DE1230753B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer Beton - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer BetonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/163—Rolling or cold-forming of concrete reinforcement bars or wire ; Rolls therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21b
Deutsche Kl.: 7 a -1
Nummer: 1230753
Aktenzeichen: J 21438 I b/7 a
Anmeldetag: 14. März 1962
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von Bewehrungsstäben für Beton mit über einen Teil ihres Umfanges erstreckten
Rippen, die Teile eines Gewindes zur Aufnahme von Verbindungs- oder Verankerungskörpern bilden, durch
Walzen glatter Rundstäbe zwischen einer Walze mit entsprechend der Rippenform quer genuteter HaIbründ-Profilrille
und einer Gegenwalze mit glatter Halbrund-Profilrille.
Die wirtschaftliche Herstellung eines solchen ge- ίο
walzten Bewehrungsstabes mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die ohne jede Nachbearbeitung
Teile eines Gewindes bilden sollen, stößt auf Schwierigkeiten. Sollen nämlich auf einen derartigen Bewehrungsstab
Verankerungskörper oder Verbindungskörper aufgeschraubt werden, so ist es unbedingt notwendig,
daß der gegenseitige Abstand bzw. die Ganghöhe aller Rippen stets gleich ist. Ebenso wichtig ist
der Querschnitt der schraubenlinienförmigen Rippen, der genau dem in die Verankerungskörper und in die
Walze eingearbeiteten Vertiefungen entsprechen muß, damit ein beliebiger Austausch der Verankerungskörper möglich ist.
Nun treten Walzstäbe irgendwelcher Art infolge der durch den Walzprozeß bedingten Voreilung bekanntlieh
mit einer höheren Geschwindigkeit aus der Walze aus, als der Umfangsgeschwindigkeit der Walze entspricht.
Dies hat zur Folge, daß der Abstand und damit die Ganghöhe der Rippen nicht mehr den Werten
der in die Walze eingearbeiteten Vertiefungen entspricht, sondern größer ist. Außerdem kann diese
Voreilung trotz größter Sorgfalt bei der Bemessung des Anstichquerschnittes weder über die einzelne
Walzlänge noch über eine längere Walzzeit hinweg ausreichend konstant gehalten werden. Weiter tritt
als Folge der Voreilung eine Deformation der aufgewalzten Rippen ein, so daß die eingearbeiteten
Flankenwinkel des Gewindes nicht erhalten bleiben. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß
die aufgewalzten Rippen durch den gegenüber der Walze voreilenden Stab einen außerordentlich schnellen
Verschleiß und damit ein Unbrauchbarwerden des kostspieligen Walzenmaterials bewirken.
Man kann nun zwar die zu erwartende Voreilung in einfacher Weise dadurch berücksichtigen, daß der
Abstand bzw. die Ganghöhe der Rippen mit einem um die Voreilung kleineren Maße in die Walze
eingearbeitet wird. Jedoch ließen sich die übrigen genannten Nachteile bisher nicht beseitigen. Insbesondere
war eine wirtschaftliche Herstellung großer Mengen von Bewehrungsstäben mit zu Schraubenverbindungen
benutzbaren wannaufgewalzten Rippen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
Bewehrungsstäben für Beton
Bewehrungsstäben für Beton
Anmelder:
Ilseder Hütte, Peine (Hann.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ernst Bock, Peine (Hann.)
aus den obengenannten Gründen bisher nicht gegeben.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten in vollkommener Weise dadurch vermieden, daß mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit der Gegenwalze gegenüber der querprofüierten Walze gewalzt wird.
Es ist nun zwar beispielsweise nach der schweizerischen Patentschrift 276 478 bekannt, daß eine Voreilung
beim Walzen einen Einfluß auf die Formgenauigkeit, insbesondere Steigungsgenauigkeit, der
erzeugten Rippen ausübt. Niemand hat bislang jedoch eine Möglichkeit gefunden, diesen Mangel zu vermeiden.
