DE2400201C2 - - Google Patents
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- DE2400201C2 DE2400201C2 DE19742400201 DE2400201A DE2400201C2 DE 2400201 C2 DE2400201 C2 DE 2400201C2 DE 19742400201 DE19742400201 DE 19742400201 DE 2400201 A DE2400201 A DE 2400201A DE 2400201 C2 DE2400201 C2 DE 2400201C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/04—Making by means of profiled-rolls or die rolls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen
scharfer Kanten an den Anfangswindungen eines im axia
len Durchlauf mittels Gewinderollen mit einem Gewin
de versehenen Werkstückes sowie einen Gewinderollensatz
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Aus der DE-AS 11 19 807 ist ein selbstöffnender Gewinderoll
kopf mit beidseitig verwendbaren Werkzeugrollen bekannt,
mit welchem mittels der Ringrippen Gewinde in Werkstücke
gepreßt werden. Nachteilig ist dort, daß die damit her
gestellten Werkstücke scharfe Kanten aufweisen, die, wenn
sie nicht in einem nachfolgenden Arbeitsschritt entfernt
werden, Verletzungen hervorrufen können und zudem die
Handhabung der Werkstücke beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen das Entfernen
scharfer Kanten im Endbereich eines Gewindes schnell und
wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anfangswindungen
im gleichen Arbeitsgang mit dem axial fortschreitenden Er
zeugen des weiteren Gewindes auf mindestens den Kerndurch
messer zusammengequetscht werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich,
sofort anschließend an die Ausbildung des Gewindes an dem
Werkstück die Grate der Anfangswindungen zu entfernen. Diese
Aufgabe wird nicht mit einem spanabhebenden Verfahren in
einem getrennten Arbeitsschritt durchgeführt. Außerdem ist
es möglich, den zu entgratenden Gewindebereich über eine
größere Länge einzustellen.
Ein erfindungsgemäßer Gewinderollensatz zum Durchführen
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit drei im Winkelabstand
von 120° um die Achse des Werkstückes herum angeordneten
Gewinderollen, die mit parallelen Ringrippen versehen und
entsprechend der Gewindesteigung gegenüber der Achse des
Werkstückes schräggestellt sind und deren Ringrippen von
Gewinderolle zu Gewinderolle der Gewindesteigung folgend
axial gegeneinander versetzt sind, ist dadurch gekennzeich
net, daß am auslaufseitigen Ende der zuletzt wirksam wer
denden, am weitesten axial versetzten Gewinderolle ein
zylindrischer Abschnitt angeordnet ist, dessen Durchmesser
größer als der Durchmesser der Ringrippen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser
des zylindrischen Abschnittes um das 0,2- bis 0,4fache
der Gewindetiefe der Ringrippen größer als der Durchmesser
dieser Ringrippen. Ferner kann der zylindrische Abschnitt
eine Länge aufweisen, die dem 1,5 bis 2fachen der Ganghöhe
der Ringrippen entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erste Gewinderolle eines Gewinderollensatzes
im Schnitt,
Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung der Ringrippen der
Gewinderolle nach Fig. 1,
Fig. 2 die zweite Gewinderolle des Gewinderollensatzes
im Schnitt,
Fig. 2a eine Vergrößerung der Ringrippen der Gewinderolle
nach Fig. 2,
Fig. 3 die dritte Gewinderolle des Gewinderollensatzes
im Schnitt und
Fig. 3a eine Vergrößerung der Ringrippen der Gewinderolle
nach Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 1a zu ersehen ist, weisen die Ringrippen
einer ersten Gewinderolle I eines Gewinderollensatzes am
Anfang in Durchlaufrichtung gesehen einen reduzierten Außen
durchmesser d 5 auf, der kleiner ist als der Durchmesser
d der Ringrippen im axialen mittleren Teil der Gewinderolle
I. Der Kerndurchmesser d c im Bereich des Außendurchmessers
d 5 ist kleiner als der Kerndurchmesser d m im axial mittleren
Teil der Gewinderolle I. Damit ergeben sich Ganghöhen h 5 bzw.
h 6, die größer bzw. kleiner sind als die Ganghöhe h im
axial mittleren Teil der Gewinderolle I. Die Ganghöhe h ent
spricht der Ganghöhe des zu rollenden Werkstückes. Die Ring
rippen im axial mittleren Teil der Gewinderolle I weisen
einen mittleren Durchmesser d k und einen Flankenwinkel α
auf. Beim Einrollen eines Gewindes in ein Werkstück wird
mit der Gewinderolle I begonnen.
