LV11810B - Stable mixture of water and methazachlorine - Google Patents

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LV11810B LVP-97-60A LV970060A LV11810B LV 11810 B LV11810 B LV 11810B LV 970060 A LV970060 A LV 970060A LV 11810 B LV11810 B LV 11810B
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Description

LV 11810
Stabile Mischung, welche Wasser und Metazachlor enthālt
Beschreibung 5
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile Mischung, velche Wasser und Metazachlor enthālt, ihre Herstellung und Vervendung zur Bekāmpfung unervunschten Pflanzenvmchses. 10 Es ist allgemein bekannt, daB als Suspensionskonzentrate formu-lierte Pflanzenschutzmittel hāufig eine Tendenz zu Sedimentierung des Wirkstoffs zeigen, und in vielen Fāllen wird als Ursache die Kristallisation des Wirkstoffs angesehen. 15 Fur wāBrige Spritzbrūhen zweier fungizider Verbindungen vom
Triazol-Typ etwa, hergestellt durch Verdiinnen von Emulsionskon-zentraten der Wirkstoffe mit Wasser, werden in der DE-A 39 10 921 N-Alkyllactame und in der DE-A 39 10 922 Distyrylphenyltriglykol-ether als Kristallisationshemmer vorgeschlagen. 20
Der WO 93/1560 ist zu entnehmen, daB sich u.a. auch aliphatische Ci-Ca-Carbonsāuren mit 1 bis 3 Carboxylgruppen und gevriinschten-falls Hydroxygruppen im Molekul als Kristallisationshemmer bei flūssigen Pestizid-Formulierungen, vor aliem Emulsionskonzentra-25 ten, eignen.
Die EP-A 17 879 lehrt die Stabilisierung von wāflrigen Suspension-konzentraten des Linurons gegen die Kristallisation des Wirk-stoffs mittels fettloslicher Disazofarbstoffe. 30
Es vrurde schon frūher gefunden, daB 2-Chlor- (2', 6' -dimethyl-N-pyrazol-l-yl-methyl)-acetanilid, fūr das im folgenden der Common Name "Metazachlor" verwendet wird, verschiedene Kristallmodi-. fikationen auszubilden vermag, wobei Suspensionkonzentrate des 35 monoklinen Metazachlor weniger zur Sedimentbildung neigen, als jene von triklinem Metazachlor (vgl. EP-A 411 408).
Metazachlor
CH3 40 45 2
Vor aliem bei erhohten Umgebungstemperaturen kann die erreichte Lagerstabilitāt des wāJ5rigen Metazachlor-Suspensionskonzentrats - auch die der monoklinen Modifikation - jedoch immer noch nicht befriedigen. Ihre Verwendung gerade in wārmeren Klimaten ist 5 somit stark eingeschrānkt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen.
DemgemāB wurde eine flūssige Mischung gefunden, welche enthālt: 10 A) 2-Chlor-(2',6'-dimethyl-N-pyrazol-l-yl-methyl)-acetanilid, das bis zu 40 % seines Gewichts durch eines oder mehrere sonstige Pflanzenschutzmittel ersetzt sein kann, 15 B) ein Copolymer, das erhāltlich ist durch Copolymerisation von bl) einem oder mehreren C2~C2o-Monoolefinen, % b2) einem oder mehreren monoolefinisch ungesattigten 20 C4-Ca~Anhydriden, und b3) gewunschtenfalls sonstigen monoolefinisch ungesattigten Verbindungen, welche mit den Comonomeren (bl) und (b2) copolymerisierbar sind, 25 und dessen Anhydrid- und gegebenenfalls sonstige hydrolysier-bare Gruppen und/oder freien Carboxylgruppen mindestens teil-weise in die Salzform uberfūhrt wurden, 30 C) Wasser sowie D) ūBliche Formulierungshilfsmittel.
Ferner wurden ein Verfahren zur Herstellung dieser Mischung sowie 35 ihre Verwendung zur Bekāmpfung unerwūnschten Pflanzenwachstums gefunden.
