DD267652A5 - Verfahren zur vegetativen vermehrung von kartoffeln - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die vegetative Vermehrung von Kartoffeln in vitro mit hoeherer Effektivitaet. Erfindungsgemaess werden als Ausgangsmaterial der Vermehrung in fluessigem Naehrmedium gewachsene bewurzelte Kulturen verwendet. Diese werden in Triebe und den bewurzelten Basisteil aufgetrennt und Triebe sowie der Basisteil getrennt voneinander weitervermehrt. Die Weitervermehrung kann in fluessigem Naehrmedium oder auf festem Naehrboden erfolgen, wobei letzteres bevorzugt wird. Gegenueber der Verwendung von auf festem Naehrboden gewachsenen bewurzelten Kulturen als Ausgangsmaterial kann im erfindungsgemaessen Verfahren, d. h. bei der Verwendung von in fluessigem Naehrmedium gewachsenen bewurzelten Kulturen, innerhalb der gleichen Zeit bis zu fuenfmal so viel Vermehrungsmaterial erzielt werden. Die erhaltenen Kulturen sind sowohl zur Weitervermehrung als auch zum Induzieren der Miniknollenbildung und schliesslich auch zum Auspflanzen ins Gewaechshaus geeignet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur vegetativen Vermehrung von Kartoffeln in vitro.
Über die vegetative Vermehrung von Kartoffeln in "ilro ist in zahlreichen Publikationen berichtet worden. So wurde zum Beispiel ein komplexes Verfahren au; jearbeitet, mit dem Vermehrungsmaterial von Kartoffeln in betrieblichem Maßstab hergestellt und je nach den bestehenden Anforderungen das Vermehrungsmaterial als bewurzelte Stecklinge, als Miniknollen oder als Kleinknollen bereitgestellt wird. Bei d6n Experimenten im Zusammenhang mit diesem Verfahren wurde beobachtet, daß sich die Kulturen in flüssigem Nähr medium viel schneller vermehrten als auf festem Agarnährboden. '
Ziel der Erfindung ist es, die Effektivität bei der vegetativen Vermehrung von Kartoffeln weiter zu steigern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Weitervermehrung der in flüssigem Nährmedium gewachsenen bewurzelten Kultur in vitro zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die bewurzelte Kultur zur Gewinnung von ins Gewächshaus auspflanzbaren Stecklingen bzw. Miniknollen in Triebe und den bewurzelten Stielteil auftrennt und die Triebe und bewurzelten Stielteile getrennt voneinander auf frischen Nährboden aufgebracht warden. Die Weitervermehrung der im flüssigen Nährmedium gewachsenen Triebe verbessert die Effizienz der Vermehrung, während die Verwendung des bewurzelten Basisteils zur Weitervermehrung ein wesentliches neues Element des Verfahrens ist, mit dem die Vermehrung unter bedeutender Arbeitczeiteinsparung bis auf das Fünffache gesteigert werdet· kann.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden sowohl die Triebe wie auch der bewurzelte Basisteil in flüssiges Nährmedium überführt. Die sich aus den Trieben entwickelnden Kulturen entsprechen völlig der ursprünglichen bewurzelten Kultur. Aus ihnen können beliebig entweder Miniknollenkulturen in vitro angelegt werden, oder sie können ins Gewächshaus ausgepflanzt werden. Natürlich können sie auch auf die beschriebene WeisG erneut weitervermehrt werden. Die aus dem bewurzelten Basisteil gewachsenen Kulturen werden am vorteilhaftesten zur Erzeugung von Miniknollenkulturen in vitro eingesetzt.
herangezogen, während der bewurzelte Basisteil in festen Agarnährboden gepflanzt wird, wo sich mit Hilfe der bereitsvorhandenen Wurzeln die zurückgeschnittenen Triebe innerhalb kurzer Zeit zu einer großen Masse neuer Triebe entwickeln, diezur Weitervermehrung ausgezeichnet geeignet sind.
— da es der in flüssigem Nährmedium gewachsenen Kultur gleichwertig ist—auch ins Gewächshaus ausgepflanzt werden.
in einen festen Agarnährboden überführt. Aus dem bewurzelten Basisteil entsteht innerhalb kurzer Zeit eine große Anzahl neuer
können auf die bereits erwähnte Weise genutzt werden, d. h. sie können in vitro weitervermehrt oder die Bildung von Miniknollenin vitro an ihnen induziert werden. Es ist schließlich auch möglich, dia Kulturen ins Gewächshaus auszupflanzen.
der Bedarf an Vermohrungsmaterial geringer ist und die Triebstücke kürzer geschnitten werden können, da sich aus jedem Augeein Trieb entwickelt.
gepflanzt werden. Bei der Untersuchung der Anwendungsmöglichkeiten des Agarnährbodens wurde festgestellt, daß der feste
1. Das Ordnen der in flüssiges Nährmedium eingebrachten Triebe nimmt wesentlich weniger Zeit in Anspruch als das Ordnen von Trieben auf festem Nährboden.