Die in den Fig. 2 und 2a gezeigte Gewinderolle II gelangt
als zweite Gewinderolle mit dem Werkstück in Einsatz. Die
in Durchlaufrichtung erste Ringrippe der Gewinderolle II
weist ebenfalls einen reduzierten Außendurchmesser auf; die
Gewinderolle I ist gegenüber der Gewinderolle I um die
Strecke b, die annähernd 1/3 der Ganghöhe h entspricht, axial
verschoben, was einer Winkelversetzung der drei Gewinde
rollen um 120° entspricht. Im Vergleich zu der Gewinderolle I
ist der Außendurchmesser d 1 im Bereich der ersten Ringrippe
der Gewinderolle II größer als der Außendurchmesser d 5 der
Gewinderolle I. Auch der Innendurchmesser d 2 der Gewinderolle
II ist größer als der entsprechende Kerndurchmesser d c der
Gewinderolle I. Dies bedeutet, daß die in Durchlaufrichtung
erste Ringrippe der Gewinderolle II tiefer in das zu rollende
Gewinde eindringt als die entsprechende Ringrippe der Gewinde
rolle I, so daß eine Versetzung bei der Drehung der drei
Gewinderollen bewirkt wird.
Bei der Gewinderolle II ist analog zu der Gewinderolle I
die Ganghöhe h zwischen den mittleren Ringrippen mit dem
maximalen Durchmesser kleiner als die Ganghöhe h 1 und
größer als die Ganghöhe h 2. Die Durchmesserunterschiede
zwischen der ersten Ringrippe und der den maximalen Durch
messer aufweisenden Ringrippe der Gewinderolle II sind jedoch
kleiner als die bei der Gewinderolle I. Die Ganghöhen h 1 und
h 2 weichen in geringerem Maße von der Ganghöhe h ab.
Die in den Fig. 3 und 3a gezeigte dritte Gewinderolle III
weist eine in Durchlaufrichtung vordere Ringrippe auf, die
axial um einen Wert a verschoben ist, was etwa 2/3 der Gang
höhe h entspricht. Der Außendurchmesser d 4 der vorderen
Ringrippe ist größer als der Außendurchmesser d 1 der vorderen
Ringrippe der Gewinderolle II. Der Innendurchmesser d 3 ist
größer als der Innendurchmesser d 2 der Gewinderolle II. Daraus
ergibt sich, daß die Ganghöhe h zwischen den Ringrippen mit
maximalem Außendurchmesser und die Ganghöhe h 3 der vorderen
Ringrippe geringer ist als die Ganghöhe h 1 der Gewinderolle
II, obgleich die Ganghöhe h 3 größer ist als die Ganghöhe h.
Die Ganghöhe h 4 der vorderen Ringrippe ist, obgleich sie
kleiner ist als die Steigung h, größer als die Ganghöhe h 2
der Gewinderolle II. Am Ende der in Durchlaufrichtung am
weitesten axial versetzten Gewinderolle III ist anschließend
an die Ringrippen ein zylindrischer Abschnitt c angeordnet,
dessen Durchmesser d v größer ist als der Durchmesser d der
Ringrippen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der
Durchmesser d v des zylindrischen Abschnittes c um das 0,2-
bis 0,4fache der Gewindetiefe der Ringrippen größer als
der Durchmesser d der Ringrippen. Der zylindrische Abschnitt
c der Gewinderolle III weist eine Länge auf, die dem 1,5- bis
2fachen der Ganghöhe h der Ringrippen entspricht.
Ein Bemessungsbeispiel für die Gewinderollen I, II und III,
die zur Herstellung eines Gewindes am Hals einer Auto
siphonflasche benutzt worden sind, ist nachfolgend wieder
gegeben.