Die wichtigste Ursache der stārkeren Sedimentbildung des Metaza-chlors in Suspensionskonzentraten bei erhohten Temperaturen liegt 40 vermutlich darin, dafl der Wirkstoff Kristalle ausbildet, welche groBer als die ursprunglichen (zudem uberwiegend unregelmāBig geformten) Wirkstoffpartikel sind und sich daher in stārkerem Mafle am Boden der Behālter absetzen. 45 3 LV 11810
Der Fachmann kennt bereits die Verwendung von Salzen von Malein-sāureanhydrid-Diisobutylen-Copolymeren zu dem Zweck, Granulate von Pflanzenschutzmitteln zu stabilisieren und ihren Auflosungs-vermogen in Wasser zu verbessern (vgl. FR-A 2 545 325). 5
Ist Metazachlor der einzige Pflanzenschutzwirkstoff in der Mischung, so betrāgt sein Anteil in der Regel 20 bis 60, vorzugs-weise 40 bis 60 Gew.-%. 10 Die Herstellung von Metazachlor ist allgemein bekannt (vgl. DE-A 26 48 008, DE-A 28 30 764, EP-A 12 216.
Das Copolymer-Salz (B), welches der Mischung zugesetzt wird, um die Sedimentierung von Metazachlor zu verringern, enthālt als es-15 sentielies Comonomer (bl) eines oder mehrere C2-C2o-Monolef ine, vorzugsweise C4-C;2_Monoolefin, ganz besonders bevorzugt derartige 1-Olefine und vor aliem die Trimethylpentene 2,4,4'-Trimethyl-penten-2 und/oder 2,4, 4' -Trimethylpenten-1 und zwar vorrangig im Verhāltnis 0,6:1 bis 6:1 oder kommerziell erhāltliches Diisobuty-20 len.
Daneben eignen sich als Comonomere (bl) iso-Buten, Ethylen, Propylen, Buten-1, Styrol und a-Methylstyrol. 25 Der Anteil des Comonomers (bl) am Copolymer betrāgt vorzugsweise 30 bis 50 und vor aliem 40 bis 50 mol-%.
Bei dem zweiten essentiellen Comonomer (b2) des Copolymers handelt es sich um eines oder mehrere monoolefinisch ungesāttigte 30 C4~C8-Anhydride, vorzugsweise um derartige C,ļ-C6-Anhydride, ins-besondere Maleinsāureanhydrid und daneben Itaconsāureanhydrid, Citraconsāureanhydrid und Methylenmalonsāureanhydrid.
Der Anteil der Komponente (b2) am Comonomer betrāgt vorzugsweise 35-50 bis 70 und insbesondere 50 bis 60 mol-%.
Das molare Verhāltnis der Bestandteile (b2) und (bl) im Copolymer betrāgt in der Regel 1:1 bis 20:1 und vorzugsweise 1:1. 40 Gewunschtenfalls kann die Copolymerisation der Komponenten (bl) und (b2) in Gegenwart sonstiger copolymerisierbarer monoolefinisch ungesāttigter Verbindungen durchgefuhrt werden, welche insbesondere in Gegenwart der Comonomeren (bl) und (b2) unter den Bedingungen der Copolymerisation eine hinreichende Loslichkeit 45 im Reaktionsmedium aufweisen. 4
Als solche Comonomeren (b3) eignen sich Acrylsāure und Methacryl-sāure, welche freie Carboxylgruppen aufveisen, Acrylamid, Acryl-nitril, Methacrylnitril, Cj.-Ca-Alkylacrylate/ C1-Ce-Alkylmeth-acrylate, Vinylester von Ci-C6-Carbonsāuren, mit Ci-Ca~Alkyl- oder 5 C6~C2o~Arylgruppen, N-substituierte Maleinsāureimide oder Mischungen der Comonomeren (b3).
Der Anteil der Komponente (b3) liegt gegebenenfalls in der Regel bei 0 bis 20 mol-%. Bevorzugt ist ein Anteil von 0 bis 10, und 10 besonders bevorzugt von 0 bis 5 mol-%.
Vorzugsweise verwendet man zur Herstellung der erfindungsgemāflen Mischungen das Salz eines solchen Copolymers, welches lediglich aus den Komponenten (bl) und (b2) im Molverhaltnis 1:1 besteht 15 und vor aliem eines alternierenden derartigen Copolymers.