Insbesondere ist auch aus der Vorveröffentlichung keine Anregung für die Lehre zu entnehmen,
die Voreilung eines Walzstabes in bezug auf die mit schraubenlinienförmigen Formen versehene Walze
eines Walzensatzes zu unterdrücken und dadurch den Rutschweg des Stabes gegenüber der glatten Walze
entsprechend zu vergrößern. Vielmehr ist in der Vorveröffentlichung der Vorschlag enthalten, den
Flankenwinkel der zu erzeugenden Rippe nach einer bestimmten Größe zu wählen und dadurch eine Beschädigung
der in Erzeugung befindlichen Rippe während der Voreilung zu vermeiden. Durch diesen
Vorschlag wird jedoch der wesentliche Nachteil der seitherigen Verfahren nicht vermieden, daß die Form
in der Walze weitgehend unbeschädigt bleibt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht darin, daß der
Durchmesser der querprofilierten Walze um mindestens das 5fache, vorzugsweise das 10- bis 20fache,
der beabsichtigten oder erwünschten Rippenhöhe dicker ist als jener der Gegenwalze. ®9
Eine unterschiedliche Bemessung von Walzendurchmessern (Oberdruck oder Unterdruck) ist an sich
bekannt. Oberdruck oder Unterdruck ί wird angewandt,
um dem aus der Walze austretenden Stab eine konstante Laufrichtung zu geben, er wird aber
im allgemeinen möglichst klein gehalten, um den dadurch bedingten Walzenverschleiß gering zu halten.
609 748/155
Nach eingehenden Versuchen hat sich ergeben, daß der erforderliche Unterschied in den Walzendurchmessern
zur Erzielung des beabsichtigten Effektes von der erreichten Rippenhöhe abhängig ist. Mit
zunehmendem Unterschied in den Walzendurchmessern kann dabei dieser Effekt so weit gesteigert
werden, daß sogar eine Verkürzung des in die Walze eingearbeiteten Rippenabstandes erfolgt.
Grundsätzlich besteht kein Unterschied darin, ob die schraubenHnienförmigen Rippen, die Teile eines
Gewindes bilden sollen, warm oder kalt gewalzt werden. Ebenso kann das Gewinde auch durch
schraubenlinienförmige Vertiefungen auf dem Bewehrungsstab erzeugt werden. Ebenfalls lassen sich
außer Stäben mit rundem Querschnitt auch geeignete andere Querschnitte nach diesem Verfahren walzen.
Das neue Walzverfahren eignet sich sowohl für Warm- wie für Kaltformgebung, und zwar für Bewehrungsstäbe
beliebigen Querschnitts, wobei die Länge der schraubenlmienförmigen Rippen oder Vertiefungen
weniger als die Hälfte, im allgemeinen ein Drittel bis ein Viertel des Stabumf angs beträgt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Walzensatz, dessen obere Walze 1 mit negativen Formen 2 zur Erzeugung von
Rippen 3 auf einem Walzstab 4 (F i g. 4) versehen ist. Der Durchmesser Du der Gegenwalze 5 ist im Ausführungsbeispiel
Dn = D0 — 15 h, wobei h die Höhe
der Negativform darstellt.
Gemäß F i g. 2 sind Durchmesser D0 und Du der
Walzen 6,7 eines Walzensatzes gleich. Jedoch ist deren Drehzahlverhältnis
nu
1-15
h_
D
d. h., daß in diesem Fall das Drehzahlverhältnis beider Walzen auf die erforderliche, der Höhe der zu erzeugenden
Rippen entsprechende Differenz der Umfangsgeschwindigkeit eingestellt ist.
In F i g. 3 ist ein Walzgerüst 8 dargestellt, dessen beide mit gleichem Durchmesser versehene Walzen 9,10
mit Eigenantrieben 11, 12 ausgestattet sind, wobei die mit den Negativformen, im Ausführungsbeispiel obere
Walze 9 mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit, z. B. m/Sek. umläuft, während die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 10 durch Regelung der Drehzahl des Motors 12 entsprechend der erforderlichen Differenz
der Umfangsgeschwindigkeit auf z. B. 4,2 m/Sek. eingestellt wird.
In F i g. 4 schließlich ist ein Gewindestab dargestellt, wie er sich nach dem neuen Verfahren herstellen läßt. Er zeigt auf einen kreisförmigen Querschnitt die durch das neue Verfahren zu erzeugenden schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen 3 mit einer Ganghöhe H, einer Rippenhöhe h, einem durchgehend konstanten Flankenwinkel α bei einem Durchmesser d des Gewindestabes 4.
