LU87135A1 - Verfahren zur steigerung der effektivitaet der vegetativen vermehrung von kartoffeln in vitro - Google Patents

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LU87135A1
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Gyoergy Molnar
Ferenc Foeglein
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Novotrade R T
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H4/00Plant reproduction by tissue culture techniques ; Tissue culture techniques therefor
    • A01H4/005Methods for micropropagation; Vegetative plant propagation using cell or tissue culture techniques

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Description

r *
Verfahren zur Steigerung dur jSff'yktivittit dtsr vegetativen Vermehrung von. Kartoffeln in Vitro
Pie lärfindung betrifft ein Verfuhren zur Steigerung der Affektivität der vegetativen Vermehrung von Kartoffeln in vitro,
Uber die vegetative Vermehrung von Kartoffeln in vitro iat in zuAlreianeu Publikationen berichtet worden. So wurde zum beispiel ein komplexes Verfeuren ausgearbeltet, mit U00 VttrmeiU'ungsmatöi'iäl von kartoffoln in betrieblichem Makstab hergestellt und je nach den eben bestehenden Anforderungen als bewurzelte Stecklinge, als mini-knüllen oder als Kleinknollen bereitgeateilt werden kenn ( ungariaone Patentanmeldung Mr ♦ 116u/o4) * nex den iäxperi-menten in kuseiamenhang mit dieser Jirfindung wurde beobaah-tut. da£ Sion die Kulturen in flüssigem Müiirmedium viel sonneller vermehrten als auf festem Agarnaiirboden, Üia dxeae vorteilhafte Wirkung der in ^Lässigkeit gehaltenen r ♦ - 2 -
Kultur auMiiur anaere swecke d» die hei'ûtellimg lier bewurzelten Kultur «unnützen zu können, wurden Versiiohe zur Weiter-vermehrung der in flüssigem Nährmedium gewachsenen 00wurzelten Kultur vurgenowmoii, lu Zuge dieser Vorsuche wurde ein Verfahren auagearweitet, mit dem die Vermehrung in vitro wesentlich effektiver vorgenommeh Kann als bisher· Dûs Viesen des Verfahrens besteht darin, daß aie zur Gewinnung von ins Gewächshaus auspflanzbaren BtecJclingen beziehungsweise juiuikuollen ficrgoatalltc bowuraolte Kultur weitervermehrt wird, una zwar, indem man die Kultur ln Tröebe und den bewurzelten ätialteil auftremit und ule Triebe beziehungsweise don bewurzelten otielteil getrennt voneinander auf frischen Nährboden auf bringt. i)ie W e it erv armehrung der in dem flüssigen hdhriuedium gewachsenen Trieoe verbessert aie üïfizienz aer Vermehrung auch, die Verwendung des bewurzelten baalsteils zur Wuitervermehrung ist jedoen ein wesentliches neues Element des Verfahrens, mit dem die Vermehrung unter bedeutender Arbeitszeiteinsparung bis auf das i\inf-facne gesteigert werden mann*
Gemäß einer Ausführungsform des erfinduagsgemäßen Verfahrens werden sowohl die Triebe wie auch der oewurzelte hasisteil in flüssiges Nunrwedium überführt. Die sioh uus den Trieben entwickelnden Kulturen entsprechen völlig der ursprünglichen tmwurzeltan Kultur, aus ihnen künden beliebig entweder Miniknollenkulturen in vitro ange.legt werden, oder sie können ins Gewkansnaus ausgepflanzt werden, uuer aber sie werden auf die beschriebene boise erneut woiter-vermenrt. hie aus dem bewurzelten Baaistell gewachsenen Kulturen werden am vorteiinaitesten zur Erzeugung von kiniknolienkulturen in vitro verwendet.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungeform werden nur uie Triobo in flüssiges Hanrmedium uburfünrt und zu bewurzelten Kulturen herangezogen, während der bewurzelte Basisteil a ul festen Agax'iJtäux’UodeH gepflanzt wix-d, »u aiuu mit .Ulfe w - 3 - der bereits voi’huhcLenen Wurzeln aie zuruckgeschnittenen Triebe innerhalb kurzer üeib zu einer großen liasse neuer ïrieoe entwickeln, die zur Weit er Vermehrung au&gezeionnet geeignet sind« £/er auf festem ^»garnahrboden vermehrte bewurzelte zjeeisteil iet jedoch, nioht nur sur Vermehrung in vitro geeignet, sondern kann - ua er der in flüssigem NShrmedium gewa’oneßnen Kultur gleianwertig ist - auaa ins Gewaonshaus ausgepflanzt werden«
Gemäß einer weitere» Variante des erfii^Jvo^agemüßen Verfahrens werden sowohl die (triebe wie auoh der bewurzelte buais-Itsil auf i'öuton Agarnahrboden überfuhrt. Aus dem bewurzelten Baaiateil entsteht innerhalb kurzer heit eine große *»*ahl neuer Triebe, wahrend die aul de» festen Nährboden auigebraaii— ceu Triebe siianiiiaftanttilgeftde Wurzeln entwickeln« neide Kulturen Können auf die bereits erwärmte Weise genutzt werden, d.h. sie Kühnen in vitro weitervoruianrt werden* nie dilttuns von ωιϊ-knollen kann in vitro an ahmen induziert werden, und es ist schließlich möglich, die Kulturen ine Gewächshaus euozupi'lahzen» hie zulutat beschriebene Variante ist bevorzugt, weil - verglichen mit* der in flüssige« jjanrmedium angelegten Kulturen -uer bedarf an Vermehr ungern« k-urial geringer ist und die l'rieb-etdeie» νίη·7.Ητ· geschnitten werden Können* well sien au» jedem Auge ein Trieb entwickelt.