Ganz besonders bevorzugt ist das Salz eines Copolymers dieser Zusammensetzung und dieses Aufbaus, welches durch Copolymeri-sation von Maleinsāureanhydrid und Diisobutylen erhalten wurde. 20
Die Copolymerisation der Comonomeren (bl), (b2) und gegebenen falls (b3) kann nach an sich bekannten Methoden oder analog zu diesen erfolgen (vgl. z.B. EP-A 9 169, EP-A 9 170, EP-A 276 464). 25 Die Copolymerisate haben vorzugsvreise ein Molgewicht von 1000 bis 100000, insbesondere von 2000 bis 50000 und vor aliem von 10000 bis 20000 (Gewichtsmittel, bestimmt mittels Lichtstreuung).
Zur Herstellung der erfindungsgemāfien Mischung verwendet man ein 30 Copolymer der vorstehend beschriebenen Art, bei dem die Anhydrid-Gruppen und gegebenenfalls die sonstigen hydrolysierbaren Gruppen, etwa Nitril- oder Estergruppen, und/oder freien Carboxylgruppen zumindest teilweise in die Salzform uberfiihrt wurden. 35
Vorzugsv/eise werden diese Gruppen zu 50 bis 90 und vor aliem zu 60 bis 80 % (Neutralisationsgrad) in die Salzform uberfiihrt (neutralisiert). 40 Zur Herstellung dieser Salze wird das Produkt der Copolymeri-sation der Comonomeren (bl), (b2) und gegebenenfalls (b3) in der
Regel zunāchst in Wasser suspendiert und vorteilhaftervveise unter Zuhilfenahme von Wasserdampf hydrolysiert. Durch Zusatz von geeigneten Mengen einer Base lassen sich die Carbonsāuregruppen 45 danach in die Salzform ūberfūhren. Bei Verwendung verschiedener Basen sind auch gemischte Salze zugānglich. 5 LV 11810
Vorzugsweise stellt man Alkalimetallsalze, vor aliem die Natrium-oder Kaliumsalze und daneben Erdalkalimetallsalze, Ammoniumsalze oder gemischte Salze des Copolymers her, wobei unter den Ammoniumsalzen solche mit folgenden Kationen bevorzugt sind: 5 Ammonium (NH4+), Ethanolammonium ( (H3NOCH2CH3] und Kationen des Typs NR3H+/ in denen die Reste R unabhāngig voneinander stehen fur
Ci-Cio-Alkylgruppen, vorzugsweise Ci-C4-Alkylgruppen wie die Methyl-, Ethyl-, iso-Propyl- und die n-Butylgruppe, 10
Ci-Ci-Alkanolauningruppen, vorzugsweise die Methanolamin- und die Ethanolamingruppe, C6-Cio-Arylgruppen, vorzugsweise die Phenylgruppe und/oder 15
Aryl- {C\-Ce)-alkylgruppen, vorzugsweise Aryl-(C1.-C2) -alkyl-gruppen wie die Phenethyl- und die Benzylgruppe oder in denen zwei Reste R, zusammen mit dem Stickstoffatom das sie 20 trāgt, einen Morpholin oder Piperidinring bild'en.
Besonders bevorzugte Ammoniumsalze sind Ammonium- (NH4+), Tri-methylammonium-, Triethylammonium-, Ethanolammonium-/ Diethanol-ammonium-, Triethanolammonium- und Morpholiniumsalze. 25
Ganz besonders bevorzugt sind die Natriumsalze und daneben die Kalium- Calcium- und Ammoniumsalze (NH4+) des Copolymers. Fūr die Stabilisierung wāflriger Suspensionen von Metazachlor ha-30 ben sich Copolymere, vorzugsweise alternierende Copolymere, von Diisobutylen und Maleinsāureanhydrid, deren Anhydridgruppen zu 50 bis 90, vor aliem zu 60 bis 80 % zu Natriumcarboxylat-Gruppen hydrolysiert worden sind, als besonders geeignet erwiesen. 35 Das Copolymer-Salz (B) wird der Mischung vorteilhafterweise mit einer TeilohengroJle von maximal 100, insbesondere von maximal 50 μιη zugesetzt.
