DE1230753B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer Beton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer Beton

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DE1230753B
DE1230753B DEJ21438A DEJ0021438A DE1230753B DE 1230753 B DE1230753 B DE 1230753B DE J21438 A DEJ21438 A DE J21438A DE J0021438 A DEJ0021438 A DE J0021438A DE 1230753 B DE1230753 B DE 1230753B
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Germany
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roll
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concrete
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DEJ21438A
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Dipl-Ing Ernst Bock
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Ilseder Huette
Original Assignee
Ilseder Huette
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/163Rolling or cold-forming of concrete reinforcement bars or wire ; Rolls therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21b
Deutsche Kl.: 7 a -1
Nummer: 1230753
Aktenzeichen: J 21438 I b/7 a
Anmeldetag: 14. März 1962
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstäben für Beton mit über einen Teil ihres Umfanges erstreckten Rippen, die Teile eines Gewindes zur Aufnahme von Verbindungs- oder Verankerungskörpern bilden, durch Walzen glatter Rundstäbe zwischen einer Walze mit entsprechend der Rippenform quer genuteter HaIbründ-Profilrille und einer Gegenwalze mit glatter Halbrund-Profilrille.
Die wirtschaftliche Herstellung eines solchen ge- ίο walzten Bewehrungsstabes mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die ohne jede Nachbearbeitung Teile eines Gewindes bilden sollen, stößt auf Schwierigkeiten. Sollen nämlich auf einen derartigen Bewehrungsstab Verankerungskörper oder Verbindungskörper aufgeschraubt werden, so ist es unbedingt notwendig, daß der gegenseitige Abstand bzw. die Ganghöhe aller Rippen stets gleich ist. Ebenso wichtig ist der Querschnitt der schraubenlinienförmigen Rippen, der genau dem in die Verankerungskörper und in die Walze eingearbeiteten Vertiefungen entsprechen muß, damit ein beliebiger Austausch der Verankerungskörper möglich ist.
Nun treten Walzstäbe irgendwelcher Art infolge der durch den Walzprozeß bedingten Voreilung bekanntlieh mit einer höheren Geschwindigkeit aus der Walze aus, als der Umfangsgeschwindigkeit der Walze entspricht. Dies hat zur Folge, daß der Abstand und damit die Ganghöhe der Rippen nicht mehr den Werten der in die Walze eingearbeiteten Vertiefungen entspricht, sondern größer ist. Außerdem kann diese Voreilung trotz größter Sorgfalt bei der Bemessung des Anstichquerschnittes weder über die einzelne Walzlänge noch über eine längere Walzzeit hinweg ausreichend konstant gehalten werden. Weiter tritt als Folge der Voreilung eine Deformation der aufgewalzten Rippen ein, so daß die eingearbeiteten Flankenwinkel des Gewindes nicht erhalten bleiben. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß die aufgewalzten Rippen durch den gegenüber der Walze voreilenden Stab einen außerordentlich schnellen Verschleiß und damit ein Unbrauchbarwerden des kostspieligen Walzenmaterials bewirken.
Man kann nun zwar die zu erwartende Voreilung in einfacher Weise dadurch berücksichtigen, daß der Abstand bzw. die Ganghöhe der Rippen mit einem um die Voreilung kleineren Maße in die Walze eingearbeitet wird. Jedoch ließen sich die übrigen genannten Nachteile bisher nicht beseitigen. Insbesondere war eine wirtschaftliche Herstellung großer Mengen von Bewehrungsstäben mit zu Schraubenverbindungen benutzbaren wannaufgewalzten Rippen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
Bewehrungsstäben für Beton
Anmelder:
Ilseder Hütte, Peine (Hann.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ernst Bock, Peine (Hann.)
aus den obengenannten Gründen bisher nicht gegeben.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten in vollkommener Weise dadurch vermieden, daß mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit der Gegenwalze gegenüber der querprofüierten Walze gewalzt wird.
Es ist nun zwar beispielsweise nach der schweizerischen Patentschrift 276 478 bekannt, daß eine Voreilung beim Walzen einen Einfluß auf die Formgenauigkeit, insbesondere Steigungsgenauigkeit, der erzeugten Rippen ausübt. Niemand hat bislang jedoch eine Möglichkeit gefunden, diesen Mangel zu vermeiden. Insbesondere ist auch aus der Vorveröffentlichung keine Anregung für die Lehre zu entnehmen, die Voreilung eines Walzstabes in bezug auf die mit schraubenlinienförmigen Formen versehene Walze eines Walzensatzes zu unterdrücken und dadurch den Rutschweg des Stabes gegenüber der glatten Walze entsprechend zu vergrößern. Vielmehr ist in der Vorveröffentlichung der Vorschlag enthalten, den Flankenwinkel der zu erzeugenden Rippe nach einer bestimmten Größe zu wählen und dadurch eine Beschädigung der in Erzeugung befindlichen Rippe während der Voreilung zu vermeiden. Durch diesen Vorschlag wird jedoch der wesentliche Nachteil der seitherigen Verfahren nicht vermieden, daß die Form in der Walze weitgehend unbeschädigt bleibt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht darin, daß der Durchmesser der querprofilierten Walze um mindestens das 5fache, vorzugsweise das 10- bis 20fache, der beabsichtigten oder erwünschten Rippenhöhe dicker ist als jener der Gegenwalze. ®9