hie auf dem igarnknrboden gewachsene bewurzelte Kultur kann zusammen mit dem anhaftenden Nährboden in die ώΤαο ge-piianzt werden« hei der Untersuchung der äJrtwendungeißöglicn-*eiten aes *gar»éhrbodens wurue festgestollt, auß der feste Nährboden auon in einer dünneren öenioht «la uoiich verwendot werden n«nnj schiente» von etwa 1 cu Dicke sind zureichend, üio WurzeiStruktur der auf derartigem.Nährboden gewachsenen Kulturen ist sowohl ihr die Vermehrung in vitro wie auoh für ua3 Äuspflenzen in Krde günstiger* hie Arceiuazel wemaiierudig ergiut b*ch aus zwei TatnnfihHtti - 4 - r 1, Bas Urunan «ter lu fliiafligco htihrm*<iiüm Pi ngftbraûh-tett 'Jînebe niwmt wesentlich weniger Zeit in Anspruch ale des Ordnen von l'rie ben aur xestem Höhi-dudu«.
2* Ber oewar»ulte nasisteil kann mit einer einzigen de“ wegung auf die Oberfläche des festen Agaraahnjoden« ©olegt werden, weil die ganze Kultur durah des zusammenhängende lnurzeiwerk zusammengenalten wird·
Bas Verfahren wird im folgenden an Hand von Ausfünrungö-beispielen naher erläutert. In den Beispielen wurde folgendes üfahrumdium verwendet* KU^ilO.. lbOü uig Mezoinosit 100 &ë KHO-j 1900 mg Vitamin 0,5 «£
OaClg.ai^O 440 mg Vitamin -M mg
MgSü^.ïiigO 370 “g Nicotineüure 5,0 Wg
Ha^-EDi’A+PeSO^ ? n^O 25 mg Panthoteaeaure 2,5 ne ü.jBO^ c,2 mg KaA 0,001 mg iaUBO^ .4^0 22,3 Λtlg öacuuarvee 30 g
Znö04.4li20 ö,o ms Agar b,5 g KI 0,0? mg pd Vf
WagiioO^.ÊHgO 0,25 mg
CuÖ04.5H2Ü 0,023 wg
Ouöl^.bHuü 0,025 mg c t
Bas flüssige Hanrmediuw natte die gleiche zuaatauieiiseiiZuiiÄ, nur ohne Agar.