Der Anteil des Copolymer-Salzes in der Mischung liegt in der 40 Regel bei 0,02 bis 10 und insbesondere bei 0,5 bis 4 Gew.-%, bezogen auf Metazachlor.
Neben Metazachlor, dem Salz des Copolymeren und Wasser enthālt die erfindungsgemāfle Mischung noch weitere iibliche Formulierungs-45 hilfsmittel wie Dispergiermictel, Netzmittel, Verdickungsmittel, Antischaummittel, Bakterizide und Frostschutzmittel. 6
Der Anteil dieser Formulierungshilfsmittel betrāgt in der Summē vorzugsweise 2 bis 15 und insbesondere 8 bis 13 Gew.-%, bezogen auf die.fertige Mischung. 5 Es konnen handelsūbliche wasserlosliche Dispergiermittel anioni-schen und nichtionischen Charakters der folgenden Strukturklassen zum Einsatz kommen:
Rl-S03~Salz, R2-S04-Salz, R3-(EO)n-H, R3-(PO)n-H, R3-(EO)n-(PO)m-H. 10
In den vorstehenden Formeln haben die verwendeten Substituenten und die Indizes die folgende Bedeutung
Ri - geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, 15 vorzugsweise mit 8 bis 18 C-Atomen, beispielsvieise Dodecyl; - Aryl, z.B. Phenyl oder Naphthyl; \ - Aryl, insbesondere Phenyl, welches eine geradkettige oder 20 verzweigte Alkylgruppe, wie vorstehend genannt, trāgt, z.B.
Dodecylphenyl; - ein Kondensationsprodukt aus Phenol mit Harnstoff und Formaldehyd; 25 r2 - geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise mit 8 bis 18 C-Atomen, beispielsweise Dodecyl; - Polyethoxy mit 2 bis 5 Ethoxy-Einheiten, welches eine 30 geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe trāgt; ~Polyethoxy mit 2 bis 25 Ethoxy-Einheiten, welches einen durch geradkettiges oder verzweigtes Alkyl substituierten Arylrest trāgt, z.B. Nonylphenylpolyethoxy mit 20 Ethoxy-35 Einheiten; 40 45 7 LV 11810 R3 - geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise mit Θ bis 18 C-Atomen, beispielsweise Dodecyl; - Aryl, insbesondere Phenyl, welches eine geradkettige oder 5 verzweigte Alkylgruppe, wie vorstehend genannt, trāgt, z.B.
Dodecylphenyl; (EO * Ethylenoxy; PO - Propylenoxy) 10 n und m unabhāngig voneinander eine ganze Zahl von 4 bis 12;
Geeignete nichtionische Dispergiermittel sind ferner Propylen-oxid-Ethylenoxid-Blockpolymeren der Formel
H0(CH2CH20)x-(CHCH20) y - (CH2CH20)zH ch3 wobei x, y und z Zahlen darstellen, die so gewāhlt sind, daB das 20 Molekulargewicht insgesamt iiber 1000 liegt. Die in der Praxis verwendeten Tenside dieses Typs sind im allgemeinen Gemische aus mehreren Verbindungen dieser Formel, die sich durch die Werte von x, y und z unterscheiden und iiblicherweise durch Anlagerung von Ethylenoxid an Polypropylenglykol hergestellt werden. Beispiele 25 sind Pluronic® PE 6200 und Pluronic® PE 10500.
Als Dispergiermittel konnen aile als Hilfsmittel zur Formulierung von Pflanzenschutzmitteln iiblichen oberflāchenaktiven Stoffe verwendet werden. Bevorzugtes Dispergiermittel ist das Natrium-30 salz eines Kondensationsproduktes aus Phenolsulfonsāure, Harn-stoff und Formaldehyd. Solche Kondensationsprodukte werden bei-spielsweise in der DE-A 11 13 457 und der DE-A 11 78 081 be-schrieben. Ein Beispiel fur diese Verbindungsklasse ist Wettol® D1 (BASF). 35
Bei Vervrendung von Blockpolymeren als Dispergiermittel wird ein Produkt mit einem Polyoxypropylenoxidkern mit einem Molekular-gewicht von 3000 bis 3500 und einem Ethylenoxidgehalt von 50 %, d.h. mit einem Gesamtmolekulargewicht bei etwa 6000 bis 7000 40 bevorzugt. Beispiele fur dieses Dispergiermittel sind die Pluronic®-Marken der BASF-Wyandotte Corporation.