Eine unterschiedliche Bemessung von Walzendurchmessern (Oberdruck oder Unterdruck) ist an sich bekannt. Oberdruck oder Unterdruck ί wird angewandt, um dem aus der Walze austretenden Stab eine konstante Laufrichtung zu geben, er wird aber im allgemeinen möglichst klein gehalten, um den dadurch bedingten Walzenverschleiß gering zu halten.
609 748/155
Nach eingehenden Versuchen hat sich ergeben, daß der erforderliche Unterschied in den Walzendurchmessern zur Erzielung des beabsichtigten Effektes von der erreichten Rippenhöhe abhängig ist. Mit zunehmendem Unterschied in den Walzendurchmessern kann dabei dieser Effekt so weit gesteigert werden, daß sogar eine Verkürzung des in die Walze eingearbeiteten Rippenabstandes erfolgt.
Grundsätzlich besteht kein Unterschied darin, ob die schraubenHnienförmigen Rippen, die Teile eines Gewindes bilden sollen, warm oder kalt gewalzt werden. Ebenso kann das Gewinde auch durch schraubenlinienförmige Vertiefungen auf dem Bewehrungsstab erzeugt werden. Ebenfalls lassen sich außer Stäben mit rundem Querschnitt auch geeignete andere Querschnitte nach diesem Verfahren walzen.
Das neue Walzverfahren eignet sich sowohl für Warm- wie für Kaltformgebung, und zwar für Bewehrungsstäbe beliebigen Querschnitts, wobei die Länge der schraubenlmienförmigen Rippen oder Vertiefungen weniger als die Hälfte, im allgemeinen ein Drittel bis ein Viertel des Stabumf angs beträgt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Walzensatz, dessen obere Walze 1 mit negativen Formen 2 zur Erzeugung von Rippen 3 auf einem Walzstab 4 (F i g. 4) versehen ist. Der Durchmesser Du der Gegenwalze 5 ist im Ausführungsbeispiel Dn = D0 — 15 h, wobei h die Höhe der Negativform darstellt.
Gemäß F i g. 2 sind Durchmesser D0 und Du der Walzen 6,7 eines Walzensatzes gleich. Jedoch ist deren Drehzahlverhältnis
nu
1-15
h_ D
d. h., daß in diesem Fall das Drehzahlverhältnis beider Walzen auf die erforderliche, der Höhe der zu erzeugenden Rippen entsprechende Differenz der Umfangsgeschwindigkeit eingestellt ist.
In F i g. 3 ist ein Walzgerüst 8 dargestellt, dessen beide mit gleichem Durchmesser versehene Walzen 9,10 mit Eigenantrieben 11, 12 ausgestattet sind, wobei die mit den Negativformen, im Ausführungsbeispiel obere Walze 9 mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit, z. B. m/Sek. umläuft, während die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 durch Regelung der Drehzahl des Motors 12 entsprechend der erforderlichen Differenz der Umfangsgeschwindigkeit auf z. B. 4,2 m/Sek. eingestellt wird.
In F i g. 4 schließlich ist ein Gewindestab dargestellt, wie er sich nach dem neuen Verfahren herstellen läßt. Er zeigt auf einen kreisförmigen Querschnitt die durch das neue Verfahren zu erzeugenden schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen 3 mit einer Ganghöhe H, einer Rippenhöhe h, einem durchgehend konstanten Flankenwinkel α bei einem Durchmesser d des Gewindestabes 4.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsstäben für Beton mit über einen Teil ihres Umfanges erstreckten Rippen, die Teile eines Gewindes zur Aufnahme von Verbindungs- oder Verankerungskörpern bilden, durch Walzen glatter Rundstäbe zwischen einer Walze mit entsprechend der Rippenform quer genuteter Halbrund-Profilrille und einer Gegenwalze mit glatter Halbrund-Profilrille, dadurch gekennzeichnet, daß mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit der Gegenwalze gegenüber der querprofilierten Walze gewalzt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens mit Walzen gleicher Drehzahl im Walzensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der querprofilierten Walze um mindestens das 5fache, vorzugsweise das 10- bis 20fache, der Rippenhöhe dicker ist als jener der Gegenwalze.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 478;
USA.-Patentschrift Nr. 2 788 717;
Z e 1 i k ο w, »Lehrbuch des Walzwerksbaues«, S. 97 bis 100, VEB Verlag Technik, Berlin, 1957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/155 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ21438A 1962-03-14 1962-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer Beton Pending DE1230753B (de)

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FR1350504A (fr) 1964-01-24

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