LU86043A1 - Verfahren und vorrichtung zum einstellen des gleichlaufs eines walzenpaares - Google Patents

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    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B2031/206Horizontal offset of work rolls

Description

« * - 1 -
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Gleichlaufs eines Walzenpaars_
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Gleichlaufs eines Walzenpaars, sowie die hierzu benötigte Vorrichtung.
5
Eine interessante Entwicklung in der Betonbewehrungstechnik führte zu BewehrungsStäben, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabes Rippen besitzen, die derart schraubenlinienförmig verlaufen, dass eine Gewindeform entsteht. Die Verwendung dieser Stä-10 be, die über mit ensprechendem Gegengewinde versehenen Muffen miteinander verbunden werden, bringt Materialersparnisse mit sich und zwar entfallen die Ueberlängen, die bei der normalerweise üblichen Verbindungstechnik durch Verhaken oder Ueberlappen und Schweissen unumgänglich sind.
15
Leider werden diese Ersparnisse zum Teil aufgehoben durch gewisse Schwierigkeiten, die beim Einwalzen der Gewinde in die Stäbe zu beobachten sind und die in der Notwendigkeit eines Gleichlaufs des entsprechenden Walzenpaares bestehen, während beim Walzen von Stäben 20 ohne Gewinde ein Gleichlauf nicht zwingend notwendig ist.
Ein Synchrongetriebe zum Gewährleisten des benötigten Gleichlaufs ist zwar ohne weiteres konstruierbar, bringt jedoch hohe Kosten mit sich, insbesondere dann, wenn es sich um die Umrüstung bestehender 25 Antriebe handelt und sich herausstellt, dass ein solches Symmetriegetriebe nicht ohne weiteres in alle Antriebe eingebaut werden kann (z.B. Vertikalgerüste) und so zusätzliche Unkosten durch Anschaffung leistungsfähigerer Antriebe entstehen.
• ♦ Λ.
- 2 -
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu entwickeln die es erlauben, den Gleichlauf eines Walzenpaars im Hinblick auf die Ausbildung von einwandfreien Gewinderippen auf Betonbewehrungsstäben zu gewährleisten, ohne auf ein 5 Synchrongetriebe angewiesen zu sein und ohne eine zusätzliche Belastung des Walzenantriebs hervorzurufen. Desweiteren soll die Erfindung es erlauben, den gewünschten Gleichlauf auf jedem, in einer Walzstrasse zur Verfügung stehendem Walzgerüst, ohne kostenträchtige Umänderung am Antriebsystem vorzunehmen, zu erzielen.
10
Ein zusätzliche Aufgabe ist darin zu sehen, dass das erfindungs-gemässe Verfahren es gestatten soll, ein eventuelles Abweichen des Walzenlaufs von den geforderten Bedingungen während der Produktion nicht nur festzustellen, sondern auch bequem korrigieren zu können, 15 ' ohne die Produktion zu unterbrechen.
Diese Aufgabe wird durch das in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren sowie durch die im Patentanspruch 6 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in 20 den Unteransprüchen wiedergegeben.
Ueberraschenderweise genügt es vollkommen erfindungsgemäss vorzugehen, anstatt ein Synchrongetriebe zu verwenden, bei dem der gewünschte Gleichlauf erst nach der Walzung und Kontrolle von min-25 destens einem Walzstab, durch Nachstellen einer der beiden Walzen, im Drehsinn oder gegen den Drehsinn, am Symmetriegetriebe erreicht wird. Selbstverständlich ist es auch äusserst schwierig, wenn nicht gar unmöglich, ein solches Synchrongetriebe während des Wälzens neu zu justieren, so dass bei jedem Justieren oder Nachjustieren des 30 Gleichlaufes die Produktion für längere Zeit unterbrochen werden muss. Gerade dies ist jedoch aussergewöhnlich einfach zu bewerkstelligen, wenn man das Verfahren nach der Erfindung anwendet. Und zwar genügt es zur genauen Kontrole des Gleichlaufs, vor und während des Walzens, die gewünschte Position der beiden Walzen durch Einker-35 bungen zu markieren und deren Stellung mit Hilfe einer Stroboskop-Lampe zu kontrollieren.
Λ » A.