Als Netzmittel in den erfindungsgemāBen Mischungen kommen folgende Produkte in Betracht: 45 β
Polyoxyethylen-/Polyoxypropylen-Blockpolymere, wie die PLURONIC®-Marken Pluronic® PE 3100, PE 6100 und PE 8100 (BASF Wyandotte Corp.). 5 - Polyoxyethylen- oder Polyoxyethylen-/Polyoxypropylen-Fettalkohole wie WETTOL® LF (Fa.: BASF).
Polyoxyethylen- oder Polyoxyethylen-/Polyoxypropylen-Fettamine wie ATPLUS® (Fa.: Atlas) und Ethomeen® (Fa.Akzo). 10
Fettsāureester bzw. Fettsāureesterethoxylate wie ARLACEL®, ATMER®, ATMOS® und ATPET® (Fa.: Atlas).
Polyoxyethylen- oder Polyoxyethylen-/Polyoxypropylen-15 Oxyalkohole wie LUTENSOL AO® und LUTENSOL TO® (Fa.: BASF).
Polyoxyethylen- oder Polyoxyethylen-/Polyoxypropylen-Alkyl-phenole wie LUTENSOL AP® (Fa.: BASF). 20 Die Netzmittel dienen dažu, die biologische Wirkung der Mischung durch Forderung der Benetzung und/oder des Transports des Wirk-stoffs auf der Oberflāche und in die Pflanze zu unterstūtzen.
Als Verdickungsmittel kommen aus der Literatur bekannte Poly-25 saccharide, vorzugsweise auf Xanthan-Gum-Basis, wie Kelzan® (Fa. Kelco, USA) oder Rhodopol® (Fa. Rhone-Poulenc) zum Einsatz.
Der erfindungsgemāfien Mischung konnen weiterhin ūbliohe Frost-schutzmittel, wie 1,2-Propylenglykol, Bakterizide und Antischaum-30 mittel zugesetzt werden.
Des weiteren kann die Mischung noch weitere Pflanzenschutzwirk-stoffe enthalten. Diese treten" mit bis zu 40, vorzugsweise bis zu 30 Gew.-% an die Stelle von Metazachlor. 35
Als weitere Pflanzenschutzmittel eignen sich vor aliem Herbizide, z.B. 2-Chlor-4-ethylamino-6-iso-propylamino-s-triazin (Atrazin) oder 4-tert.-Butylamino-2-chlor-6-ethylamino-s-triazin (Terbuty-lazin) und daneben Safener, z.B. 1-(Dichloracetyl)-hexahy-40 dro-3,3,8a-Trimethylpyrrolo-(1,2-a)-pyrimidin-6(2H)-on (Dicyclo-non) und ferner Fungizide und/oder Wachstumsregulatoren.
Vorteilhafterweise wird zur Herstellung der Mischung soviel Was-ser verwendet, dafi der Wasseranteil in der Mischung, bezogen auf 45 deren Gewicht, bei 30 bis 70 und insbesondere bei 40 bis 60 % liegt. 9 LV 11810
Die Herstellung der Mischung erfolgt in der Regel durch Ver-mischen ihrer Bestandteile. Um die gewunschten Teilchengrdflen in der Mischung einzustellen, werden die festen Ausgangsstoffe vor dem Vermischen und/oder die fertige Mischung einem Mahlvorgang 5 unterworfen. Vorzugsweise wird die fertige Mischung gemahlen.