In F i g. 4 schließlich ist ein Gewindestab dargestellt, wie er sich nach dem neuen Verfahren herstellen läßt. Er zeigt auf einen kreisförmigen Querschnitt die durch das neue Verfahren zu erzeugenden schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen 3 mit einer Ganghöhe H, einer Rippenhöhe h, einem durchgehend konstanten Flankenwinkel α bei einem Durchmesser d des Gewindestabes 4.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsstäben für Beton mit über einen Teil ihres Umfanges
erstreckten Rippen, die Teile eines Gewindes zur Aufnahme von Verbindungs- oder Verankerungskörpern
bilden, durch Walzen glatter Rundstäbe zwischen einer Walze mit entsprechend der Rippenform quer genuteter Halbrund-Profilrille
und einer Gegenwalze mit glatter Halbrund-Profilrille, dadurch gekennzeichnet,
daß mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit der Gegenwalze gegenüber der querprofilierten Walze
gewalzt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens mit Walzen gleicher Drehzahl im Walzensatz nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der querprofilierten Walze um mindestens
das 5fache, vorzugsweise das 10- bis 20fache, der Rippenhöhe dicker ist als jener der
Gegenwalze.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 478;
USA.-Patentschrift Nr. 2 788 717;
Z e 1 i k ο w, »Lehrbuch des Walzwerksbaues«, S. 97 bis 100, VEB Verlag Technik, Berlin, 1957.
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 478;
USA.-Patentschrift Nr. 2 788 717;
Z e 1 i k ο w, »Lehrbuch des Walzwerksbaues«, S. 97 bis 100, VEB Verlag Technik, Berlin, 1957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/155 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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DEJ21438A DE1230753B (de) | 1962-03-14 | 1962-03-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer Beton |
CH299863A CH416515A (de) | 1962-03-14 | 1963-03-08 | Walzverfahren zur Erzeugung von Bewehrungsstäben für Beton mit Rippen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
LU43333A LU43333A1 (de) | 1962-03-14 | 1963-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bewehrungsstäben für Beton mit Ripon |
BE629548A BE629548A (fr) | 1962-03-14 | 1963-03-13 | Procédé et dispositif pour la production de barres d'armature nervurées pour béton |
GB1008763A GB993217A (en) | 1962-03-14 | 1963-03-14 | Improvements relating to rolling |
FR928016A FR1350504A (fr) | 1962-03-14 | 1963-03-14 | Procédé et dispositif de fabrication de barres d'armature à nervures pour le béton |
DE1965J0028550 DE1427913A1 (de) | 1962-03-14 | 1965-07-09 | Walzensatz zur Erzeugung von Bewehrungsstaeben fuer Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230753B true DE1230753B (de) | 1966-12-22 |
Family
ID=7200559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ21438A Pending DE1230753B (de) | 1962-03-14 | 1962-03-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungsstaeben fuer Beton |
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GB (1) | GB993217A (de) |
LU (1) | LU43333A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1377398A1 (de) * | 2000-03-15 | 2004-01-07 | Gray, Evelyn Frances | Herstellungsverfahren für ein bauteil mit gewinde |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU86043A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-03-06 | Arbed | Verfahren und vorrichtung zum einstellen des gleichlaufs eines walzenpaares |
Citations (2)
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US2788717A (en) * | 1951-06-04 | 1957-04-16 | Armco Steel Corp | Preparation of rolls for use in rod rolling mills |
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1962
- 1962-03-14 DE DEJ21438A patent/DE1230753B/de active Pending
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1963
- 1963-03-08 CH CH299863A patent/CH416515A/de unknown
- 1963-03-12 LU LU43333A patent/LU43333A1/de unknown
- 1963-03-13 BE BE629548A patent/BE629548A/fr unknown
- 1963-03-14 GB GB1008763A patent/GB993217A/en not_active Expired
- 1963-03-14 FR FR928016A patent/FR1350504A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
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EP1377398A4 (de) * | 2000-03-15 | 2004-06-09 | Gray Evelyn Frances | Herstellungsverfahren für ein bauteil mit gewinde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB993217A (en) | 1965-05-26 |
LU43333A1 (de) | 1963-05-13 |
BE629548A (fr) | 1963-07-01 |
CH416515A (de) | 1966-07-15 |
FR1350504A (fr) | 1964-01-24 |
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