- 3 -
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Auf - Fig.l ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einstellen des Gleichlaufs dargestellt.
5
Die auf Fig.l sichtbare Walzgerüsthälfte 1 begreift einen Ständer 2 in dem ein oberes Baustück 3 und ein unteres Baustück 4 angeordnet sind. In den BaustUcken 3 und 4 sind die Oberwalze 5 sowie die Unterwalze 6 drehbar gelagert. Das Antriebsystem und das axiale Ver-10 Stellungssystem der Walzen sind, um die Flg. nicht zu überladen, auf dieser Prinzipzeichnung nicht dargestellt worden. Die Lage des unteren Baustückes 4 wird horizontal durch die Verschleissplatten 7 und vertikal durch die Platte 8 festgelegt. Die vertikale Lage eines oberen Baustückes 3 wird durch zwei hydraulische Zylinder 11, welche 15 sich in dem unteren Baustück 4 befinden, sowie durch eine sich an dem Ständer 2 abstützende Anstellschraube 10 bestimmt. Die Zylinder 11 werden über im unteren Baustück 4 vorgesehene Bohrungen mit Druck beaufschlagt. Die horizontale Lage des oberen Baustückes 3 ist kontinuierlich einstellbar; in der gezeigten Ausführungsform geschieht 20 dies mittels drei Verstellschrauben 9 mit geringer Steigung, von denen zwei auf die Austrittseite des Baustückes 3 und eine auf die gegenüberliegende Seite wirken. Die insgesamt sechs Schrauben des Gerüstes erlauben folglich nicht nur ein horizontales Verstellen der Walzen quer zur Walzrichtung, sondern auch ein bequemes Ausrichten 25 der Oberwalze 5 relativ zur Unterwalze 6 um bspw. die Parallelität der Walzenachsen zu ereichen.
Um die gewünschten schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen in zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Betonbewehrungsstabes 30 hineinzuwalzen, wird in die Unter- und Oberwalze eine entsprechende . Anzahl Rippen eingefräst.
Als besonders vorteilhaft hat sich aus antriebstechnischen Gründen erwiesen, den Walzendurchmesser derart zu wählen, dass sich eine 35 ungerade Anzahl von Rippen einfräsen lässt. Hierdurch wird erreicht, dass das horizontale Verstellmass der Oberwalze nach "Vorne" (d-h.
! in Walzrichtung) oder "Hinten" (d.h. gegen die Walzrichtung) maximal . t - 4 - die Viertel-Teilung zweier benachbarten Rippen beträgt. Ein grösseres Verstellmass wird durch ein Drehen einer der beiden Walzen um 180 Grad und anschliessendes horizontales Verstellen vermieden. Das maximal benötigte horizontale Verstellmass ist folglich gering, so 5 dass Uber dem Walzen keine hinderlichen Biegemomente auf das Produkt aufgebracht werden.
*
Die erfindungsgemässe Verfahrensweise ist folgende: 10 Nach einem Profilwechsel wird zuerst die horizontale Lage der beiden oberen Baustücke 3 mittels der Schrauben 9 grob eingestellt. Ueber dem Walzen der ersten Stablängen oder anhand von einem manuell abgestochenen Probestück, erfolgt dann eine Fein-Einstellung der horizontalen Lage der Baustücke bis die Ober- und Unter-Rippen die opti-15 male relative Position zueinander aufweisen, welche ein späteres problemloses Aufschrauben der Muffen erlaubt. Die Verstellung der Oberwalze in Bezug auf die Unterwalze kann entweder nach "Vorne" oder nach "Hinten" vorgenommen werden. Das maximale Verstellmass (d.h. der maximale Abstand zwischen den zwei vertikalen Ebenen, in 20 denen die Achsen der Ober- und der Unter-Walze liegen) beträgt ein Viertel des Abstandes zwischen zwei benachbarten Rippen, in Stabachsenrichtung gemessen. Soviel freier Spielraum sollte beidseitig zwischen den oberen Baustücken 3 und dem Ständer 2 vorgesehen sein. Erfahrungsgemäss erübrigt es sich, die einmal optimal abgestellte 25 Lage der oberen Baustücke öfters nachzustellen.