Der Mahlvorgang wird vorteilhafterweise in einer Reibkugelmiihle, insbesondere mit gekūhltem Gehāusemantel, vorgenommen. Die Ar-beitstemperatur liegt dabei in der Regel bei 4 bis 40 und vor aliem bei 20 bis 35°C. 10
In der so erhāltlichen Mischung liegen in der Regel 20 bis 90 %, vorzugsweise 40 bis 70 % der Feststoffteilchen in einem Korn-groflenbereich von <2 μιη vor (Messung mittels Cilas Granulometer 715, Fa. Cilas, Marcoussis, Frankreich). 15
Der Feststoffanteil des Suspensionskonzentrates betrāgt vorteil-hafterweise 25 bis 60 und bevorzugt 40 bis 60 Gew.-%.
Die so erhaltene Mischung zeichnet sich durch eine verbesserte 20 Lagerstabilitāt gegenūber solchen vāflrigen Formulierungen von Me-tazachlor aus, bei deren Herstellung auf den Zusatz eines Copoly-mer-Salzes der vorstehend beschriebenen Art verzichtet wurde.
Zur quantitativen Beurteilung der Lagerstabilitāt eignet sich die 25 Messung der Vergroflerung der Feststoffpartikel in der Mischung im Laufe der Zeit. Die Messung kann in an sich bekannter Weise, z.B. mit einem nach dem Prinzip der Laserstrahlbeugung funktionieren-den Gerāt zur Teilchengroflenmessung, wie das Cilas Granulometer 715 (s.o.), an der verdunnten Mischung vorgenommen werden. 30
Zur Applikation der erfindungsgemāflen Mischung geht man normaler-weise -so vor, dafl man sie zunāchst in der Regel mit der 25- bis 1000-fachen, vorzugsweise der 50- bis 200-fachen Menge Wasser vermischt. In den Spritzbruhen stellt man durch Verdunnen der 35 Mischung mit Wasser in der Regel einen Feststoffanteil von 0,1 bis 4 und insbesondere von 0,5 bis 2 Gew.-% ein. Danach bringt man die Spritzbruhe vor aliem im Vorauflauf- oder Nachauflauf-verfahren auf die Zielpflanzen und/oder in deren Lebensraum aus. Daneben kann man alternativ oder zusātzlich auch die Samen der 40 Zielpflanze vor der Aussaat entsprechend behandeln.
Sind die durch Verdunnen mit Wasser erhāltlichen Wirkstoffbrūhen fur gewisse Kulturpflanzen weniger vertrāglich, so konnen Aus-bringungstechniken angewandt werden, bei welchen die Spritzbruhen 45 mit Hilfe der Spritzgerāte so gespritzt werden, dafl die Blātter der empfindlichen Kulturpflanzen nach Moglichkeit nicht getroffen werden, wāhrend die Wirkstoffe auf die Blātter darunter wachsen- 10 der unerwunschter Pflanzen oder die unbedeckte Bodenflache gelangen ("post-directed"- bzw. "lay-by"-Anwendung).
Die Aufwandmengen an Wirkstoff Metazachlor in Form der 5 erfindungsgemaUen Mischung betragen je nach Bekāmpfungsziel, Jahreszeit, Zielpflanze und deren Wachstumsstadium 0,5 bis 7, vorzugsweise 0,5 bis 5 und insbesondere 1 bis 3 kg/ha Anbauflā-che. 10 Im ūbrigen ist die Anwendung von Suspensionskonzentraten von Planzenschutzwirkstoffen allgemein bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erlāuterung.
Beispiel 15
Eine Mischung bestehend aus 50 Gew.-% 20 7 Gew.-% 25 0,3 Gew.-% 2-Chlor-(2',6'-dimethyl-N-pyrazol-l-yl-methyl)-acetanilid (Metazachlor), 1,2-Propylenglykol als Frostschutzmittel,
Wettol Dl® (Natriumsalz eines Phenolsulfonsāure-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsproduktes, Firma BASF, Deutschland) als Dispergiermittel,
Kelzan® (Xanthan Gum-Polysaccarid, Firma Kelco, OSA) als Verdickungsmittel, 30 3 Gew.-% Pluronic PE® 10500 (Blockpolymerisat mit Polypropy-lenoxidkern der ungefāhren Molmasse 3250, auf den bis zu einem Molekulargewicht von ungefāhr 6500 Ethylen-oxid aufgepropft ist) als Dispergiermittel und 35 37,7 Gew.-% Wasser wurde in einer diskontinuierlich arbeitenden Perlmuhle (Typ Dyno KDL, Firma Bachofen) 0,25 Stunden gemahlen. Danach wurde die TeilchengroBe mit einem LaserstrahlbeugungsmeBgerāt (Typ Cilas 40 715, Firma Cilas, Marcoussis, Frankreich) ermittelt.