2. Der bewurzelte Basisteil kann mit einer einzigen Bewegung auf die Oberfläche des festen Agarnährbodens gelegt werden, weil die ganze Kultur durch das zusammenhängende Wurzelwerk zusammengehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Beispielen wurde folgendes Nährmedium verwendet:
NH4NO3 | 1600mgMezoinosit | 100 mg |
KNO3 | 1900 mg Vitamin Bi | 0,5 mg |
CaCI2-2H2O | 440 mg Vitamin Be | 1,0 mg |
MgSO4-7H2O | 370 mg Nicotinsäure | 5,0 mg |
Na2-EDTA+FeSO4 7H2O | 25 mg Panthotensäure | 2,5 mg |
H3BO3 | 6,2 mg NAA | 0,001 mg |
MnSO4 -4H2O | 22,3 mg Saccharose | 3Og |
ZnSO4-4H2O | 8,6 mg Agar | 6,5 g |
Kl | 0,83 mg pH | 5,7 |
N2MoO4-2H2O | 0,25 mg | |
CuSO4 -5H2O | 0,025 mg | |
CoCI2 -6H2O | 0,025 mg |
Die Triebe einer auf festem Nährboden gewachsenen Kartoffelkultur wurden abgeschnitten. Etwa 10 Stück wurden in 20ml flüssiges Nährmedium eingebracht, das sich in einem Glas mit einem Volumen von 400ml befand. Die Kultur wurde etwa 2 Wochen lang bei einer Temperatur von 220C und einer täglich für 16 Stunden eingeschalteten Beleuchtung von 3000 lux gehalten. In dieser Zeit bildete die Kultur 20-25 Triebe und eine zusammenhängende Wurzel. Die bewurzelte Kultur wurde mit der Pinzette unter sterilen Bedingungen aus dem Glas entnommen, die Triebe abgeschnitten und in 2-3 Gläsern mit frischem Nährmedium verteilt. Der bewurzelte Basisteil wurde mit der Pinzette erfaßt und in ein flüssiges Nährmedium gesteckt. Die auf diese Weise angelegten Kulturen wurden nach 2 Wochen zur Bildung von Miniknollen stimuliert. Nach 2-3 Monaten konnten durchschnittlich 50 Miniknollen geerntet werden. Die aus den abgeschnittenen Trieben gewonnenen Kulturen konnten auf die beschriebene Weise zur Weitervermehrung verwendet werden. Ein Teil wurde ins Gewächshaus ausgepflanzt und ein weiterer Teil wurde zur Produktion von Miniknollen verwendet. Untor Verwendung der hier beschriebenen Methode können innerhalb der gleichen Zeit um etwa 50% mehr Kulturen hergestellt werden als im Falle der Verwendung von auf festem Nährboden gewachsenen Kulturen.
Es wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise gearbeitet mit dem Unterschied, daß der beim sterilen Zerschneiden der Kulturen gewonnene bewurzelte Basisteil in festen Agarnährboden gesteckt wurde. Die in den flüssigen Medien gewachsenen Kulturen wurden zur Weitervermehrung, zur Herstellung von Miniknollen bzw. zum Auspflanzen ins Gewächshaus verwendet. Aus dem in festen Nährboden gesteckten bewurzelten Basisteil entwickelten sich innerhalb von 2 Wochen kräftige Triebe, die zum Anlegen von weiteren 3-4 Kulturen geeignet waren. Mit dieser Methode konnten innerhalb der gleichen Zeit etwa fünfmal so viele Kulturen hergestellt werden wie im Falle der Verwendung von auf festem Nährboden gewachsenen Kulturen.
Claims (8)
1. Verfahren zur vegetativen Vermehrung von Kartoffeln in vitro, dadurch gekennzeichnet, daß die in flüssigem Nährmedium gewachsenen bewurzelten Kulturen in Triebe und bewurzelten Basisteil aufgeteilt und diese getrennt voneinander weitervermehrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Weitervermehrung der Triebe als auch die Weitervermehrung des bewurzelten Basisteils in flüssigem Nährmedium erfolgten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Weitervermehrung der Triebe in flüss'gem Nährmedium, die Weitervermehrung des bewurzelten Basisteils auf festem Nährboden erfolgten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Weitervermehrung der Triebe als auch die Weitervormehrung des bewurzelten Basisteils auf festem Nährboden erfolgten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mehrmals wiederholt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den in flüssigem Nährmedium gewachsenen Triebe gewonnenen Kulturen zur Herstellung von Miniknollen und/oder zur Weitervermehrung und/oder zum Auspflanzen ins Gewächshaus verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem in flüssigem Nährmedium gewachsenen Basisteil gewonnenen Kulturen zur Herstellung von Miniknollen verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf festem Agarnährboden vermehrten Triebe und/oder der bewurzelte Basisteil zum Anlegen nouer Kulturen und/oder zur Gewinnung von Miniknollen in vitro und/oder zum Auspflanzen ins Gewächshaus verwendet werden.
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