Sollte man eine kontinuierliche Ueberwachung als wünschenswert erachten, kann man in den Ballendurchmesser der Unter- und der Oberwalze Kerben eingravieren. Da die Umdrehungsgeschwindigkeit einer 30 Walze etwa 700 U/min beträgt, kann die relative Lage von den Kerben bequem während des Walzens mittels einer Stroboskop-Lampe überwacht werden. Das Vorhandensein von Kerben, welche die relative Lage von Rippentälern sowie Rippen auf der Oberwalze respektiv Unterwalze markieren, erleichtert auch ungemein das Einstellen nach Kaliber-35 Wechsel; der Gleichlauf ist bei genauer Gegenüberstellung zweier Kerben an den Walzen hergestellt.
t - 5 - t
Statt der Schrauben 9, kann man auch hydraulische oder elektrische Stell-Motoren verwenden. In diesem Fall bietet es sich an, den Gleichlauf mittels elektromagnetischer Sensoren zu überwachen und die horizontale Lage der oberen BaustUcke kontinuierlich nachzu-5 stellen. Zu diesem Zweck kann man bspw. Permanentmagnete an den Walzenseiten befestigen sowie Hall-Sensoren an dem Ständer. Die von den Sensoren abgegebenen Signale werden mit gespeicherten Daten ver-
Sc glichen, welche dem Gleichlauf entsprechen. Beim Auftreten eines Differenzsignales, wird derart auf die Motoren eingewirkt, dass der 10 Gleichlauf wieder hergestellt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Einstellen des Gleichlaufs eines Walzenpaars, wobei die beiden Walzen (5,6) seitlich in je zwei nebeneinander ange- 5 ordneten Baustücken (3,4) gelagert sind und die BaustUcke (3,4) sich an einem Ständer (2) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen des Gleichlaufs durch ein Verstellen der relativen Lage der nebeneinander angeordneten Baustücke (3,4) in oder gegen die Walzrichtung vorgenommen wird. 10
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (5,6) in einem Horizontal-Gerüst übereinander oder in einem Vertikal-Gerüst nebeneinander angeordnet sind.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Lage der Walzen (5,6) mittels an den Ballendurchmessern der Walzen (5,6) eingravierten Kerben eingestellt wird.
4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzel- 20 chnet, dass der Gleichlauf der Walzen kontinuierlich über an den Ballendurchmessern der Walzen eingravierten Kerben mittels einer Stroboskop-Lampe überwacht wird und beim Feststellen einer Abweichung vom Gleichlauf ein relatives Verstellen der BaustUcke vorgenommen wird, um den Gleichlauf wieder herzustellen. 25
5. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichlauf mittels an den Walzen (5,6) befestigten Signalgebern und am Ständer (2) befestigten Fühlern kontinuierlich überwacht wird, dass dieses Signal mit einem vorgegebenen, dem
30 Gleichlauf entsprechenden Signal verglichen wird und, dass in Abhängigkeit des Differenz-Signals, auf die relative Lage der Walzen (5,6) eingewirkt wird.
6. Vorrichtung zum Einstellen des Gleichlaufs eines Walzenpaars, 35 wobei die Walzen (5,6) seitlich in je zwei nebeneinander angeordneten Baustücken (3,4) gelagert sind und die BaustUcke - 2 - N t (3,4) sich an einem Ständer (2) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Baustücke einer der Walzen sich Uber Mittel an dem Ständer (2) abstützen, welche ein kontinuierliches Verstellen seiner horizontalen Lage erlauben. 5
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus Schrauben (9) mit geringer Steigung bestehen. *0
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
10 Mittel aus hydraulischen oder elektrischen Stell-Motoren bestehen. »
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische Signalgeber an den Walzen befestigt sind sowie Sensoren 15 an dem Ständer, dass die Sensoren mit einer elektrischen Ver gleichsvorrichtung in Verbindung stehen, in der dem Gleichlauf entsprechende Daten gespeichert sind und, dass die Vergleichsvorrichtung beim Auftreten eines Differenzsignals auf die Stell-Motoren derart einwirkt, dass der Gleichlauf wieder hergestellt 20 wird.
10. Vorrichtung gemäss einem der Aussprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen eine ungerade Anzahl von Rippen besitzen. ·*
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