In einem zweiten Durchgang wurden der Mischung vor dem Mahl-vorgang 10 Gewichtsteile eines handelsublichen Natriumsalzes eines alternierenden Maleinsāureanhydrid-Diisobutylen-Copoly-45 merisats (Molmasse: 12000 [Gewichtsmittel, gemessen mittels Lichtstreuung]; Neutralisationsgrad: 75 %) zugesetzt. 11 LV 11810
Nach einem sechsmonatigen Lagerversuch bei verschiedenen Tem-peraturen wurden die in der folgenden Tabelle zusammengestellten prozentualen Anteile an Teilchen, welche einen maximalen Durch-messer von kleiner oder gleich der jeweiligen Teilchengrofle TG 5 hatten, ermittelt. 10 15 20 25 30 35 40 45

Claims (9)

1 LV 11810 Izgudrojuma formula 1. Šķidrs maisījums, kas satur: A) 2-hlor-(2’,6,-dimetil-N-pirazol-1-il-metil)-acetanilTdul no kura masas līdz 40% var aizvietot ar vienu vai vairākiem citiem augu aizsardzības līdzekļiem; B) kopolimēru, kurš iegūstams kopolimerizējot: b1) vienu vai vairākus C2-2omonooleffnus, b2) vienu vai vairākus nepiesātinātus C4.8anhidrīdus ar vienu divkāršo saiti, b3) ja vēlams, vēl kādu nepiesātinātu savienojumu ar vienu divkāršo saiti, kas spēj kopolimerizēties ar komonomēriem b1 un b2, pie kam šī kopolimēra anhidrīda grupas un arī citas hidrolizējamās grupas un /vai karboksilgrupas ir vismaz daļēji pārvērstas sāls formā; C) ūdeni; D) parastās kompozīciju palīgvielas.
2. Maisījums pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka tas satur, masas procentos: a) komponentu A 20 - 60; b) komponentu B 0,02-10; c) komponentu C 30 - 70; d) komponentu D 2-15. 2
3. Maisījums pēc 1. vai 2. punkta, kas atšķiras ar to, ka komponenti (b1) un (b2) iesaistīti kopolimērā ekvimolārās attiecībās.
4. Maisījums pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka kopolimērā iegūšanai kā komponents (b1) izmantots diizobutilēns.
5. Maisījums pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka kopolimērā iegūšanai kā komponents (b2) izmantots maleīnskābes anhidrīds.
6. Maisījums pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka kopolimērā sāls ir diizobutilēna un maleīnskābes anhidrīda kopolimērā nātrija sāls.
7. Paņēmiens maisījuma pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem iegūšanai, kas atšķiras ar to, ka sajauc visus komponentus A - D un samaļ cietos komponentus pirms sajaukšanas un/vai samaļ gatavo maisījumu.
8. Paņēmiens nevēlamo augu apkarošanai, kas atšķiras ar to, ka augu sēklas, augus un/vai to kultivēšanas vidi apstrādā ar herbicīdi iedarbīgu daudzumu maisījuma pēc 1. punkta.
9. Maisījuma pēc 1. punkta pielietojums nevēlamo augu apkarošanai.
LVP-97-60A 1994-10-11 1997-04-14 Stable mixture of water and methazachlorine LV11810B (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4436293A DE4436293A1 (de) 1994-10-11 1994-10-11 Stabile Mischung, welche Wasser und Metazachlor enthält
PCT/EP1995/003882 WO1996010913A1 (de) 1994-10-11 1995-09-30 Stabile mischung, welche wasser und metazachlor enthält

Publications (2)

Publication Number Publication Date
LV11810A LV11810A (lv) 1997-08-20
LV11810B true LV11810B (en) 1997-12-20

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ID=6530481

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