Beispiel l ßie iriebe einer auf festem Nanrboden gewachsenen Kartoffelkultur wurutsn abgaachnixtcn. Ktwa 10 Stuck wurden in 20 ml flüssiges Nahrmadiutu eihgebracht, des sich in einem Kinkoonglas von 400 ml Volumen befand, und die Kultur wurde für etwa 2 Wochen bei 22 υυ und einer täglich fur lb stunden eingeschalteten Beleuchtung vun 3000 lux gehalten. Jn dieser Zeit bildete die Kultur 20—23 l'riebe und eine zusammenhängende Wux-äbI* Bi* bewurzelte Kultur wurde mit der Pinzette unter sterilen Bedingungen aus dem Glas entnommen, die friede wurden abgesofcaitten und - 5 - r in 2-J Gliisôîïl tat i'risoüem Mahrwedium verteilt, wanrend aer bewurzelte hasisi-eil mit der Pinzette erfaßt und in din· flüssiges ilährmedium gesteckt wurde« hie auf diese Weise ehge- i egten Kulturen wurden ne en k W oaheu »ur Bildung von minueno 1 len stimuliert, und naon 2*0 Monaten konnten durchschnittlich 50 siittiknullen geerntet werden. Die aus 4exi abgesohnittenen Trieben gewoxuaenen Kulturen konnten aul' die beschriebene Weise zur WeiterverwehrUPg verwendet werden, hin Teil wurde 1%·*®“* wacnshaus ausgepflanzt, una ein weiterer Teil wurde zur Produktion von uliuiknellen verwendet. Unter Yfirwtödung der hier beschriebenen kethode können innerhalb der gleichen tfeit um etwa >0 je mehr Kulturen nergustelll werden alo im falle der Verwendung von aui’ fastfita ffôhï‘b<?den gewachsenen Kulturen.
baisuiel 2 ±is wurde auf die im hei spiel 1 beschriebene Weise gearbeitet mit dem ühtersenied, daß der beim sterilen .Zw^uJ«çi-ueii iivi· Kulturen gewonnene bewurzelte basisteil in losten Ag bxn knr b o à en gesteckt wurue» üie in den flüssigen Medien . gewachsenen Kulturen wurden zur v/oitervermehrung, zur helft t. muni Y9ft. felnikhollen beziehungsweise zum AUSpflansen ins öewacnshaue verwendet, aus dem in festen Nährboden gesiedeten bewurzelten basisuoll entwickelten sich innerhalb von 2 Wochen Kräftige Triebe, aie zum Anlegen von weiteren J-4 Kulturen geeignet waren. Jüit dieser Metnoae konnte» innerhalb der gleichen beit etwa fünfmal so viele Kulturen nergesteilt werden wie im /alle der Verwendung von auf festem Nährboden gewachsenen Kulturen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steigerung der üffeictivitW der vegetativen Vermeidung von Kartoffeln in vitro, dacLureh gekann-zejLnhnet, däl die m flüssige» hänrwedimu gewachsenen be-wurselten Kulturen in lüriebe und bewurzelten nasisteii «ui'-get eilt und diese getrennt voneinander wezterverwehrt1 werden.
2. Verfuhron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß sowohl dio Weitarv«rwehrung der ix-ieBc wie auch die W e i t or v erwenru ng des oewurzelte» hu sis teils in flüssigem hunrweaium erfolgt* Verfeuren nach l»3pruon 1, uudurch gekonnaeicnüöt, auh die Weifcürvermeürung der i'riebe in flüssigem Häuiuiwdium, die Weitex-Vermehrung aes bewurzelten Hasisteils auf festem Nuhrbouen erfolgt. 4* Verfahren »ach Ansprueh 1, daduren gekennzeichnet, naß suwonl die Weit erVermehrung dar friebe wxo aucn aie Weit er Vermehrung des bewurzelten haexa teils auf festem Nährboden erfolgt. h* verfahre« »een oinew der h/ispruehe 1-4, dadurch ge-gannaeiahnet, daß aus Verfuhren mehrmals wiederholt wird* b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-i una 5, dadurch gujtenua tienne t, aaß die aus den in flüssigem Mhrmedium gewachsenen Irieben gewonnenen Kulturen zur Herstellung von hininnoilen und/oder »ur Weitcrveriuenrung und/oder a um Aus-pllansen ins (iewuchanaua verwendet werden.
7, Yerfanren nach Anspruch 1 uuw Ë, dauurou gekennzeichnet, daß dxe aus dem in flüssigem Nährmedium gewachsenen iiasisteil gewonnenen Kulturen zur Herstellung von Liniknoilen verwendet werden* Λ * f * i -Τα, Verfahren, beeil einem der Anaprücne 1* 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet » daia die auf festwrn Agerntiiirboden v eratebrtexi (Brxeba und/üder der bewurzelte naeisteil auw Anlegen neuer Kulturen und/oder zur Gewinnung voß Jniiniknollen in vitru und/uuer zum Auaplianaen ma ôoWKeàaaoufl verwand fit werden.
LU87135A 1987-02-16 1988-02-16 Verfahren zur steigerung der effektivitaet der vegetativen vermehrung von kartoffeln in vitro LU87135A1 (de)

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