in peripherer Lage die Seitenführung des (in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten) Reifens 9 übernehmen kann. Zur Befestigung am 2
Felgenhorn 8 ist an der Innenseite des Schutzrings 6 eine radial vorspringende Eingriffseinrichtung 10 ausgebildet und in einer entsprechend geformten, radial eingefrästen Nut 11 aufgenommen, die sich in der Außenseite 7 des Felgenhorns 8 ringförmig umlaufend erstreckt. Gemäß gezeichneten Ausführungsbeispielen ist der Schutzring 6 zusammen mit der Eingriffseinrichtung 10 einstückig aus elastischem Material, z.B. Gummi, hergestellt; alternativ kann die Eingriffseinrichtung 10 zunächst als separates Teil hergestellt und dann nachträglich an die Innenseite des Schutzrings 10 angesetzt und dort befestigt sein.
Gemäß Fig. 2 besteht eine konkrete Gestaltungsmöglichkeit der Eingriffseinrichtung 10 darin, an der dem Felgenhorn 8 zugewandten Innenseite des Schutzrings 6 stielartige Zungen 12 vorspringen zu lassen, die gegenüber ihren jeweiligen Längsrichtungen federnd auslenkbar sind und in ihrem nicht ausgelenkten Zustand zueinander divergierend verlaufen. Die diese aufnehmende Nut 11 weist an ihren Innenwandungen gegenüberliegende, konkave Wölbungen 13 auf, so daß die eingeschobenen und daran anliegenden Zungen 12 zueinander gebogen ausgelenkt sind. Die resultierenden Federkräfte spreizen die Zungen 12 an die gewölbten Innenwandungen 13, wodurch für den Schutzring 6 ein Halt am Felgenhorn 8 erzeugt wird. Gemäß Fig. 3 sind die elastischen Zungen 12 an ihren Außenseiten mit Widerhaken 14 versehen, die in komplementär geformte Ausnehmungen der Innenwandung der Nut 11 eingreifen und dort über ihre Anschlagschultern in Längsrichtung festgelegt sind. Gemäß Fig. 4 ist die Eingriffseinrichtung 10 als einfacher, rechteckiger Vorsprung ausgebildet, der gegenüber seiner Aufnahmenut 11 eine Überbreite derart aufweist, daß er in die Nut 11 gerade noch eingeschoben, dabei von dieser elastisch zusammengedrückt und so eingeklemmt werden kann. Diese Verbindungsart kann noch durch Kleben oder Verschweißen verstärkt werden. Gemäß Fig. 5 ist die ebenfalls als rechteckiger Vorsprung ausgebildete Eingriffseinrichtung 10 mit einer verbreiternden Ausbauchung 15 versehen, die in eine Mulde 16 der Innenseitenwandung der Nut 11 eingeschnappt ist. Auch hierdurch ist ein Lösen des Schutzrings 6 vom Felgenhorn 8 während des Fahrbetriebs weitgehend verhindert.
Die Erfindung ist nicht auf die Befestigung mittels Einrastvorrichtung beschränkt: So ist gemäß Fig. 6 zwischen dem Schutzring 6 und dem Felgenhorn 8 keine Einrastvorrichtung vorgesehen, diese ist vielmehr durch eine klebende Haftschicht 20 ersetzt, die bei Andrücken des Schutzrings 6 mit der zugewandten Seite des Felgenhorns 8 eine feste (selbstklebende) Verbindung eingeht. Diese Selbstklebe- bzw. Haftschicht 20 kann auf der Innenseite des Schutzrings 6 vor dessen Befestigung an der Felge, beispielsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes, aufgebracht sein, dessen noch verbliebene, äußere Abdeckfolie (nicht gezeichnet) unmittelbar vor dem Andrücken des Schutzrings 6 auf das Felgenhorn 8 abgezogen wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 zeichnet sich das Felgenhorn durch einen besonders stark abstehenden, ringförmig umlaufenden Ansatz 21 aus, der zumindest teilweise in das U- bzw. Hakenprofil 22 des Schutzrings 6 aufgenommen ist. Der radial innere Abschnitt der U- bzw. Hakenform 22 ist noch durch einen radial nach innen vor¬ springenden Stielteil 23 erweitert. Der Schutzring 22 ist mit der radial nach außen weisenden Seite des Felgenhorns 8 bzw. des zugehörigen nasenförmigen Ansatzes 21 über eine Klebehaftschicht 20 verbunden, analog Fig. 6. Wie aus Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 ersichtlich, kann der Schutzring 6 derart breit ausgeführt sein, daß seine Innen- und Außenränder 17 gegenüber dem Felgenhorn 8 radial vorstehen.