d = 48,058 mm (an allen drei Gewinderollen
I, II und III gleich)
d k = 46,25 mm (an allen drei Gewinderollen I, II und III gleich)
d m = 44,55 mm (an allen drei Gewinderollen I, II und III gleich)
h = 2,822 mm (an allen drei Gewinderollen I, II und III gleich)
d c = 44,20 mm
d 5 = 47,358 mm
h 5 = 2,913 mm
h 6 = 2,64 mm
d k = 46,25 mm (an allen drei Gewinderollen I, II und III gleich)
d m = 44,55 mm (an allen drei Gewinderollen I, II und III gleich)
h = 2,822 mm (an allen drei Gewinderollen I, II und III gleich)
d c = 44,20 mm
d 5 = 47,358 mm
h 5 = 2,913 mm
h 6 = 2,64 mm
d 2 = 44,35 mm
d 1 = 47,658 mm
h 1 = 2,874 mm
h 2 = 2,718 mm
b = 0,901 mm
d 1 = 47,658 mm
h 1 = 2,874 mm
h 2 = 2,718 mm
b = 0,901 mm
d 3 = 44,45 mm
d 4 = 47,858 mm
h 3 = 2,848 mm
h 4 = 2,77 mm
a = 1,815 mm
d v = 48,3 mm
c = 4,142 mm
d 4 = 47,858 mm
h 3 = 2,848 mm
h 4 = 2,77 mm
a = 1,815 mm
d v = 48,3 mm
c = 4,142 mm
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Werkstücke
weisen am Gewindeanfang keine Grate bzw. scharfen Gewinde
gänge auf. Damit können beispielsweise Gewindegänge an
Flaschenhälsen einfach und gut hergestellt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen scharfer Kanten an den
Anfangswindungen eines im axialen Durchlauf mit
tels Gewinderollen mit einem Gewinde versehenen
Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die An
fangswindungen im gleichen Arbeitsgang mit dem
axial fortschreitenden Erzeugen des weiteren Ge
windes auf mindestens den Kerndurchmesser zusam
mengequetscht werden.
2. Gewinderollensatz zum Durchführen des Verfahrens
nach Patentanspruch 1, mit drei im Winkelabstand
von 120° um die Achse des Werkstückes herum ange
ordneten Gewinderollen, die mit parallelen Ring
rippen versehen und entsprechend der Gewindestei
gung gegenüber der Achse des Werkstückes schräg
gestellt sind und deren Ringrippen von Gewinde
rolle zu Gewinderolle der Gewindesteigung folgend
axial gegeneinander versetzt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß am auslaufseitigen Ende der zuletzt
wirksam werdenden, am weitesten axial versetzten
Gewinderolle (III) ein zylindrischer Abschnitt (c)
angeordnet ist, dessen Durchmesser (dv) größer als
der Durchmesser (d) der Ringrippen ist.
3. Gewinderollensatz nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser (dv) des Ab
schnittes (c) um das 0,2- bis 0,4fache der Gewin
detiefe der Ringrippen größer ist als der Durch
messer (d) der Ringrippen.
4. Gewinderollensatz nach Patentanspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (c) eine
Länge aufweist, die dem 1,5- bis 2fachen der
Ganghöhe (h) der Ringrippen entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2400201A DE2400201A1 (de) | 1974-01-03 | 1974-01-03 | Verfahren und vorrichtung zum gewinderollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2400201A DE2400201A1 (de) | 1974-01-03 | 1974-01-03 | Verfahren und vorrichtung zum gewinderollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400201A1 DE2400201A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2400201C2 true DE2400201C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=5904094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2400201A Granted DE2400201A1 (de) | 1974-01-03 | 1974-01-03 | Verfahren und vorrichtung zum gewinderollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2400201A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930131A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Fette Wilhelm Gmbh | Gewinderolle eines radialgewinderollkopfes |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2245419A (en) * | 1938-06-22 | 1941-06-10 | Herman A Unke | Threaded thin-walled article |
US2252130A (en) * | 1939-02-13 | 1941-08-12 | Hill Acme Company | Thread rolling head |
CH278057A (de) * | 1949-02-08 | 1951-09-30 | Nsf Nuernberger Schraubenfab | Verfahren zur Herstellung von Schrauben mit selbstschneidendem Gewinde. |
FR1141133A (fr) * | 1956-01-18 | 1957-08-26 | Outil S P F | Molette à rouler les filets |
DE1119807B (de) * | 1958-09-12 | 1961-12-21 | Wagner Maschf Gustav | Selbstoeffnender Gewinderollkopf mit beidseitig verwendbaren Werkzeugrollen |
US3481380A (en) * | 1967-05-18 | 1969-12-02 | Lamson & Sessions Co | Thread forming fastener |
US3550255A (en) * | 1968-07-05 | 1970-12-29 | Parker Kalon Corp | Method of making rotary threaded fasteners |
-
1974
- 1974-01-03 DE DE2400201A patent/DE2400201A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2400201A1 (de) | 1975-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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