Ferner ist die Erfindung auf die Realisierung mittels eines einzigen Schutzkörpers in geschlossener Ringform nicht beschränkt. Stattdessen ist es im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee denkbar, eine Mehrzahl separater Schutzkörper mit der Außen-Oberfläche der Felge bzw. des Felgenhorns in Eingriff zu bringen. Die Schutzkörper sind solchenfalls zweckmäßigerweise in einer Reihe längs einer Kreislinie auf der Felgenoberfläche angeordnet.

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 - 15
1. Felge, insbesondere aus Leichtmetall, mit einem nach außen abstehenden Randteil (8), beispielsweise Felgenhorn, und mit einem oder mehreren derart angeordneten Schutzkörpern (6) , daß diese den Randteil (8) nach außen abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (6) an dem Randteil (8), insbesondere Felgenhorn, angeklebt ist.
2. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne , daß die dem Randteil (8) zugewandte Seite des Schutzkörpers (6) selbstklebend (20) ausgeführt ist.
3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper von der Felge (4) oder deren Randteil (8) vorzugsweise mit seinem Innen- und/oder Außenrand (17) radial absteht.
4. Felge, insbesondere aus Leichtmetall, mit einem nach außen abstehenden Randteil (8), beispielsweise Felgenhorn, und mit einem oder mehreren derart angeordneten Schutzkörpern (6), daß diese den Randteil (8) nach außen abdecken, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (4) und/oder ihr Randteil eine Raste (11) und der Schutzkörper ein komplementäres, vorzugsweise lösbares Einrastmittel (10) aufweist.
5. Felge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (11) als Vertiefung, insbesondere Rille oder A-V
Nut, in der Ober- oder Außenseite (7) der Felge (4) oder ihres Randteils (8) ausgebildet ist.
6. Felge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne , daß die Vertiefung (11) eine Verbreiterung (13, 16) besitzt.
7. Schutzkörper für eine Felge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Einrastmittel (10) als ein oder mehrere Vorsprünge oder Ansätze (12, 15) ausgebildet ist, die in die Vertiefung (11) mit Kle m- und/oder Schnappsitz (16) aufnehmbar und/oder lösbar angeordnet sind.
8. Schutzkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung oder Ansatz (10, 12, 15) aus einem elastisch-federnden Material dergestalt gebildet ist, daß er in die Vertiefung (11) der Felge (4) einquetschbar ist und/oder an deren Innenwandung mittels der Federkraft angedrückt wird.
9. Schutzkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung oder Ansatz (10, 12) eine bezüglich seiner Aufnahmerichtung in die Felgenvertiefung (11) quer oder schräg verlaufende Erweiterung (14, 15) und/oder abweichende Biegung, beispielsweise in Form einer Ausbauchung (15) oder eines Widerhakens (14), aufweist, die in die Felgenvertiefung (11) einrückbar, insbesondere einschnappbar ist.
10. Schutzkörper nach Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine dem Felgen-Randteil und/oder Felgenhorn (8) kongruente Anordnung und/oder Form, gegebenenfalls flache Ringform.
11. Schutzring (6), für eine Felge (4) gegebenenfalls mit Felgenhorn (8) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine der Felge (4) zugeordnete Innenseite mit Klebemittel (20) versehen ist.
12. Schutzring nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein doppelseitig wirkendes Klebeband, beispielsweise mit geschlossenzelligem Polyurethan-Schaum und
Acrylkleber, und/oder eine Selbstklebefolie als Klebemittel (20).
13. Schutzring nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Herstellung aus Kunststoff, insbesondere
Acryl-Butadien-Styrol.
14. Schutzring nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außen- beziehungsweise Sichtseite lackiert ist, insbesondere mit
Grundierungsprimer und/oder 2-Komponenten- Kunstharzlack auf Acrylbasis.
15. Schutzring nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch ein im Schnitt in radialer
Richtung U- und/oder hakenartiges (22) Grundprofil, das vorzugsweise zur Felge (4) und/oder zum Felgenhorn (8) hin offen ist.
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